ITT LOWARA Instrucciones De Uso página 11

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5.2
EINSTELLUNGEN
Für die Pumpe sind zwei Einstellungsarten vor-
gesehen:
- Steuerung zur Erzielung von spezifischen Dif-
ferenzialdruckwerten bei unterschiedlichen
Fördermengen (automatisch). Alle Pumpen
der Familie EFLC sind mit einer PLC-Einrich-
tung (Pressure Loss Compensation) im Kon-
trollsystem ausgestattet, welche dafür sorgt,
dass die Pumpe nicht einen konstanten Diffe-
rentialwert liefert, sondern die bei abnehmen-
der Fördermenge erforderliche Druckvermin-
derung vornimmt.
- Steuerung zur Erzielung einer konstanten Ge-
schwindigkeit bei Systemen mit einem gleich-
bleibenden Bedarf (1-4).
Die Einstellung wird mit dem Wählschalter auf
dem Klemmenbrett vorgenommen (Abb. 4).
Elektronische Regelart
Normale Be-
triebsart; deckt
rund 90 % der
Anforderungen
im Wohnbereich
Factory-setting
Verminderung
des Differential-
drucks Für Syste-
me mit geringem
Widerstand.
Erhöhung des
Differential-
drucks. Für Sys-
teme mit hohem
Widerstand wie
Bodenheizungen.
Betriebsart mit fixer Geschwindigkeit
1-4 Geschwindig-
keiten.
1 für kleine Syste-
me und 4 für gro-
ße Systeme oder
zur Belüftung
5.3
SIGNALE
Die Pumpen der Baureihe EFLC verfügen über 2
LED auf dem Klemmenbrett, die als Zustandsan-
zeige dienen. Die Spannung in der Pumpe wird
von der grünen LED angezeigt. Die rote LED zeigt
eine Fehlfunktion an. Die Pumpe wird durch Ab-
trennen der Speisung für 5 Sekunden und erneu-
tes Anschließen rückgestellt (Abb. 5).
LED
Kein Licht
Grünes Licht
Rotes Licht
5.3.1 Fehlermeldungen
Bei allfälligen Fehlern zeigt das rote Licht auf
dem Klemmenbrett die Art des von der Elektro-
nik erhobenen Fehlers an.
Das Licht blinkt ungefähr im Minutenabstand
eine bestimmte Anzahl von Malen (siehe nach-
stehende Tabelle mit der Fehlerbeschreibung).
Automatisch
gesteuerte
Leistun-
gen. Diese
Betriebsart
versichert eine
Energieerspar-
nis und höhe-
ren Komfort
bei variablen
Fördermen-
gen.
5.3.2 Fehler-Relais
Die Baureihe EFLC ist mit einem Fehler-Relais aus-
gestattet. Das Relais hat sowohl NC- als auch NO-
Verbindung (Abb. 6).
6.
Fixe Ge-
schwindigkeit
für Systeme
mit konstan-
tem Wider-
penkörper getrennt werden, so ist der O-
stand
Ring
Zuleitung durch einen neuen O-Ring zu er-
setzen. Bei Wiederanbringen des Motors
ist sicherzustellen, dass der O-Ring korrekt
eingelegt wurde.
Blinkan-
zahl
1
Unzureichende Speisespannung
2
Überspannung
3
Momentaner Überstrom
4
Interner Defekt
5
Dauernde Leistungsüberlastung
6
Überlast der Elektronik
7
Schaden im Speicher
8
Überlast des Motors
9
Fehler des Programms
WARTUNG
Muss der Motor für
ACHTUNG!
Wartungs- oder Repara-
tureingriffe vom Pum-
zwischen
BESCHREIBUNG
Keine Speisung
Normaler Betrieb
Von der Elektronik
erhobener Fehler
Fehler
Pumpenkörper
de
und
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