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Zu beachten: von einigen Systemen ist es unmöglich, die Gegensprechverbindung zu aktivieren /
deaktivieren. Nehmen Sie in diesem Fall die Aktivierung / Deaktivierung vom B902-System aus vor.
Anmerkungen:
•
Während des Betriebs des Gegensprechsystems UNIVERSAL INTERCOM hält das System B902 nur
die Verbindung mit dem HAUPTGERÄT (und nicht die Verbindung mit dem ZWEITEN TELEFON
oder dem SATELLITENNAVIGATIONSSYSTEM) aktiviert.
•
Es ist möglich, dass das ans N-Com B902 angeschlossene Gegensprechsystem eine gleichzeitig
erfolgende Verbindung mit einem Mobiltelefon nicht erlaubt.
•
Es kann nur ein über Universal Intercom verknüpftes System gespeichert werden (Kap.
Universal Conference
17.3.
Der Betriebsmodus "Universal Conference" erlaubt Konferenzgespräche zwischen N-Com Systemen
der "900"-Serie und einem mit dem Betriebsmodus Universal Intercom verknüpften System.
Die Vorgehensweise für die Verbindung wird im unten stehenden Schema dargestellt:
1. Das System A muss im Voraus mit den beiden Systemen B (Verknüpfung Universal Intercom) und
C verknüpft werden.
2. Das System A muss die erste Gegensprechverbindung mit dem System B (Universal Intercom)
aktivieren. Dazu wird der entsprechende Gegensprechverbindung-Steuerungsbefehl gedrückt.
3. Das
System
Gegensprechverbindung mit System A freischalten.
4. Die drei Systeme befinden sich jetzt im Gegensprech-Konferenzgespräch und die Gespräche
können gleichzeitig geführt werden.
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(Verkettete Gegensprechverbindung)
C
kann
sich
jetzt
zum
Gegensprech-Konferenzgespräch
mittels