Zu Ihrer Sicherheit; Prüfungen Und Zulassungen - Dräger PIR 7000 Instrucciones De Uso

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  • ESPAÑOL, página 26

Zu Ihrer Sicherheit

Gebrauchsanweisung beachten
Jede Handhabung an dem Gastransmitter setzt die genaue
Kenntnis und Beachtung dieser Gebrauchsanweisung vor-
aus. Der Gastransmitter ist nur für die beschriebene Verwen-
dung bestimmt.
Wartung
Instandsetzung am Gastransmitter nur durch Fachleute. Für
den Abschluss eines Service-Vertrages sowie für Instandset-
zungen empfehlen wir den Service von Dräger. Bei Wartung
nur Original-Dräger-Teile verwenden. Kapitel "Wartung"
beachten.
Zubehör
Nur das in der Bestell-Liste aufgeführte Zubehör verwenden.
Gefahrlose Kopplung mit elektrischen Geräten
Elektrische Kopplung mit Geräten, die nicht in dieser
Gebrauchsanweisung erwähnt sind, nur nach Rückfrage bei
den Herstellern oder einem Sachverständigen.
Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
Geräte oder Bauteile, die in explosionsgefährdeten Berei-
chen genutzt werden und nach nationalen, europäischen
oder internationalen Explosionsschutz-Richtlinien geprüft
und zugelassen sind, dürfen nur unter den in der Zulassung
angegebenen Bedingungen und unter Beachtung der rele-
vanten gesetzlichen Bestimmungen eingesetzt werden.
Änderungen dürfen an den Betriebsmitteln nicht vorgenom-
men werden. Der Einsatz von defekten oder unvollständigen
Teilen ist unzulässig. Bei Instandsetzung an diesen Geräten
oder Bauteilen müssen die entsprechenden Bestimmungen
beachtet werden.
Sicherheitssymbole in dieser Gebrauchsanweisung
In dieser Gebrauchsanweisung werden eine Reihe von War-
nungen bezüglich Risiken und Gefahren verwendet, die beim
Einsatz des Gerätes auftreten können. Diese Warnungen
enthalten Signalworte, die auf den zu erwartenden Gefähr-
dungsgrad aufmerksam machen. Diese Signalworte und die
zugehörigen Gefahren lauten wie folgt:
WARNUNG
Tod oder schwere Körperverletzung können auf Grund
einer potentiellen Gefahrensituation eintreten, wenn ent-
sprechende Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
VORSICHT
Körperverletzungen oder Sachschäden können auf Grund
einer potentiellen Gefahrensituation eintreten, wenn ent-
sprechende Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
Kann auch verwendet werden, um vor leichtfertiger Vorge-
hensweise zu warnen.
HINWEIS
Zusätzliche Information zum Einsatz des Gerätes.
2
Verwendungszweck
Dräger PIR 7000 Infrarot Gastransmitter
– Zur stationären, kontinuierlichen Überwachung von Kon-
zentrationen kohlenwasserstoffhaltiger, brennbarer Gase
und Dämpfe in geeigneter Atmosphäre.
– Messbereich Typ 334:
0 bis 20 ... 100 %UEG
(IDS 01x1)
0 bis 100 Vol.-% Methan.
– Messbereich Typ 340:
0 bis 5 ... 100 %UEG
(IDS 01x2)
z. B. 0 bis 850 ppm Propan.
– Wahlweise konfigurierbar für verschiedene Gase und
Dämpfe.
Dräger PIR 7200 Infrarot Gastransmitter
– Zur stationären, kontinuierlichen Überwachung von Koh-
lenstoffdioxid-Konzentrationen in der Umgebungsluft.
– Messbereich:
0 bis 0,2 ... 100 Vol.-% Kohlen-
(IDS 01x5)
stoffdioxid
Mit analogem 4 bis 20 mA Ausgangssignal für Messbetrieb,
bidirektionaler serieller Schnittstelle und HART
für Konfiguration und Messbetrieb (optional).
Für den Einsatz in rauen Umgebungsbedingungen geeignet
(z. B. Offshore).
Zur Installation wahlweise in Ex-Bereichen der Zone 1, 2
oder 21, 22 entsprechend der Gerätekategorie 2G, 3G oder
2D, 3D oder Class I oder II, Div. 1 oder 2 hazardous areas.
In Verbindung mit einem Zentralgerät (z. B. Dräger
REGARD):
– Warnung vor Erreichen zündfähiger Konzentrationen.
– Automatische Einleitung von Gegenmaßnahmen, die eine
Explosionsgefahr unterbinden (z. B. Zuschaltung einer
Lüftung).
– Warnung bei Gerätefehlern.
– Spezieller Kalibriermodus (Sperrung der Alarmauslösung,
Einmannkalibrierung).
In Verbindung mit dem Bedien- und Anzeigegerät Dräger
Polytron 5000 / Dräger Polytron 8000 (siehe Technisches
Handbuch, 90 23 886):
– Anzeige des Messwertes.
– Konfiguration des Gastransmitters.
U
E
G
1)
ntere
xplosions
renze, abhängig von der Substanz und den jeweils
am Einsatzort geltenden Bestimmungen.
Prüfungen und Zulassungen
Die Ex-Zulassungen gelten für die Benutzung des Gastrans-
mitters in Gas / Dampf-Luftgemischen brennbarer Gase und
Dämpfe oder Staub-Luftgemischen brennbarer Stäube unter
atmosphärischen Bedingungen. Die Ex-Zulassungen gelten
nicht für die Benutzung in sauerstoffangereicherten Atmo-
1)
,
sphären.
Zulassungen: siehe "Technische Daten" auf Seite 8,
1)
Urkunden: siehe Seite 290 bis Seite 305.
,
Installation
Installation des Gastransmitters nur durch Fachleute (z.B.
den Service von Dräger) unter Beachtung der jeweils am Ein-
satzort geltenden Bestimmungen.
Montageort
– Zum Erreichen einer maximalen Detektionswirkung richti-
gen Montageort wählen. Die freie Luftzirkulation um den
Gastransmitter herum darf nicht behindert sein.
– Der Montageort des Gastransmitters ist so nah wie mög-
lich am Ort der möglichen Leckstelle zu wählen:
®
-Schnittstelle
– zur Überwachung von Gasen oder Dämpfen, die leich-
ter als Luft sind, ist der Gastransmitter oberhalb der
möglichen Leckstelle anzubringen.
– zur Überwachung von Gasen oder Dämpfen, die
schwerer als Luft sind, ist der Gastransmitter so nah wie
möglich am Boden anzubringen.
– Die örtlichen Luftströmungsverhältnisse sind zu berück-
sichtigen. Den Gastransmitter an einem Ort anbringen, wo
mit der höchsten Gaskonzentration zu rechnen ist.
– Gastransmitter in einer Position anbringen, in der die ge-
ringste Gefahr einer mechanischer Beschädigung besteht.
Zur Wartung muss der Gastransmitter ausreichend zu-
gänglich sein. Freiraum von ca. 20 cm um den Gastrans-
mitter herum einhalten!
Vorzugsstellung beachten
– Wird ein Spritzschutz verwendet, ist darauf zu achten,
dass die Montage so erfolgt, dass die Leuchten der Status-
anzeige übereinander liegen. Dabei muss der "Dräger"-
Schriftzug des Spritzschutzes horizontal lesbar sein. Eine
Abweichung von der Horizontalen ist nur um maximal ±30°
zulässig. Bei Gastransmittern mit 3/4" NPT Gewindean-
schluss ist ggf. ein drehbares Verbindungsstück (Union) zu
verwenden, um die Vorzugsstellung einzuhalten.
– Nur bei Gastransmitter ohne Spritzschutz ist eine andere
Montage zulässig – dabei besteht eine erhöhte Gefahr der
Verschmutzung der optischen Flächen!
Wasser und/oder Schmutz auf den optischen Flächen kön-
nen eine Warnung oder Störung auslösen.
VORSICHT

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