IMG STAGELINE RGBL-110DMX Manual De Instrucciones página 5

4.2 DMX-Lichtsteuergerät anschließen
Die Bedienung kann über ein universelles Licht-
steuergerät mit DMX512-Protokoll (z. B. DMX-
1440 oder DMX-510USB von „img Stage Line")
erfolgen oder über das kompakte LED-4MC.
Für die DMX-Verbindung sind 3-polige XLR-An -
schlüsse mit folgender Kontaktbelegung vorhan-
den:
Pin 1 = Masse, 2 = DMX-, 3 = DMX+
Zum Anschluss sollten spezielle Kabel für hohen
Datenfluss verwendet werden. Normale abge-
schirmte Mikrofonkabel mit einem Leitungsquer-
schnitt von mindestens 2 × 0,22 mm
geringer Kapazität sind nur bei einer Gesamtkabel-
länge bis 100 m zu empfehlen. Bei Leitungslängen
ab 150 m wird grundsätzlich das Zwischen schalten
eines DMX-Aufholverstärkers empfohlen (z. B. SR-
103DMX von „img Stage Line").
1) Den DMX-Eingang (4) mit dem DMX-Ausgang
des Lichtsteuergerätes verbinden.
2) Den DMX-Ausgang (5) mit dem DMX-Eingang
des nächsten Lichteffektgerätes verbinden. Des-
sen Ausgang wieder mit dem Eingang des nach-
folgenden Gerätes verbinden usw., bis alle Licht-
effektgeräte in einer Kette angeschlossen sind.
3) Den DMX-Ausgang des letzten DMX-Gerätes
der Kette mit einem 120-Ω-Widerstand (> 0,3 W)
ab schließen: In die Buchse einen entsprechen-
den Abschlussstecker (z. B. DLT-123 von „img
Stage Line") stecken.
Um die LED-Lichtleiste mit dem Lichtsteuergerät
be dienen zu können, muss ihr ein DMX-Adressbe-
reich zugewiesen und ihre DMX-Startadresse ent-
sprechend eingestellt werden (
4.3 Mehrere RGBL-110DMX kombinieren
Sollen mehrere RGBL-110DMX eingesetzt werden,
können diese auch ohne Steuergerät synchron
betrieben werden. Dabei übernimmt das erste Gerät
(Master) die Steuerung der übrigen Geräte (Slaves).
Die Geräte so verbinden, wie im Kapitel 4.2
beschrieben.
Die Geräte müssen anschließend noch entspre-
chend ihrer jeweiligen Funktion (Master/Slave)
konfiguriert werden (
4.4 Stromversorgung
Das beiliegende Netzkabel zuerst in die Netzbuchse
(2) stecken und dann in eine Steckdose (230 V~/
50 Hz). Danach ist das Gerät betriebsbereit. Zum
Ausschalten den Netzstecker aus der Steckdose
ziehen.
2 und möglichst
Kapitel 5.2).
Kapitel 5.1.4).
WARNUNG Blicken Sie nicht direkt in die LEDs,
das kann zu Augenschäden führen.
Beachten Sie, dass sehr schnelle
Lichtwechsel bei fotosensiblen Men-
schen und Epileptikern epileptische
Anfälle auslösen können!
Vorsicht: Das Gerät darf nicht über einen Dimmer
an die Netzspannung angeschlossen werden!
Um einen besseren Bedienkomfort zu erhalten, ist
es empfehlenswert, das Gerät an eine Steckdose
an zu schließen, die sich über einen Lichtschalter
ein- und ausschalten lässt.
Über die Netzausgangsbuchse (3) können weitere
Geräte versorgt werden, wenn die Gesamtbelas-
tung aller angeschlossenen Geräte 8 A nicht über-
steigt.
Es kann z. B. bei der Verwendung mehrerer
RGBL-110DMX die Netzausgangsbuchse (3) des
ersten Gerätes über ein Netzkabel mit einem Kalt-
gerätestecker und einer Kaltgerätekupplung (z. B.
AAC-170/SW aus dem Sortiment von „img Stage
Line") mit der Netzeingangsbuchse (2) des zweiten
Gerätes verbunden werden. Das zweite Gerät
kann dann wieder mit dem dritten Gerät verbunden
werden usw., bis alle Geräte in einer Kette ange-
schlossen sind. Auf diese Weise lassen sich maxi-
mal 41 Geräte vom Typ RGBL-110DMX zusam-
menschalten. Danach muss das 42. Gerät wieder
einen eigenen Netzanschluss erhalten.
5 Bedienung
Nach dem Einschalten der Stromversorgung befin-
det sich die LED-Lichtleiste automatisch in der
zuletzt gewählten Betriebsart.
Um die Betriebsart zu ändern, die Taste MODE
(6) so oft drücken, bis die gewünschte Betriebsart
im Display (8) angezeigt wird.
5.1 Betrieb ohne Steuergerät
Für den Betrieb ohne Steuergerät bietet das Gerät
drei Betriebsarten (
Hinweis: Diese Betriebsarten sind nicht wählbar, solange
ein DMX-Steuersignal am Eingang anliegt.
5.1.1 Modus „Auto"
Anzeige: xy
Mit den Tasten UP und DOWN (7) können ver-
schiedene Lauflicht- und Strobo skopfunktionen in
mehreren Farbvarianten gewählt werden:
x = 1 – 3: Lauflichtfunktionen (2 Hz)
x = 4: Stroboskopfunktionen (16 Hz)
y : Farbvarianten
Kapitel 5.1.1 bis 5.1.3).
D
A
CH
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