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TREND T1 Serie Instrucciones Originales página 29

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  • ESPAÑOL, página 86
• Schließen Sie über einen Staubsaugerschlauch mit
entsprechendem Absaugadapter eine geeignete
Staubabsaugvorrichtung an.
• Entfernen Sie den Staubabsaugstutzen von der
Tauchbasis, indem Sie den Arretierknopf lösen.
Einsetzen der Motoreinheit in die
Tauchbasis (Fig. 13)
• Öffnen Sie den Arretierhebel der Tauchbasis und
setzen Sie die Motoreinheit in die Basis ein, während
Sie darauf achten, dass der Spindelarretierknopf nach
vorne zeigt.
• Verriegeln Sie den Arretierhebel.
• Um die Klemmkraft des Klemmhebels einzustellen,
öffnen Sie die Gehäuseklemme und drehen Sie die
Einstellschraube mit einem Sechskantschlüssel
in kleinen Schritten. Drehen Sie die Schraube im
Uhrzeigersinn, um den Hebel fester anzuziehen
und entgegen dem Uhrzeigersinn, um den Hebel zu
lockern.
• Zum Entfernen der Basis befolgen Sie die
Installationsprozedur in umgekehrter Reihenfolge.
VORSICHT:
Verwendung des Werkzeugs mit der Tauchbasis, dass
der Staubabsausgstutzen eingesetzt ist.
Verwenden des
Eintaucharretierhebels an der
Tauchbasis (Fig. 14)
• Drücken Sie die Griffe nach unten, um die gewünschte
Tiefe zu erreichen.
• Drücken Sie den Hebel zum Arretieren herunter.
• Wenn der Eintaucharretierhebel arretiert ist, darf sich
der Motor nicht mehr in der Grundplatte bewegen.
• Wenn sich der Eintaucharretierhebel nicht ohne
übertriebene Kraft arretieren lässt oder der Motor nach
dem Arretieren noch Bewegungsspielraum hat, ist eine
Justierung erforderlich.
VORSICHT:
übertriebene Kraft, um den Eintauchhebel
einzuklemmen. Der Einsatz übertriebener Kraft kann die
Basis beschädigen.
Zentrieren der Grundplatte an der
Tauchbasis (Fig. 15)
Die perfekte Zentrierung des Fräsers im Loch der
Grundplatte gewährleistet einen erfolgreichen
Arbeitsgang.
• Setzen Sie den Zentrierstift in das Spannfutter ein und
ziehen Sie die Spannfuttermutter fest.
Vergewissern Sie sich vor der
Verwenden Sie keine
DE - T1
• Platzieren Sie die Führungsbuchse in der Aussparung
auf der Unterseite der Grundplatte und sichern
Sie die Führungsbuchse dann mit den beiden
Befestigungsschrauben.
• Lösen Sie die vier Befestigungsschrauben der
Grundplatte, entfernen Sie diese aber nicht, damit sich
die Grundplatte frei von Seite zu Seite bewegen lässt.
• Platzieren Sie den Konus auf dem Stift und üben
Sie leichten Druck auf den Konus aus, bis er die
Grundplatte berührt. Der Fräser ist nun in der
Grundplatte zentriert.
• Ziehen Sie die Schrauben der Grundplatte fest an,
halten Sie dabei den Konus weiter gedrückt.
Fräsen mit der Tauchbasis bestückt
mit einem selbstgeführten Fräser
(Fig. 16)
• Tauchen Sie die Oberfräse nach unten, bis der Fräser
die eingestellte Tiefe erreicht hat, und arretieren Sie
diese mit dem Eintaucharretierhebel.
• Das Kugellager am Fräser dient als Führung gegen die
Werkstückkante.
• Achten Sie beim Fräsen einer Kante darauf, die
Oberfläche des Werkstücks auf der linken Seite der
Oberfräse in Vorschubrichtung zu halten.
• Führen Sie den Fräsgang durch.
• Lassen Sie nach Abschluss des Fräsgangs den
Eintauchhebel los und heben Sie den Fräser in den
oberen Bereich des Eintauchwegs zurück.
• Schalten Sie die Oberfräse aus.
HINWEIS: Vor dem Fräsen eines echten Werkstücks
wird ein Probefräsen empfohlen. Die richtige
Vorschubgeschwindigkeit hängt von der Größe des
Trimmer-Fräsers, der Art des Werkstücks und der
Schnitttiefe ab. Wird das Werkzeug zu schnell vorwärts
bewegt, kann das eine schlechte Fräsqualität oder eine
Beschädigung des Fräsers oder des Motors zur Folge
haben. Wird das Gerät zu langsam vorwärts bewegt,
kann das Brandmale auf der zu fräsenden Oberfläche
hinterlassen.
HINWEIS: Da übermäßiges Fräsen den Motor überlasten
kann oder Schwierigkeiten bei der Kontrolle über das
Gerät bereiten kann, sollte die Schnitttiefe beim Fräsen
von Rillen 3 mm nicht überschreiten. Wenn Sie Rillen
tiefer als 3 mm fräsen möchten, machen Sie das in
mehreren Durchgängen und steigern Sie die Schnitttiefe
von Durchgang zu Durchgang.
HINWEIS: Führen Sie den Fräser immer
entgegengesetzt zur Richtung, in die der Fräser rotiert.
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