DE
Die Anpassung an die Aufnahmesituation kann z.B. durch die
Blendeneinstellung an der Kamera oder durch Wahl einer
entsprechenden Leistungsstufe angepasst werden.
Hinweise:
• Stellen Sie am Blitzgerät
rät einen Testblitz aus, um festzustellen, ob es mit oder ohne
Vorblitz arbeitet, Löst das Blitzgerät nicht aus, müssen Sie auf
wechseln.
SF
• Es sind zumeist mehrere Test-Aufnahmen mit unterschiedlichen
Positionierungen des Blitzgeräts, Ausrichtungen des Reflektor-
kopfs und Einstellungen der Geräte erforderlich, um die
gewünschte Ausleuchtung zu erzielen.
Bei sehr hellem Umgebungslicht kann es dennoch unmöglich
sein, eine angemessene Blitzausleuchtung zu erzielen.
• Die AF-Vorblitzfunktion der Kamera muss ausgeschaltet sein.
• Der Zoom-Reflektor wird automatisch auf 24 mm eingestellt, Sie
können aber auch manuell eine der anderen Brennweiten wählen
(s. S. 12).
• Falls mehrere Blitzgeräte dieses Typs kamerafern eingesetzt
werden sollen, müssen sie alle auf die gleiche Betriebsart
gestellt werden.
Wichtig:
Setzen Sie das Blitzgerät nicht auf metallische Halterungen, die
einen Kurzschluss verursachen, und es damit beschädigen können.
18
SD
ein und lösen Sie am Haupt-Blitzge-
SYNCHRONISATION
Die Blitz-Synchronzeit (kürzest-mögliche Verschlusszeit für
Blitzaufnahmen) wird den Belichtungs-Betriebsarten der Kamera,
d.h. mit Programmautomatik (P), Blendenautomatik (S/T),
Zeitautomatik (A) und manueller Einstellung (M) automatisch
eingestellt. Mit S/T und M können Sie auch längere Verschlusszei-
ten verwenden.
Darüber hinaus ist in den Betriebsarten
Blitzgeräts mit entsprechend ausgestatteten Kameras auch der
Blitzbetrieb mit kürzeren Verschlusszeiten möglich (
Weitere, ggf. an der Kamera eingestellte Blitz-bezogene Funktionen
wie Langzeit-Synchronisation, Synchronisation auf das Ende der
Belichtung und Vorblitze gegen den ‚rote-Augen-Effekt' sind
ebenfalls möglich.
Einzelheiten zu diesen Kamera-Funktionen entnehmen Sie bitte der
Anleitung der verwendeten Kamera.
,
und
des
A
TTL
M
).
HSS