Cebora PROF162 Manual De Instrucciones página 15

Piezas de repuesto y esquemas eléctricos
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  • ESPAÑOL, página 24
Gasdruck betrieben wird. Sie befindet sich auf der
Speisung des Brenners und meldet durch Aufleuchten
der LED AA (siehe Abb. 2). Wenn die LED für die Dauer
von 60' blinkt, bedeutet dies, daß der Druck kurzfristig
ungenügend war.
Schutzeinrichtung der Kühlflüssigkeit
Brenner CP200).
Sie verhindert den Betrieb des Geräts bei ungenügendem
Druck der Kühlflüssigkeit.
Elektrische Schutzeinrichtung:
1) auf dem Brennerkörper; sie verhindert, daß während
des Austauschs der Düse, des Diffusors, der Elektrode
oder der Düsenspannhülse gefährliche Spannungen
anliegen;
2) sie verhindert den Betrieb des Geräts, wenn die
Elektrode so weit verbraucht ist, daß sie ausge-
tauscht werden muß. Dieser Zustand wird durch
Aufleuchten der LED AD (Abb. 2) gemeldet.
3) sie verhindert den Betrieb des Geräts bei Vorliegen
von gefährlichen Bedingungen. Dieser Zustand wird
durch Aufleuchten der LED AC gemeldet.
Zur
Gewährleistung
Sicherheitsvorrichtungen ist folgendes erforderlich:
• Die Sicherheitsvorrichtungen keinesfalls entfernen
oder kurzschließen.
• Ausschließlich Originalersatzteile verwenden.
• Beschädigte Teile der Maschine oder des Brenners
ausschließlich durch Originalteile ersetzen.
• Ausschließlich Brenner von CEBORA Typ CP90,
CP160 und CP200 verwenden.
4 BETRIEB
Vor Gebrauch die Normen CEI 26/9 - CENELEC HD 407
und CEI 26.11 - CENELEC HD 433 aufmerksam lesen;
außerdem sicherstellen, daß die Isolierung der Leitungen
intakt ist.
4.1 SCHNEIDEN
Das Gerät mit Schalter A einschalten. Dieser Vorgang
wird durch Aufleuchten der Kontrollampe B gemeldet.
Wenn Brenner CP200 angeschlossen ist, blinkt die LED V
für die Dauer von 15 Sekunden; in dieser Zeit funktioniert
das Gerät nicht, damit gewährleistet ist, daß die
Kühlflüssigkeiten die Leitungen füllen kann.
Den Brennertaster sehr kurz betätigen, um die Öffnung
des Gasflusses zu veranlassen.
Sicherstellen, daß in diesem Zustand der auf dem
Manometer G angezeigte Druck den auf der Steuertafel
angegebenen Werten entspricht; andernfalls mit dem
Einstellhandgriff H des Druckminderers die nötige
Korrektur vornehmen und dann diesen Handgriff zum
Blockieren nach unten drücken.
Die Klemme des Massekabels an das Werkstück
anschließen; sicherstellen, daß zwischen der Klemme
und dem Werkstück ein guter elektrischer Kontakt gege-
ben ist; dies gilt insbesondere bei lackierten oder oxidier-
ten Werkstücken sowie bei Werkstücken mit einer isolie-
renden Beschichtung.
Die Klemme nicht an den Teil des Werkstücks anschlie-
ßen, der abgetrennt werden soll.
(nur bei
der
Wirksamkeit
Mit dem Schneidstromsteller Z den Schneidstrom in
Abhängigkeit von der Dicke des Werkstücks nach folgen-
den Angaben einstellen:
Aluminium: 3 ÷ 4 mm
Weicher und rostfreier Stahl:
Die Maschine verfügt über eine Stufenlose Einstellung
des Schneidstroms; der Benutzer kann daher den richti-
gen Wert in Abhängigkeit von den Schneidbedingungen
suchen.
Stromwerte, die höher als die angegebenen Ströme sind,
beeinträchtigen nicht den einwandfreien Betrieb der
Maschine oder des Brenners und können in manchen
Fällen die Schnittgüte verbessern, da sie die Schlacke auf
den Werkstückkanten verringern.
Bei Schneidströmen von 20 bis 50 A und Düse ø 1 bzw.
dieser
1,1 mm kann man die Düse direkt auf das Werkstück auf-
setzen. In allen anderen Fällen ist die Verwendung eines
Zweipunkt-Abstandhalters oder einer Distanzfeder unab-
dingbar, um den direkten Kontakt zwischen Düse und
Werkstück zu verhindern.
Bei Brennern für den Maschinenbetrieb einen Abstand
von rund 4/5 mm zwischen Düse und Werkstück einhalten.
Den Brennertaster drücken, um den Pilotlichtbogen zu
zünden. Wenn man nicht innerhalb von 2 Sekunden mit
dem Schneiden beginnt, erlischt der Pilotlichtbogen wie-
der; zum erneuten Zünden muß man daher wieder den
Brennertaster drücken.
Während des Schneidens den Brenner senkrecht halten.
Nach Abschluß des Schneidvorgangs und nach Lösen
des Brennertasters strömt weiterhin Luft aus dem
Brenner für dessen Kühlung aus.
Man sollte das Gerät nicht vor Ablauf dieser Zeit aus-
schalten.
Wenn man Löcher schneiden oder den Schnitt in der
Werkstückmitte beginnen will, muß man den Brenner
geneigt halten und dann langsam aufrichten, damit das
geschmolzene Metalle nicht auf die Düse spritzt (siehe
Abb. 4). In dieser Weise ist vorzugehen, wenn man in
Werkstücken mit einer Dicke von mehr als 3 mm Löcher
ausschneiden will.
Bei Maschinenbetrieb (siehe Abb. 5) die Düse in einem
40 ÷ 50 A
8 ÷ 10 mm
80 ÷ 90 A
15 ÷ 18 mm
110 ÷ 120 A
22 ÷ 25 mm
bis 5 mm
40 ÷ 50 A
bis 20 mm
80 ÷ 90 A
bis 30 mm
110 ÷ 120 A
bis 40 mm
Abb. 5
Abb. 4
160 A
160 A
15

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