BFT LIBRA-MA-R Instrucciones De Uso Y De Instalacion página 27

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Erscheint hingegen auf der Steuerung als Meldung "KO", so wurde die
Selbstregistrierung nicht erfolgreich abgeschlossen. Prüfen Sie, ob das
Tor verschlissen ist und ob sich die Flügel gleichmäßig bewegen.
Anschließend ist eine neue Selbstregistrierung erforderlich.
VORSICHT!
Während
der
dieHinderniserfassung nicht, der Installateur muß also persönlich die
Bewegung der Anlage im Auge behalten. Er hat sicherzustellen, daß sich
keine Personen oder sonstigen Objekte dem Aktionsradius der
automatischen Toranlage nähern oder sich dort aufhalten.
Werden Pufferbatterien verwendet, muß die Steuerung bei der
Selbstregistrierung mit Netzspannung gespeist werden.
ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft, der an
den von der Norm EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen
wurde, niedriger als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
Eine falsche Einstellung der Empfindlichkeit kann zu Personen-
und Sachschäden führen.
7) STATISTIKEN
Nach Anschluß des Programmiergerätes UNIPRO an die Steuerung, das
Menü STEUERUNG / STATISTIKEN aufrufen und die statistischen
Parameter durchlaufen:
-
Softwareversion des Mikroprozessor der Platine.
-
Anzahl der Vorgänge. Wenn Motore ausgetauscht werden, schreiben
Sie sich bitte die bis zu diesem Zeitpunkt durchgeführten Vorgänge auf.
-
Anzahl Vorgänge seit der letzten Wartung. Wird automatisch bei jeder
Selbstdiagnose oder dem Verändern von Parametern auf Null gesetzt.
-
Letzter Wartungszeitpunkt. Von Hand im entsprechenden Menü
"Wartungsdatum aktualisieren" eintragen.
-
Anlagenbeschreibung. Hier können 16 Zeichen zur Benennung und
Definition der Anlage eingegeben werden.
8) TECHNISCHE DATEN INTEGRIERTER EMPFÄNGER
Ausgangskanäle des Empfangsteils:
-
Ausgangskanal 1, im aktivierten Zustand läuft über ihn der Schaltbefehl
START
-
Ausgangskanal 2, im aktivierten Zustand läuft über ihn die 1 Sek.
dauernde Erregung von Relais 2.
Benutzbare Senderversionen:
alle Rollcodesender, die mit
ANTENNENINSTALLATION
Verwenden Sie eine auf die Frequenz von 433MHz abgestimmte
Antenne.Die Verbindung Antenne-Empfänger wird mit einem
Koaxialkabel RG58 hergestellt.
Metallische Massen in Antennennähe können den Funkempfang stören.
Falls die Reichweite des Senders nicht ausreicht, versetzen Sie die
Antenne an eine Stelle mit besserem Empfang.
9) KONFIGURIERUNG EMPFÄNGER
Der integrierte klonierbare Empfänger vereint den Vorzug extremer
Sicherheit durch das Kopieren der Verschlüsselung mit variablem Code
(rolling code) mit der praktischen Funktion der "Senderklonierung", die
dank eines exklusiven Systems möglich ist.
Senderklonierung bedeutet die Generierung eines Senders, der sich
automatisch in die Senderspeicherliste im Empfänger einfügt, wobei er
entweder neu hinzugefügt wird oder einen bestehenden Sender ersetzt.
Die ersetzende Klonierung gestattet die Erzeugung eines neuen Senders,
der im Empfänger an die Stelle eines bislang gespeicherten Senders tritt.
Dabei wird ein Sender aus dem Speicher entfernt und deaktiviert.
Ohne direkt auf den Empfänger zuzugreifen, läßt sich somit eine ganze
Anzahl von Sendern fernprogrammieren, die entweder zusätzlich eingefügt
werden oder beispielsweise verlorengegangene Sender ersetzen.
Kommt der Sicherheit der Verschlüsselung keine entscheidende Bedeutung
zu, gestattet der integrierte Empfänger die hinzufügende Klonierung mit
Festcode. Es steht dann eine hohe Anzahl von Kombinationen zur
Verfügung, die Möglichkeit zum "Kopieren" beliebiger, bereits
programmierter Senders , besteht auch hier.
PROGRAMMIERUNG
Sender können manuell oder mit dem Programmierterminal UNIRADIO
gespeichert werden, der die Verwaltung durch die Software EEdbase
gestattet. Diese Software umfaßt die komplette Installationsdatenbank.
Im letzteren Fall erfolgt die Programmierung des Empfängers, indem man
UNIRADIO mit Hilfe der Zubehörartikel UNIFLAT und UNIDA mit der
Steuerung LIBRA-MA-R verbindet, siehe hierzu Abb. 4.
MONTAGEANLEITUNG
Selbstregistrierung
funktioniert
kompatibel sind .
9) MANUELLE PROGRAMMIERUNG
Bei Standardanlagen, in denen fortgeschrittenen Funktionen nicht benötigt
werden, können die Sender von Hand programmiert werden. Orientieren Sie
sich an der Fig. B, die aufzeigt, wie eine Programmierung grundsätzlich abläuft.
-
Ist gewünscht, daß der Sender Ausgang 1 (START) durch eine der
Tasten 1, 2, 3 oder 4 aktiviert, fügen Sie den Sender in das Menü Taste
Start ein, wie aus Fig. B ersichtlich.
-
Soll der Sender Ausgang 2 (Relais 2. Funkkanal) durch eine der Tasten
1, 2, 3 oder 4 aktivieren, fügen Sie den Sender in das Menü Taste 2can
ein (siehe Fig. B).
Anmerkung: Die verborgene Taste P1 hat je nach Sendermodell ein
anderes Aussehen:
Für die Sender mit verborgener Taste drücken Sie den verborgenen
Knopf P1 (Fig. B1). Für die Sender ohne verborgene Taste entspricht die
Taste P1 dem gleichzeitigen Drücken der 4 Sendertasten. Die gleiche
Wirkung hat nach Öffnung des Batteriefachs die Überbrückung der
beiden Anschlußstellen P1 mit einem Schraubendreher (Fig. B2).
WICHTIGE ANMERKUNG: KENNZEICHNEN SIE DEN ALS ERSTEN
GESPEICHERTEN SENDER MIT DER SCHLÜSSELMARKE (MASTER).
Der erste Sender weist bei der manuellen Programmierung dem Empfänger
den Schlüsselcode zu; dieser Code ist erforderlich, um anschließend die
Funksender klonieren zu können.
11) KLONIERUNG DER FUNKSENDER
Klonierung mit Rollcode / Klonierung mit Festcode
Siehe hierzu die Betriebsanleitung UNIRADIO und die Programmieranleitung
CLONIX
11.1) FORTGESCHRITTENE PROGRAMMIERUNG:
EMPFÄNGERKOLLEKTIV
Siehe hierzu die Betriebsanleitung UNIRADIO und die Programmieranleitung
CLONIX
12) SERIELLER ANSCHLUSS MITTELS STECKKARTE "SCS" (Fig.6)
Die Steuerung LIBRA-MA-R gestattet über spezielle serielle (SCS) Ein-
und Ausgänge die zentral gesteuerte Vernetzung mehrerer Anlagen. Auf diese
Weise lassen sich mit einem einzigen Steuerbefehl sämtliche
angeschlossene automatische Anlagen öffnen und schließen.
Schließen Sie nach dem Schema in Fig. 6 sämtliche Steuerungen LIBRA-MA-R
über ein zweiadrige Telefonkabel an.
Wird ein Telefonkabel mit mehreren Kabelpaaren verwendet, sind unbedingt
die Drähte eines zusammengehörigen Kabelpaares zu benutzen.
Die Länge des Telefonkabels zwischen zwei Anlagen darf 250 m nicht
überschreiten.
Nun muß jede Steuerung LIBRA-MA-R passend konfiguriert werden,
zuallererst ist ein MASTER als Zentrale zu bestimmen, die sämtliche
andere - zwingend als SLAVE konfigurierte - Steuerungen kontrolliert
(siehe Menü Logiken). Wählen Sie außerdem eine Zonennummer von 0 bis
127 (siehe Menü Parameter).
Die Zonennummer gestattet die Schaffung von Anlagengruppen; jede der
Steuerungen ist dann dem Zonen-Master unterstellt. Jede Zone kann nur
einen Master haben, der Master der Zone 0 kontrolliert auch die Slaves
der anderen Zonen.
13) VERSCHROTTUNG
Vorsicht: Die Verschrottung ist ausschießlich Fachleuten vorbehalten.
Bei der Beseitigung der Materialien sind die einschlägigen Vorschriften zu
beachten. Bei der Verschrottung der Anlage bestehen keine besonderen
Gefahren oder Risiken, die von der Anlage selbst ausgehen.
Werden die Materialien der stofflichen Verwertung zugeführt, sollten sie
nach Arten sortiert werden (Elektrische Komponenten - Kupfer - Aluminium
- Kunststoff - usw.).
14) DEMONTAGE
Vorsicht: die Demontage ist ausschließlich Fachleuten vorbehalten.
Wird die Anlage zerlegt, um an anderer Stelle wieder aufgebaut zu werden:
Stromversorgung unterbrechen und die gesamte elektrische Anlage
abklemmen.
Teile, die sich nicht entfernen lassen oder beschädigt sind, müssen
ersetzt werden.
Die Beschreibungen und bildlichen Darstellungen in diesem Handbuch
sind unverbindlich. Der Hersteller behält sich, ohne auch zur
Aktualisierung dieser Unterlagen verpflichtet zu sein, jederzeitige
Änderungen vor, wenn er diese für technische und bauliche
Produktverbesserungen sowie zur Erhöhung der Marktchancen als
notwendig erachtet und die wesentlichen Produkteigenschaften
unverändert bleiben.
DEUTSCH
LIBRA-MA-R - Ver. 04 - 27

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