6 .18 Alle Anschlüsse müssen den gültigen elektrischen Normen entsprechen .
6 .19 Der Installationsfachmann bzw . Betreiber der Einheit muss einen funktionstüchtigen Anschluss an den Erdungsschutzleiter
gegen indirekte Stromkontakte gewährleisten .
6 .20 Die Einheiten sind für den elektrischen Erdungsanschluss vorgesehen (Abschnitt 8) .
6 .21 Wenn Temperatur- oder Drucksonden installiert werden, platzieren Sie sie an der am besten geeigneten Stelle: Der Punkt
kann nicht a priori festgelegt werden, da er je nach Installationsart und Systemtyp variiert.
6 .22 Die Temperaturfühler für das Ende der Abtauung in den kältesten Zonen der Wärmeaustauscher anbringen,
beziehungsweise in den Zonen, wo die Tendenz zur Eisbildung am größten ist (am Ende der Abtauung darf kein Eis an
den Modellen bleiben). Die Lage dieser kann nicht vorherbestimmt werden, da sie sich je nach Typ der Zelle und der
Anlage verändert .
6 .23 Prüfen Sie bei der Installation von externen Steuergeräten deren Kompatibilität mit den elektrischen Eigenschaften des
Geräts .
6 .24 Verwenden Sie für Installationen in der Höhe Hebebühnen, Gerüste oder Böcke .
6 .25 Wenn das Gerät mit einer elektrischen Abtauvorrichtung mit Widerständen ausgestattet ist (Anschlüsse untergebracht in
einer thermoplastischen Abzweigdose), legen Sie die Anzahl und die Häufigkeit des Einschaltens der Widerstände fest
und überprüfen Sie regelmäßig deren Funktionsfähigkeit.
6 .26 Bei nah aneinander installierten Geräten abwechselnde Abtauungen vermeiden .
6 .27 Auf Bestellung können die Modelle mit nicht standardmäßigen ärmetauschern, Abtausystemen und Lüfteraggregaten
geliefert werden .
6 .28 Ist vor dem Schneiden der Eintritts- und/oder Austrittsmuffen der Vorladedruck (ca. 2 bar) aus dem Wärmetauscher
abzulassen .
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Abbildung 5