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YATO YT-82123 Manual Original página 17

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einem Gehörverlust führen.
Das Werkzeug ist mit einem zusätzlichen Haltegriff zu benutzen, der mit dem Werkzeug angeliefert wird. Der Verlust der
Kontrolle über das Werkzeug kann persönliche Verletzungen des Bedieners hervorrufen.
Ebenso sind Staubschutzmasken zu verwenden. Der Gebrauch von Staubschutzmasken verringert das Risiko von ernsthaften
Körperverletzungen.
Während der Ausführung der Arbeiten, bei denen das eingesetzte Werkzeug sich mit einer verdeckten Leitung unter
Spannung berühren kann, ist das Elektrowerkzeug an den isolierten Griffen zu halten. Das eingesetzte Werkzeug kann bei
Kontakt mit einer spannungführenden Leitung bewirken, dass im Ergebniss dessen die Metallelemente unter Spannung stehen,
was wiederum zu einem elektrischen Stromschlag des Werkzeugbedieners führen kann.
MONTAGE DER AUSRÜSTUNGSELEMENTE
HINWEIS! Die Montage der Ausrüstung darf nur bei abgetrennter Stromversorgungsspannung erfolgen. Der Stecker der An-
schlussleitung des Werkzeuges ist aus der Netzsteckdose zu ziehen!
Montage des zusätzlichen Handgriffes (III)
Den zusätzlichen Handgriff in die gewünschte Lage bringen und ihn zusammendrücken, wobei der Handgriff des Futters ange-
schraubt wird.
BETRIEBSVORBEREITUNG
Vor Arbeitsbeginn muss man überprüfen, ob das Gehäuse und die Anschlussleitung mit Stecker nicht beschädigt sind. Beim
Feststellen von Beschädigungen ist der weitere Funktionsbetrieb verboten.
Hinweis! Alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Wechsel der Arbeitswerkzeuge (Bohrer und Bohrmeißel mit dem Schaft
SDS Plus), der Montage von Abdeckungen und Führungen, mit der Regelung usw. müssen bei ausgeschalteter Spannung der
Stromversorgung f+r das Werkzeug durchgeführt werden. Deshalb gilt vor Aufnahme dieser Tätigkeiten: Den Stecker der Lei-
tung des Werkzeuges aus der Netzsteckdose ziehen!
Einlegen der Arbeitswerkzeuge SDS Plus in das Werkzeugfutter
Das ausgewählte Werkzeug von Schmutz und Rost reinigen und das Futter SDS Plus mit einer dünnen Schmiermittelschicht
einreiben. Ziehen Sie das Werkzeugfutter zu Ihnen und halten Sie es in dieser Position (V).
Das gereinigte Werkzeug in die Öffnung legen. Bei Bedarf das Werkzeug verdrehen, bis es ohne Widerstand in das Futter geht.
Das Futter loslassen, das Werkzeug sollte sich automatisch im Futter blockieren.
Prüfen Sie jetzt, ob das Werkzeug im Futter fest sitzt. Zu diesem Zweck reicht es aus, wenn man probiert, das Werkzeug aus
dem Futter SDS Plus herauszuziehen. Sollte der Bohrer oder der Bohrmeißel sich aus dem Futter schieben, dann muss man die
Montagetätigkeiten wiederholen.
Einstellen der Betriebsart (VI)
Die Betriebsfunktion mit Stoß bzw. Schlag erleichtert das Bohren im Beton, Mauer und harten keramischen Materialien (harte Zie-
gel, Steine, Marmor). Zu diesem Zweck stellt man den Schalter für mit oder ohne Schlag auf den Betrieb mit Schlag, d.h. auf das
Symbol Bohrer und Hammer, ein. Dagegen ist beim Bohren in andere Materialien die Funktion Bohren mit Schlag auszuschalten
und den Schalter auf die Position Bohren ohne Schlag, d.h. auf das Symbol des Bohrers, zu stellen.
Möglich ist auch die Einstellung der Schmiedefunktion. In dieser Betriebsart bleiben die Umdrehungen abgeschaltet und der Stoß
bzw. Schlag bleibt in Funktion.
Zu diesem Zweck muss man den Schalter für die Betriebsart auf die Position des Schmiedens, das Symbol des Hammers,
stellen.
Vorbereitende Tätigkeiten
Die richtigen Arbeitswerkzeuge auswählen und sie im Werkzeugfutter montieren.
Den Schalter für die Betriebsart in die entsprechende Stellung bringen: Symbol des Hammers – Schmieden; Symbol des Ham-
mers und Bohrers – Schlagbohren;
Leitungsstecker in die Netzsteckdose stecken.
Eine Position einnehmen, die das Halten des Gleichgewichts garantiert, beidhändig den Bohrhammer ergreifen und in Betrieb
nehmen, in dem man mit dem Finger den Elektroschalter betätigt (VIII).
Das Werkzeug ist in diesem Zustand einige Minuten zu halten, damit das Schmiermittel in alle Elemente der Antriebsmechanik
gelangt.
Durch die Freigabe des Schalters wird der Bohrhammer ausgeschaltet.
Hinweis! Treten verdächtige Quietsch- und Knackgeräusche usw. auf, ist der Bohrhammer sofort auszuschalten, vom Netz zu
trennen und zur Durchsicht an einen berechtigten Servicebetrieb zu übergeben.
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