5. Setzen Sie sich bequem hin und halten Sie den Vernebler in der Hand,
setzen Sie das Mundstück an den Mund oder verwenden Sie die
Nasenmaske (falls vorgesehen) oder die Maske. Wenn Sie die Maske
verwenden, setzen Sie sie wie in der Abbildung gezeigt auf Ihr Ge-
sicht (mit oder ohne Verwendung des Gummibandes).
6. Schalten Sie das Gerät durch Betätigen des Schalters (A1) ein und
atmen Sie tief ein und aus. Es wird empfohlen, nach dem Einatmen
den Atem für einen Moment anzuhalten, damit sich die eingeatme-
ten Aerosoltröpfchen absetzen können. Dann atmen Sie langsam aus.
7. Wenn die Anwendung beendet ist, schalten Sie das Gerät aus und
trennen Sie es vom Stromnetz.
ACHTUNG: Wenn sich nach der Therapiesitzung eine offensichtliche
Feuchtigkeitsablagerung im Inneren des Schlauchs (B1) bildet, nehmen Sie den Schlauch vom Ver-
nebler ab und trocknen Sie ihn mit der Belüftung des Kompressors. Diese Maßnahme verhindert eine
mögliche Schimmelbildung im Inneren des Schlauchs.
Um den Anschluss des Verbindungsschlauchs (B1) an den Kompressor zu erleichtern, das Ende des
Schlauchs gleichzeitig drehen und einstecken, zum Entfernen den Schlauch drehen und herausziehen.
VERWENDUNGSMODI DES VERNEBLERS MODELL „RF8 DUAL SPEED" MIT GESCHWINDIGKEITSREGLER
Um die Inhalationstherapie zu beschleunigen, drehen Sie den Geschwin-
digkeitsregler (B2.2.3) im Uhrzeigersinn.
Um die Inhalationstherapie effektiver zu gestalten, drehen Sie den Geschwin-
digkeitsregler (B2.2.3) gegen den Uhrzeigersinn, um eine optimale Medikamen-
tenaufnahme zu erreichen und die Verteilung des Medikaments in der Umge-
bung zu minimieren.
SoftTouch-Masken
Weiches,
biokompatibles
Material
Zerstreuungs-
begrenzer
In der Einatmungsphase biegt sich die
Feder, die als Zerstreuungsbegrenzer
dient, zur Innenseite der Maske.
Die SoftTouch-Masken besitzen einen Außenrand aus weichem, bio-
kompatiblem Material, der eine optimale Haftung am Gesicht gewähr-
leistet, und sind mit dem innovativen Zerstreuungsbegrenzer aus-
gestattet. Diese charakteristischen Elemente ermöglichen eine höhere
Sedimentation des Arzneimittels bei dem Patienten / der Patientin und
begrenzen wiederum seine Zerstreuung.
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In der Ausatmungsphase biegt sich die
Feder, die als Zerstreuungsbegrenzer
wirkt, zur Außenseite der Maske.
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