Resonanzsimulation Für Das Pedalspiel (Damper Resonance); Einstellen Der Anschlagdynamik (Key Touch); Notenverzögerung Bei Variierendem Anschlag (Hammer Response) - Roland HP109-PE Manual Del Usuario

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  • ESPAÑOL, página 163
HP109-PE – Kapitel 2. Und nun dürfen Sie spielen
Ändern der Resonanzintensität
2. Halten Sie den Piano Resonance [String]-Taster
gedrückt, während Sie den [–]- oder [+]-Taster
betätigen.
Die Resonanzintensität (Lautstärke) kann in zehn Stufen
eingestellt werden.
Je größer der Wert, desto lauter wird der Resonanzeffekt.
I Resonanzsimulation für das Pedalspiel
(Damper Resonance)
Der bei Betätigen des Dämpferpedals hinzugefügte Reso-
nanzanteil ist einstellbar.
Bei einem akustischen Klavier schwingen bei Betätigen
des Dämpferpedals auch andere Saiten mit jenen der
gespielten Noten mit. Dadurch wird der Klang voller. Das
Dämpferpedal des HP109-PE simuliert dieses Phänomen,
das man "Saitenresonanz-Simulation" nennt.
Diese Funktion ist nur für Klavierklänge belegt. Für
Anm.
andere Klänge ist sie nicht belegt.
1. Drücken Sie den Piano Resonance [Damper]-Tas-
ter (Diode muss leuchten).
Die Damper Resonance-Funktion ist aktiv.
Drücken Sie den Piano Resonance [Damper]-Taster noch
einmal, um den Effekt wieder auszuschalten (die Diode
erlischt).
Die Einstellung kann mit der "Backup"-Funktion des
HP109-PE gespeichert werden (S. 72).
Ändern der Resonanzintensität
2. Halten Sie den Piano Resonance [Damper]-Taster
gedrückt, während Sie den [–]- oder [+]-Taster
betätigen.
Es stehen zehn Resonanzpegel zur Wahl.
Je größer der Wert, desto auffälliger wird der Effekt.
Einstellen der Anschlag-
dynamik (Key Touch)
Bei Bedarf kann die Anschlagdynamik (eigentlich: die
Ansprache der Klaviatur) geändert werden.
Die Einstellung kann mit der "Backup"-Funktion des
HP109-PE gespeichert werden (S. 72).
1. Drücken Sie den Key Touch [Touch]-Taster.
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1
Bei wiederholtem Drücken des Key Touch [Touch]-Tas-
ters leuchtet jeweils eine andere Diode. So wissen Sie, wel-
che Anschlagdynamik gewählt ist.
"Light" leuchtet. Bereits mit einem relativ leichten
Anschlag können Fortissimo-Noten erzielt werden. Das
erweckt den Eindruck eines geringeren Tastenwiderstan-
des. Diese Einstellung ist vor allem für Kinder gedacht.
"Medium" leuchtet. Diese Einstellung vertritt das
Anschlagverhalten, das jenem eines akustischen Klaviers
am ähnlichsten ist.
"Heavy" leuchtet. Um besonders laute Noten ("Fortis-
simo" oder "ff") zu spielen, muss man viel härter anschla-
gen als sonst. Das erweckt den Eindruck einer "schwer
gängigen" Tastatur. Allerdings verfügen Sie dann über
den größten Dynamikumfang, so dass sich jede Note viel
genauer dosieren lässt.
Alle Dioden aus. Fest. Ihre Anschlagtechnik ist unerheb-
lich, weil alle Noten gleich laut wiedergegeben werden
und auch dieselbe Klangfarbe aufweisen.
I Notenverzögerung bei variierendem
Anschlag (Hammer Response)
Mit dieser Funktion können Sie einstellen, inwiefern man
über den Anschlag bestimmen kann, wann die gespielten
Noten ausgegeben werden. Diese Funktion heißt "Ham-
mer Response".
Die Einstellung kann mit der "Backup"-Funktion des
HP109-PE gespeichert werden (S. 72).
Auf einem akustischen Klavier bewegt sich beim Spielen
einer Note ein Hammer und schlägt die entsprechenden
Saiten an. Je leichter man eine Taste anschlägt, desto lang-
samer trifft der Hammer auf die Saiten – es entsteht also
eine Verzögerung zwischen dem Drücken der Taste und
dem Erklingen der Note.
Mit der Hammeransprache kann dieser Effekt simuliert
werden. Bedenken Sie aber, dass dieser Effekt nur bei
leicht angeschlagenen Tasten zum Tragen kommt.
1. Aktivieren Sie mit dem Key Touch [Hammer]-Tas-
ter die gewünschte Diode.
"Light" leuchtet. Geringe Verzögerung bei leicht ange-
schlagenen Noten.
"Medium" leuchtet. Normale Verzögerung bei leicht
angeschlagenen Noten.
"Heavy" leuchtet. Starke Verzögerung bei leicht ange-
schlagenen Noten.
Alle Dioden aus. Die Hammer Response-Funktion ist
ausgeschaltet. Alle Noten werden ohne Verzögerung aus-
gegeben (die Anschlagstärke hat darauf also keinen Ein-
fluss).
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