BFT NETTUNO B Instrucciones De Uso Y De Instalacion página 26

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DEUTSCh
6.2) MENÜ BETRIEBSLOGIKEN (LOGIC)
- TCA (tca) [ OFF ]
ON Die Schließautomatik ist aktiviert
OFF Die Schließautomatik ist ausgeschaltet.
- 3-Schritt (3 schritt) [ OFF ]
ON Die 3-Schritt-Betriebslogik wird aktiviert. Ein Startimpuls hat folgende
Wirkung:
Tür zu: ......................................................................................Öffnung
während der Öffnung:.Torhalt und Einschalten der Funktion TCA(falls aktiviert)
Tür offen: ........................................................................... Schließung
während der Schließung: .........................Torhalt und erneute Öffnung
OFF Die 4-Schritt-Betriebslogik wird aktiviert. Ein Startimpuls hat folgende
Wirkung:
Tür zu: ......................................................................................Öffnung
während der Öffnung:.Torhalt und Einschalten der Funktion TCA (falls aktiviert)
Tür offen: ........................................................................... Schließung
während der Schließung: Torhalt und kein Einschalten von TCA (stop)
nach Stop: ..................................................................................Öffnen
- Impulssperre (impulsbl auf) [ OFF ]
ON Startimpulse haben keine Wirkung während der Öffnungsphase.
OFF Startimpulse haben während der Öffnungs- oder Schließungsphase
Wirkung.
- Schnellschließung (schnellschlies) [ OFF ]
ON Nach Freigabe der Lichtschranken, noch vor Ablauf der eingestellten
Zeit für die Schließautomatik (TCA), wird das Tor geschlossen
OFF nicht eingeschaltet
- Test Lichtschranken (test phot) [ OFF ]
(Fortgeschrittene Logiken ⇒ Hinweis 14)
ON Aktiviert die Prüfung der Lichtschranken
OFF Deaktiviert die Prüfung der Lichtschranken
Werden sie deaktiviert (OFF), ist die Prüffunktion der Lichtschranken
gesperrt: Dann lassen sich Vorrichtungen anschließen, die keinen
zusätzlichen Prüfkontakt haben.
- Kontrollampe "Tor offen" oder 2. Funkkanal (SCA 2ch) [ OFF]
ON Der Ausgang zwischen den Klemmkontakten 21-22 wird als Kontroll-
lampe zur Anzeige der Toröffnung konfiguriert, der 2. Funkkanal steuert
in diesem Fall die Fußgängeröffnung.
OFF Der Ausgang zwischen den Klemmkontakten 21-22 wird als 2. Funkkanal
konfiguriert
- Voralarm (voralarM) [ OFF ]
ON Die Blinkleuchte geht etwa 3 Sekunden vor dem Motorstart an
OFF Die Blinkleuchte geht gleichzeitig mit dem Motorstart an
- Anzahl aktive Motoren (1 mot activ) [ OFF ]
ON Nur Motor 2 ist zugeschaltet (Kontakte 5-6-7)
Bei dieser Konfiguration ist der Eingang für die Fußgängerfunktion
deaktiviert.
OFF Beide Motoren sind aktiviert.
- Aufrechterhaltung Sperre (drucstabil) [ OFF ] (Abb. 5)
ON Bei Benutzung eines mechanischen Halteanschlages bei der Schließung
wird diese Konfiguration benötigt. Durch Aktivierung dieser Funktion
werden die Flügel gegen den mechanischen Halteanschlag gedrückt,
ohne daß dieser vom Sensor als Hindernis bewertet wird.
Der Schaft setzt seinen Hub nach Ansprechen des Schließungs- End-
schalters oder bis zum mechanischen Halteanschlag also noch weitere
0,5 Sek. fort. Da auf diese Weise das Einschreiten der Schließungs-
Endschalter leicht vorverlegt wird, trifft der Flügel genau zum richtigen
Zeitpunkt auf den Halteanschlag. (Abb. 5a)
OFF Diese Konfiguration wird benutzt, wenn kein Halteanschlag vorhanden ist.
Die Torbewegung wird ausschließlich durch das Eingreifen des Schlie-
ßungs-Endschalters unterbrochen. Deswegen muß der Ansprechzeitpunkt
des Schließungs-Endschalters präzise eingestellt werden (Abb. 5b).
- Anwesenheitssteuerung (Totmann) (TOTMANN) [ OFF ]
ON Totmannbetrieb: Der Vorgang wird fortgesetzt, solange die Steuertaste
gedrückt ist.
AChTUNG!: Bei Aktivierung der Logik "Totmann" ändert sich die Funktion
der Knöpfe START und FUSSGÄNGER:
START
hat im Totmannbetrieb die Funktion OPEN
FUSSGÄNGER hat im Totmannbetrieb die Funktion CLOSE
OFF Impulsbetrieb mit 3- oder 4-Schritt-Betriebslogik.
- Festcode (FESTCODE) [ OFF ]
(Fortgeschrittene Logiken ⇒ Hinweis 13)
ON Der Empfänger ist für den Betrieb im Festcodemodus eingerichtet,
siehe Abschnitt "Klonierung der Funksender"
OFF Der Empfänger ist für den Betrieb im Rollcodemodus eingerichtet, siehe
Abschnitt "Klonierung der Funksender".
- Fernbedienungsprogrammierung (PROG FUNC) [ ON ]
(Fortgeschrittene Logiken ⇒ Hinweis15)
ON Aktiviert die drahtlose Speicherung der Sendeeinrichtungen:
1- Nacheinander die verborgene Taste (P1) und die normale Taste
(T1-T2-T3-T4) eines Senders drücken, der bereits über das Fernbe-
dienungsmenü im Standardmodus gespeichert wurde.
26 - NETTUNO B - Ver. 05
MONTAGEANLEITUNG
2- Nun innerhalb von 10s die verborgene Taste (P1) und die normale
Taste (T1-T2-T3-T4) eines zu speichernden Senders betätigen.
Der Empfänger verläßt den Programmiermodus nach 10s, innerhalb
dieser Zeitspanne können weitere neue Sender eingefügt werden.
In diesem Modus muß nicht auf die Steuertafel zugegriffen werden.
OFF Deaktiviert die drahtlose Speicherung der Sendeeinrichtungen.
Die Sender werden nur mit dem entsprechenden Fernbedienungsmenü
gespeichert.
6.3) MENÜ FUNK (func)
- hinzufügen
Legt im Speicher des Empfängers den Kanal eines weiteren Handsenders
ab. Nach dem Abspeichern erscheint die Nummer des Kanals mit dem
zugehörigen Speicherplatz auf dem Display (01 bis 64).
hINZUFÜGEN Taste start (zufueg start)
Weist die gewünschte Taste dem Startbefehl zu
hINZUFÜGEN Taste 2ch (zufueg 2ch)
Weist die gewünschte Taste dem Befehl 2. Funkkanal zu
- Lesen (lesen)
Entfernt aus dem Speicher des Empfängers eine einzelne Sendertaste.
Nach dem Löschen erscheint die Nummer des Handsenders mit dem
Speicherplatz (01 bis 64) auf dem Display.
- Liste löschen (loeschen 64)
AChTUNG! Mit dieser Funktion werden aus dem Speicher des Empfängers
sämtliche Handsender gelöscht.
- Lesen Empfängercode (cod RX)
Zeigt den Code an, der in den Empfänger eingegeben wurde (Abschn.11).
Weitere Informationen zu den fortgeschrittenen Funktionen des
eingebauten Empfängers Clonix können den Abschnitten 8/9/10/11
entnommen werden.
6.4) MENÜ SPRAChE (SPRACHE)
Stellt die Sprache des eingebauten Displays ein.
-
ITALIENISCh (ITA)
-
FRANZÖSISCh (FRA)
-
DEUTSCh (DEU)
-
ENGLISCh (ENG)
-
SPANISCh (ESP)
6.5) MENÜ GESAMTLÖSUNG (betriebsdaten)
Setzt die Steuerung auf die Werkseinstellungen zurück. Nach dem Reset
6.6) MENU SELBSTREGISTRIERUNG (AUTOSET)
Hier wird das Drehmoment der Motoren selbstlernend eingestellt.
VORSIChT!! Die Selbstregistrierung darf erst durchgeführt werden, wenn
die Flügelbewegung (Öffnung/Schließung), das richtige Ansprechen der
Endschalter und die Drehrichtung (1. Impuls nach stromlos muß auf)
genau geprüft wurden.
Sobald der Knopf OK gedrückt wird, erscheint die Meldung ".... .... ....", die
Steuerung veranlaßt einen Öffnungsvorgang, gefolgt von einer Schließung,
währenddessen wird automatisch das zur Flügelbewegung mindestens erfor-
derliche Drehmoment eingestellt. Die Selbstregistrierung bei geschlossenem
Tor starten. Während dieser Phase ist es wichtig, daß die Lichtschranke nicht
verdunkelt wird, außerdem sind die Benutzung der Impulse START, STOP,
PED und des Displays zu unterlassen.
Zum Abschluß zeigt die Zentralsteuerung, wenn das Autotuning erfolgreich
durchgeführt worden ist, die Meldung "OK". Nach der Betätigung der Taste
OK wird wieder das Menü Autotuning angezeigt.
Erscheint hingegen auf der Steuerung als Meldung "KO", so wurde die
Selbstregistrierung nicht erfolgreich abgeschlossen. Prüfen Sie, ob das Tor
verschlissen ist und ob sich die Flügel gleichmäßig bewegen. Anschließend
ist eine neue Selbstregistrierung erforderlich.
VORSIChT! Während der Selbstregistrierung funktioniert dieHinderniserfas-
sung nicht, der Installateur muß also persönlich die Bewegung der Anlage
im Auge behalten. Er hat sicherzustellen, daß sich keine Personen oder
sonstigen Objekte dem Aktionsradius der automatischen Toranlage nähern
oder sich dort aufhalten.
Werden Pufferbatterien verwendet, muß die Steuerung bei der Selbstregi-
strierung mit Netzspannung gespeist werden.
AChTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft, der an
den von der Norm EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen wurde,
niedriger als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
Eine falsche Einstellung der Empfindlichkeit kann zu Personen-
und Sachschäden führen.
6.7) MENÜ FAST NET (FAST NET)
Wenn alle Anschlüsse korrekt vorgenommen worden sind (Abb. 3), muß
FAST NET für die Erkennung der angebundenen Einrichtungen konfigu-
riert werden. Diese Konfigurierung muß erneut vorgenommen werden,
wenn sich die Zahl der angeschlossenen Einrichtungen ändert (z. B. durch
Hinzufügen oder Entfernen von Einrichtungen).

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