• Entfernen Sie bei Zahnkranzbohrfuttern den Spann-
schlüssel. Überprüfen Sie vor dem Einschalten des
Geräts stets, ob der Spannschlüssel entfernt wurde.
9.
Montage
Säule und Maschinenfuß, Abb. 4
1.
Stellen Sie den Maschinenfuß (1) auf den Boden
oder auf die Werkbank.
2.
Stellen Sie die Säule (2) so auf die Grundplatte,
dass die Löcher der Säule (2) mit den Löchern der
Grundplatte (1) deckungsgleich sind.
3.
Schrauben Sie die vier Sechskantschrauben (23)
zur Befestigung der Säule in die Grundplatte und
ziehen Sie diese mit einem dem Sechskantschlüs-
sel (A) fest.
Montage Bohrtisch, Abb. 7
1.
Stecken Sie den Bohrtisch (4) in den Bohrtisch-
halter (22).
2.
Sichern Sie den Bohrtisch (4) mit einem Klemm-
griff (3).
Montage Maschinenkopf und Säule, Abb. 8
1.
Setzen Sie den Maschinenkopf (17) auf die Säule
(2).
2.
Bringen Sie die Spindel der Bohrmaschine mit
dem Tisch und der Grundplatte in eine Flucht
und ziehen Sie die Inbusschrauben, die sich seit-
lich am Maschinenkopf befinden, fest an. (Inbus-
schlüssel SW4 / C)
Montage der Griffe, Abb. 9+10
1.
Schrauben Sie drei Griffe (10) fest in die Gewinde
des Griffhalters. Nehmen Sie hierzu den Sechs-
kantschlüssel (A) zur Hilfe.
2.
Schrauben Sie den Drehzahl-Einstellhebel (6) in
den Griffhalter für die Geschwindigkeitseinstel-
lung. Nehmen Sie hierzu den Sechskantschlüssel
(A) zur Hilfe.
Montage klappbarer Späneschutz und Bohrfutter,
Abb. 11+12+13
1.
Schieben Sie den klappbaren Späneschutz (11)
auf die Spindel am Maschinenkopf und sichern Sie
diese mit einem Kreuzschraubendreher.
2.
Schieben Sie den Kegeldorn (21) mit einem kräfti-
gen Ruck in das Bohrfutter (12).
3.
Schieben Sie danach den Kegeldorn (21) in die
Bohrspindel. Führen Sie hierfür das Bohrfutter (12)
samt Konus (21) bis zum Anschlag in die Spindel,
führen und drehen bis es noch ein wenig weiter
in die Spindel rutscht. Stecken Sie nun das Bohr-
futter (12) samt Konus in die Spindel. Kontrollieren
Sie den festen Sitz.
Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle blanken
Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des Bohrfutters
(12) auf die Spindel müssen beide Teile mit einem um-
weltfreundlichen Lösungsmittel vollkommen fettfrei ge-
macht werden, damit eine optimale Kraftübertragung
gewährleistet ist.
Aufstellen der Maschine (Abb. 26)
Vor der Inbetriebnahme muss die Bohrmaschine sta-
tionär auf einen festen Untergrund montiert werden.
Verwenden Sie dazu die beiden Befestigungsbohrun-
gen (26) in der Bodenplatte. Achten Sie darauf, dass
die Maschine für den Betrieb und für Einstell- und War-
tungsarbeiten frei zugänglich ist.
Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen nur so
fest angezogen werden, dass sich die Grundplatte
nicht verspannt oder verformt. Bei übermäßiger Bean-
spruchung besteht Gefahr des Bruches.
Vor Inbetriebnahme beachten
Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netz-
anschlusses mit dem Typenschild übereinstimmt.
Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose
mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an.
Die Bohrmaschine ist mit einem Nullspannungsaus-
löser ausgestattet, der die Bediener vor ungewolltem
Wiederanlauf nach einem Spannungsabfall schützt. In
diesem Fall muss die Maschine erneut eingeschaltet
werden.
10. Bedienung
m Achtung!
Vor der Inbetriebnahme das Produkt unbedingt
komplett montieren!
NOT-AUS Schalter Abb. 1
Not-Aus-Schalter (8) rastet ein, sobald er gedrückt wird
und schaltet die Maschine aus.
Benutzen Sie den Not-Aus-Schalter (8) nicht routine-
mäßig zum Anhalten der Maschine.
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