5.5 Instandhaltung
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur
von Reparatur-Fachleuten warten,
die Originalteile verwenden. So bleibt
die Werkzeugsicherheit erhalten.
5.6 Rutschkupplung
- Nehmen Sie immer einen sicheren Stand
ein und halten sie das Elektrowerkzeug
mit beiden Händen fest. Wenn der Boh-
rer unerwartet festklemmt, reagiert das
Elektrowerkzeug ruckartig.
- Klemmt oder hakt das Bohrwerkzeug,
wird der Antrieb zur Bohrspindel unter-
brochen. Entlasten Sie sofort die Maschi-
ne, indem Sie das Bohrwerkzeug zurück-
ziehen
WARNUNG
Schalten Sie das Elektrowerkzeug
aus und lösen Sie das Bohrwerkzeug,
wenn das Elektrowerkzeug blockiert.
Beim Einschalten mit einem blo-
ckierten Bohrwerkzeug entstehen
hohe Reaktionsmomente.
5.7 Restrisiken
Obwohl in den Bedienungsanleitungen zu
unseren Elektrowerkzeugen ausführliche
Hinweise zum sicheren Arbeiten mit Elek-
trowerkzeugen enthalten sind, birgt jedes
Elektrowerkzeug gewisse Restrisiken, die
auch durch Schutzvorrichtungen nicht völlig
auszuschließen sind. Bedienen Sie deshalb
Elektrowerkzeuge immer mit der notwen-
digen Vorsicht!
5.8 Emissionswerte
Die nach EN 60 745 ermittelten Werte be-
tragen typischerweise:
Schalldruckpegel
Schallleistungspegel
Unsicherheit
ACHTUNG
Beim Arbeiten eintretender Schall
Schädigung des Gehörs
► Benutzen Sie einen Gehörschutz!
L
= 88 dB (A)
PA
L
= 99 dB (A)
WA
K = 3 dB
Schwingungsemissionswert a
me dreier Richtungen) und Unsicherheit K
ermittelt entsprechend EN 60 745:
Hammerbohren
Unsicherheit
Die angegebenen Emissionswerte (Vibra-
tion, Geräusch) wurden gemäß den Prüf-
bedingungen in EN 60 745 gemessen, und
dienen dem Maschinenvergleich. Sie eignen
sich auch für eine vorläufi ge Einschätzung
der Vibrations und Geräuschbelastung beim
Einsatz.
Die angegebenen Emissionswerte repräsen-
tieren die hauptsächlichen Anwendungen
des Elektrowerkzeugs. Wird jedoch das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen,
mit anderen Einsatzwerkzeugen oder un-
genügend gewartet eingesetzt, kann dies
die Vibrations- und Geräuschbelastung über
den gesamten Arbeitszeitraum deutlich er-
höhen.
Für eine genaue Abschätzung während
einem vorgegebenen Arbeitszeitraum sind
auch die darin enthaltenen Leerlauf- und
Stillstandszeiten der Maschine zu beachten.
Dieses kann die Belastung über den gesam-
ten Arbeitszeitraum erheblich verringern.
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Inbetriebnahme
WARNUNG
Ziehen Sie immer das Netzkabel aus
der Steckdose, bevor Sie irgendwel-
che Arbeiten am Gerät ausführen.
Achten Sie darauf, daß die Angabe auf dem
Typenschild der Maschine mit der Spannung
der Stromquelle übereinstimmt.
Eine für 230 V zugelassene Maschine kann
auch an 220 V / 240 V angeschlossen wer-
den.
Kontrollieren Sie, ob der Steckertyp dem
Steck dosentyp entspricht.
(Vektorsum-
h
a
< 17,5 m/s
2
h
K = 1,5 m/s
2
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