Nur bei Eckverbindung, Gehrungsverbindung, Rah-
menverbindung und Längs- und
Querverbindung (Abb. 28)
• Den Winkelanschlag von der Nutfräse abbauen. Den
Schwenkanschlag auf 90° bei Eckverbindung, Rah-
menverbindung und Längs- und Querverbindung bzw.
auf 45° bei Gehrungsverbindung einstellen.
• Die Schritte 1 – 11 mit Ausnahme der Schritte 5 und 10
ausführen.
Nur bei Mittelwandverbindung (Abb. 29 u. 30)
• Die beiden Werkstücke probeweise zusammenpassen.
• Das senkrechte Werkstück auf das waagerechte Werk-
stück stellen. Beide Werkstücke an der Werkbank fest-
klemmen.
• Den Winkelanschlag von der Nutfräse abbauen.
• Die Schritte 2, 4, 6, 7, 8 und 11 ausführen.
Wand- oder Deckenpaneele zuschneiden
(Abb. 31 u. 32)
Zuerst den Netzstecker abziehen. Die Schneidblattab-
deckung öffnen, und das vorhandene Schneidblatt durch
ein optionales Kreissägeblatt von 110 mm Durchmesser
ersetzen.
Siehe den vorher beschriebenen Abschnitt "Schneid-
werkzeug aus- und einbauen". Den Gummibelag von der
Grundplatte entfernen. Dann die Schneidblattabdeckung
schließen und sichern. Nun beträgt die max. Schnitttiefe
25 mm.
VORSICHT:
• Achten Sie mit größter Sorgfalt darauf, dass das
Schneidblatt vorschriftsmäßig an der Maschinenspin-
del zwischen dem Innenflansch und der Sicherungs-
mutter
montiert
worden
Sicherungsmutter einwandfrei fest.
Die Schnitttiefe auf "MAX" einstellen. Die Grundplatte auf
den Boden (beim Schneiden von Wandplatten) oder die
Wand (beim Schneiden von Deckenplatten) aufsetzen.
Die Wand- oder Deckenplatten unter Ausnutzung des
Bodens oder der Wand als Führung schneiden. Die
Maschine in Pfeilrichtung vorschieben.
Abb. 33: Zuschneiden von Wandpaneelen.
Abb. 34: Zuschneiden von Deckenpaneelen.
VORSICHT:
• Vor dem Zuschneiden der Paneele die Wand bzw. die
Decke sorgfältig untersuchen, um nicht in stromfüh-
rende Leitungen, Nägel oder andere Stoffe zu schnei-
den.
• Nach dem Schneiden der Platten stets die Gummiauf-
lage wieder anbringen. Werden Nuten für Holzverbin-
der geschnitten, ohne dass die Gummiauflage
ordnungsgemäß an der Maschine angebracht ist, kann
die Maschine unerwartet auf dem Werkstück verrut-
schen, was gefährlichen Verlust der Kontrolle über die
Maschine verursachen kann. Die Gummiauflage beim
Anbringen stets auf der Innenseite der Frontöffnung
befestigen.
18
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ist.
Ziehen
Sie
die
WARTUNG
VORSICHT:
• Denken Sie vor der Durchführung von Überprüfungen
oder Wartungsarbeiten stets daran, die Maschine aus-
zuschalten und vom Stromnetz zu trennen.
Kohlebürsten wechseln (Abb. 35 u. 36)
Die Kohlebürsten müssen regelmäßig entfernt und über-
prüft werden. Wenn sie bis zur Verschleißgrenze abge-
nutzt sind, müssen sie erneuert werden. Halten Sie die
Kohlebürsten stets sauber, damit sie ungehindert in den
Haltern gleiten können.
gleichzeitig erneuert werden. Verwenden Sie nur identi-
sche Kohlebürsten.
Drehen Sie die Bürstenhalterkappen mit einem Schrau-
bendreher heraus. Die abgenutzten Kohlebürsten her-
ausnehmen, die neuen einsetzen, und dann die
Bürstenhalterkappen wieder eindrehen.
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses
Produkts zu gewährleisten, sollten Reparaturen und
andere Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-
Vertragswerkstätten oder Makita-Kundendienstzentren
unter ausschließlicher Verwendung von Makita-Origina-
lersatzteilen ausgeführt werden.
ZUBEHÖR
VORSICHT:
• Die folgenden Zubehörteile oder Vorrichtungen werden
für den Einsatz mit der in dieser Anleitung beschriebe-
nen Makita-Maschine empfohlen. Die Verwendung
anderer Zubehörteile oder Vorrichtungen kann eine
Verletzungsgefahr darstellen. Verwenden Sie Zubehör-
teile oder Vorrichtungen nur für ihren vorgesehenen
Zweck.
Wenn Sie weitere Einzelheiten bezüglich dieser Zube-
hörteile benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre Makita-
Kundendienststelle.
• Winkelanschlag
• Staubsack
• Vorsteckplatte 4
• Sicherungsmutterschlüssel 20
• Schneidblatt 100-4
• Quersägeblatt
• Kombinationssägeblatt
• Hartmetallbestücktes Sägeblatt
Beide Kohlebürsten sollten