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NODOR NorCook IH N5902 BK Manual De Instrucciones página 24

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Timer-Funktion (optional)
Die Timer-Funktion ist in zwei Ausführungen realisiert:
· Stand Alone-Timer 1..99 min: akustisches Signal bei Zeitablauf
(=„Eieruhr"). Diese Funktion steht nur im ausgeschalteten Betrieb zur
Verfügung, also solange auf dem Kochfeld nicht gekocht wird.
· Kochstellen-Timer 1..99 min: akustisches Signal bei Zeitablauf, vier
abzuschaltende Kochstelle sind frei programmierbar.
Timer als Eieruhr (Stand-Alone):
· Wenn das Touchpanel eingeschaltet ist und keine Kochzone
ausgewählt wurde, kann die automatische Zeitschaltuhr durch
gleichzeitiges Drücken der Tasten MINUS (2) und PLUS (3)
verwendet werden.
· Einstellbereich (0-99min), Einstellmöglichkeit in 1er Schritten über
eine beliebige Taste beginnend mit 1 aufwärts bis 99 (Endanschlag)
oder Minus-Taste beginnend mit 99 abwärts bis 0 (Endanschlag)
· Bei kontinuierlicher Betätigung der Plus- oder Minus-Taste erfolgt
eine dynamische Erhöhung der Verstellgeschwindigkeit bis zu
einem Maximalwert ohne Signalton.
· Nach einem zwischenzeitlichen Loslassen der Plus- oder Minus-
Taste beginnt die Verstellgeschwindigkeit wieder von einem
(niedrigen) Anfangswert.
· Einstellung erfolgt durch dauernd gedrückt halten der Plus- oder
Minus-Taste oder im Tipp-Betrieb (mit Signalton) Nach der Timer-
Einstellung beginnt läuft die Zeit ab der zuletzt vorgenommenen
Einstellung an zurückzuzählen. Nach dem Ablauf der Zeit erfolgt ein
akustisches Signal und die Timeranzeige blinkt.
Das akustische Signal wird
· automatisch nach 2 Minuten und/ Oder
· durch Betätigung einer beliebigen Taste beendet.
Danach wird das Blinken der Timeranzeige beendet und die Anzeige
erlischt.
Ausschalten/Verändern des Timers
· Der Timer kann jederzeit durch Betätigen Gleichzeitig MINUS (2) und
PLUS (3) Taste (mit Signalton) verändert oder abgeschaltet werden.
Abgeschaltet wird der Timer, indem man ihn über die Minus-Taste
auf "0" herabzählt.
Die Timeranzeige bleibt für 6s auf Null stehen, bevor dieser
abgeschaltet wird.
· Sollte die Steuerung über die Powertaste eingeschaltet werden,
wird der Stand-Alone ebenfalls abgeschaltet.
Timerprogrammierung auf Kochstellen
Wird die Steuerung eingeschaltet, kann für jede Kochstelle ein
unabhängiger Timer programmiert werden.
· Durch Auswählen der Kochzone mit der Auswahltaste (4) und
anschließendes Einstellen der Leistungsstufe sowie gleichzeitiges
Drücken der Tasten MINUS (2) und PLUS (3) kann ein Countdown
zum Ausschalten der jeweiligen Kochzone eingestellt werden.
· Während des Einstellens der Zeitschaltuhr blinkt die Kontrollleuchte
(6) der ausgewählten Kochzone.
· Nach Ablauf des Timers erfolgt ein akustisches Signal die
Timeranzeige zeigt statisch "00." , die zugehörige Timer-
Kochstellen-LED blinkt. Die programmierte Kochstelle wird
abgeschaltet und es wird ein "H", wenn sie heiß ist oder der Balken
in der Kochstellenanzeige angezeigt.
Das akustische Signal und das blinken der Timer-Kochstellen LED wird
· automatisch nach 2 Minuten und/oder
· durch Betätigung einer beliebigen Taste beendet.
Die Timeranzeige erlischt.
· Das Grundverhalten des Timers entspricht dem unter "Eieruhr
(Stand-Alone–Timer)" beschriebenen Verhalten.
Kochgefäße (Abb. 3)
- Wird ein Magnet, der an den Boden eines Gefäßes angenähert
wird, von diesem angezogen, so ist dies ein zum Induktionskochen
geeigneter Topf.
- Vorziehen von Kochgefäßen, die auch für das Induktionskochen
ausgewiesen sind,
- und von Kochgefäßen mit flachem und dickem Boden.
- Ein Topf oder eine Pfanne mit demselben Durchmesser wie die
Kochzone erlaubt eine maximale Nutzung der verfügbaren Leistung.
- ein kleinerer Topf verringert die Leistung, verursacht aber keinen
Energieverlust. Es wird trotzdem vom Gebrauch von Gefäßen
abgeraten, deren Durchmesser kleiner als 10 cm ist.
- rostfreien Gefäßen mit mehrfachbeschichtetem Boden oder aus
rostfreiem Ferrit, wenn auf dem Boden angegeben ist: per induction.
- Gußeisernen Gefäßen besser mit emailliertem Boden, um
Verkratzungen der Glaskeramikfläche zu vermeiden.
- Es wird abgeraten von Gefäßen aus Glas, Keramik, Terracotta,
Aluminium, Kupfer oder nicht magnetischem (austenitischem)
rostfreiem Stahl.
Instandhaltung (Abb. 4)
Spuren von Aluminiumfolie, Essensresten, Fettspritzern, Zucker oder
stark zuckerhaltigen Speisen müssen sofort mit einem Schaber
von der Kochfläche entfernt werden um mögliche Schäden an der
Fläche zu vermeiden. Mit einem entsprechenden Reinigungsmittel
und Küchenpapier säubern, dann mit klarem Wasser nachspülen
und abschließend mit einem Lappen trocken wischen. Keine
Putzschwämme oder Scheuerkissen zum Einsatz bringen; abzuraten
ist ferner von der Verwendung von starken Chemikalien und
Fleckenentfernern.
Anweisungen für den Installateur
Installation
Die angegebenen Anweisungen sind an den zugelassenen Installateur
als Richtlinie für die Installation, Regelung und Instandhaltung,
gemäß den geltenden Gesetzen und Normen, gerichtet. Die Eingriffe
dürfen nur bei ausgeschaltetem Apparat vorgenommen werden.
Aufstellung (Abb. 5)
Das Gerät ist dafür vorgesehen, in eine Arbeitsfläche, wie in der
Abbildung dargestellt, eingefügt zu werden. Die gesamte Fläche des
Kochgeräts rundherum mit der im Kit befindlichen Dichtungsmasse
versiegeln. Es wird von dem Aufbau über einem Ofen abgeraten
sonst gegebenenfalls versichern,
- daß der Ofen mit einem wirksamen Kühlsystem ausgestattet ist;
- daß auf keinen Fall heiße Luft vom Ofen in Richtung der Fläche
aufsteigt;
- daß Luftdurchlässe, wie in der Abbildung angegeben, vorgesehen
werden.
Elektrischer Anschluß (Abb. 6)
Vor dem Anschluß an das elektrische Netz sich davon überzeugen,
daß:
- die Eigenschaften der Anlage mit denen auf dem unter der
Ofenplatte angebrachten Leistungsschild übereinstimmen;
- die Anlage mit einem wirksamen Erdanschluß gemäß den geltenden
Normen und Gesetzbestimmungen versehen ist. Der Erdanschluß
ist gemäß Gesetz verbindlich.
Falls der Apparat nicht mit einem Kabel und/ oder mit einem
entsprechenden Stecker ausgerüstet ist, muß gleichwertiges
Material zur Stromentnahme, wie auf dem Leistungsschild
angegeben, und für die Arbeitstemperatur verwendet werden. Das
Kabel darf an keiner Stelle eine Temperatur von mehr als 50°C über
der Raumtemperatur erreichen

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