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Ú¤ÂÈ Ó· ÎÔ› ÛÙË Ì¤ÛË, οÓÙ ¤Ó· Îfi„ÈÌÔ ÚÔ˜ Ù· οو ÛÙË Ì¤ÛË ÙÔ˘ Ì‹ÎÔ˘˜ ÙÔ˘ ÎÔÚÌÔ‡ Î·È ÌÂÙ¿ οÓÙ ÙËÓ ˘ÔÙÔÌ‹. ∞˘Ùfi ı·
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Ù˘ ‰ËÌÈÔ˘ÚÁ› ÁÚ‹ÁÔÚ· ¿Ì‚Ï˘ÓÛË. ŸÙ·Ó ÙÂÌ·¯›˙ÂÙ Û ÂÈÎÏÈÓ¤˜ ¤‰·ÊÔ˜, Ó· ÛÙ¤ÎÂÛÙ ¿ÓÙ· ÛÙËÓ ·ÓËÊÔÚÈ΋ ÏÂ˘Ú¿.
1.
ŸÙ·Ó Ô ÎÔÚÌfi˜ ÛÙËÚ›˙ÂÙ·È Û fiÏÔ ÙÔ Ì‹ÎÔ˜: ∫fi‚ÂÙ ·fi ÙÔ ¿Óˆ ̤ÚÔ˜ (overbuck), ÚÔÛ¤¯ÔÓÙ·˜ Ó· ÌË Á›ÓÂÈ ÎÔ‹ ̤۷ ÛÙÔ ¤‰·ÊÔ˜
(∂ÈÎ. 12A).
2.
ŸÙ·Ó Ô ÎÔÚÌfi˜ ÛÙËÚ›˙ÂÙ·È ÛÙÔ ¤Ó· ¿ÎÚÔ: ¶ÚÒÙÔÓ, Îfi‚ÂÙ ·fi ÙÔ Î¿Ùˆ ̤ÚÔ˜ (underbuck) ÛÙÔ 1/3 Ù˘ ‰È·Ì¤ÙÚÔ˘ ÙÔ˘ ÎÔÚÌÔ‡ ÁÈ· Ó·
·ÔʇÁÂÙ ıÚ˘ÌÌ¿ÙÈÛÌ·. ¢Â‡ÙÂÚÔÓ, Îfi‚ÂÙ ·fi ¿Óˆ ̤¯ÚÈ Ó· Û˘Ó·ÓÙ‹ÛÂÙ ÙÔ ÚÒÙÔ Îfi„ÈÌÔ Î·È ¤ÙÛÈ Ó· ·ÔʇÁÂÙ ÙÔ Ì¿ÁΈ̷
(∂ÈÎ. 12B).
3.
ŸÙ·Ó Ô ÎÔÚÌfi˜ ÛÙËÚ›˙ÂÙ·È Î·È ÛÙ· ‰‡Ô ¿ÎÚ·: ¶ÚÒÙÔÓ, Îfi‚ÂÙ ·fi ¿Óˆ ÛÙÔ 1/3 Ù˘ ‰È·Ì¤ÙÚÔ˘ ÙÔ˘ ÎÔÚÌÔ‡ ÁÈ· Ó· ·ÔʇÁÂÙ ÙÔ
ıÚ˘ÌÌ¿ÙÈÛÌ·. ¢Â‡ÙÂÚÔÓ, Îfi‚ÂÙ ·fi ÙÔ Î¿Ùˆ ̤¯ÚÈ Ó· Û˘Ó·ÓÙ‹ÛÂÙ ÙÔ ÚÒÙÔ Îfi„ÈÌÔ Î·È ¤ÙÛÈ Ó· ·ÔʇÁÂÙ ÙÔ Ì¿ÁΈ̷ (∂ÈÎ. 12C).
™ËÌÂȈÛË: √ ηχÙÂÚÔ˜ ÙÚfiÔ˜ Ó· Îڷٿ٠¤Ó·Ó ÎÔÚÌfi ηٿ ÙÔÓ ÙÂÌ·¯ÈÛÌfi Â›Ó·È Ó· ¯ÚËÛÈÌÔÔÈ‹ÛÙ ¤Ó· ÙÚ›Ô‰Ô ÛÙ‹ÚÈÁÌ· (sawhorse).
ŸÙ·Ó ·˘Ùfi ‰ÂÓ Â›Ó·È ‰˘Ó·ÙfiÓ, Ô ÎÔÚÌfi˜ ı· Ú¤ÂÈ Ó· ·Ó˘„ˆı› Î·È Ó· ˘ÔÛÙËÚȯı› ·fi Ù· ÎÔ‡ÙÛÔ˘Ú· ÙÔ˘ ÎψӷÚÈÔ‡ ‹ ¿ÏÏÔ ÎÔÚÌfi
ÛÙ‹ÚÈ͢. ºÚÔÓÙ›ÛÙÂ Ô ÎÔÚÌfi˜ Ô˘ Îfi‚ÂÙ ӷ ÛÙËÚ›˙ÂÙ·È Ì ·ÛÊ·Ï‹ ÙÚfiÔ.
102
∫ÔË ÙÛÂÎÔ˘ÚˆÌ·ÙÔ˜
1.
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(G) ÁÈ· Ó· ÂÌÔ‰›ÛÂÙ ÙÔ È¿ÛÈÌÔ Ù˘ Ú¿‚‰Ô˘
‹ Ù˘ ·Ï˘Û›‰·˜ (H) ̤۷ ÛÙËÓ ÂÁÎÔ‹. ªÂ ÙȘ
ÛÊ‹Ó˜ ÂÈÙ˘Á¯¿ÓÂÙ·È Â›Û˘ ¤ÏÂÁ¯Ô˜ ÙÔ˘
ÙÛÂÎÔ˘ÚÒÌ·ÙÔ˜ (∂ÈÎ. 10C).
2.
ŸÙ·Ó Ë ‰È¿ÌÂÙÚÔ˜ ÙÔ˘ ͇ÏÔ˘ Ô˘ Îfi‚ÂÙ·È
Â›Ó·È ÌÂÁ·Ï‡ÙÂÚË ·fi ÙÔ Ì‹ÎÔ˜ Ù˘ Ú¿‚‰Ô˘,
οÓÙ 2 ÂÁÎÔ¤˜, fiˆ˜ Ê·›ÓÂÙ·È ÛÙÔ ∂ÈÎ.
10D.
¶ÚÔÂȉÔÔÈËÛË! ∫·ıÒ˜ Ë ÎÔ‹ ÙÔ˘
ÙÛÂÎÔ˘ÚÒÌ·ÙÔ˜ ÏËÛÈ¿˙ÂÈ ÛÙËÓ
¿ÚıÚˆÛË, ÙÔ ‰¤ÓÙÚÔ ı· Ú¤ÂÈ Ó· ·Ú¯›ÛÂÈ
Ó· ¤ÊÙÂÈ. ŸÙ·Ó ÙÔ ‰¤ÓÙÚÔ ·Ú¯›˙ÂÈ Ó·
¤ÊÙÂÈ, ‚Á¿ÏÙ ÙÔ ÚÈfiÓÈ ·fi ÙËÓ ÂÁÎÔ‹
Î·È ·fi ÙËÓ Ú›˙·, ·ÎÔ˘Ì‹ÛÙ ÙÔ Î¿Ùˆ,
Î·È Ê‡ÁÂÙ ·fi ÙËÓ ÂÚÈÔ¯‹ ηٿ Ì‹ÎÔ˜
Ù˘ ‰È·‰ÚÔÌ‹˜ ‰È·Ê˘Á‹˜ (∂ÈÎ. 10A).
∫Ï·‰ÂÌ·
∆Ô ÎÏ¿‰ÂÌ· (ÛÙËÓ ÂÚ›ÙˆÛË ÎÔ‹˜ ÂÓfi˜ ‰¤ÓÙÚÔ˘)
Â›Ó·È Ë ‰È·‰Èηۛ· Ù˘ ·Ê·›ÚÂÛ˘ ÙˆÓ ÎÏ·‰ÈÒÓ ·fi
¤Ó· ‰¤ÓÙÚÔ Ô˘ ¤¯ÂÈ ¤ÛÂÈ. ªËÓ ·Ê·ÈÚ¤ÛÂÙ ٷ
ÎψӿÚÈ· ÛÙ‹ÚÈ͢ (A) ÚÈÓ ÙÂÌ·¯ÈÛÙ› Ô ÎÔÚÌfi˜
ηٿ Ì‹ÎÔ˜ (∂ÈÎ. 11). ∆· ÎψӿÚÈ· ˘fi ÂÊÂÏ΢ÛÌfi ı·
Ú¤ÂÈ Ó· Îfi‚ÔÓÙ·È ·fi οو ÚÔ˜ Ù· ¿Óˆ ÒÛÙ ӷ
·ÔʇÁÂÙ·È ÙÔ Ì¿ÁΈ̷ ÙÔ˘ ·Ï˘ÛÔÚ›ÔÓÔ˘.
¶ÚÔÂȉÔÔÈËÛË! ªËÓ Îfi‚ÂÙ ÔÙ¤
ÎψӿÚÈ· ÂÓfi˜ ‰¤ÓÙÚÔ˘ ÂÓÒ Î¿ıÂÛÙÂ
ÛÙÔÓ ÎÔÚÌfi ÙÔ˘.
∆ÂÌ·¯ÈÛÌÔ˜
√ ÙÂÌ·¯ÈÛÌfi˜ (ÛÙËÓ ÂÚ›ÙˆÛË ÎÔ‹˜ ÂÓfi˜
‰¤ÓÙÚÔ˘) Â›Ó·È ÙÔ Îfi„ÈÌÔ Û ÎÔÌÌ¿ÙÈ· ηٿ Ì‹ÎÔ˜
ÂÓfi˜ ‰¤ÓÙÚÔ˘ Ô˘ ¤¯ÂÈ ¤ÛÂÈ. ºÚÔÓÙ›˙ÂÙ ӷ ·Ù¿ÙÂ
Ferm
Allgemeine Richtlinien zum Fällen von Bäumen
Für gewöhnlich besteht Fällen aus zwei Sägevorgängen: Aussägen der Fallkerbe (C) und
Anbringen des Fällschnitts (D). Beginnen Sie mit der oberen Fallkerbe (C) an der Seite des Baumes,
die in die Fallrichtung zeigt (E). Achten Sie darauf, die untere Kerbe nicht zu tief in dem Stamm
anzubringen. Die Kerbe (C) sollte tief genug sein, um eine Bruchleiste (F) von hinreichender Breite
und Stärke zu bilden. Die Kerbe sollte breit genug sein, um das Fallen des Baumes so lange wie
möglich zu bestimmen.
Achtung! Gehen Sie nie vor einen Baum, der eingekerbt ist. Bringen Sie den Fällschnitt
(D) von der anderen Seite des Baumes und 3-5 cm über der Fallkerbe an (C) (Abb. 10B).
Achtung! Verwenden Sie die Säge nicht über Schulterhöhe; dies ist zu schwierig zu beherrschen und kann zu schweren
Verletzungen führen. Achten Sie auf eine feste Position, so dass Sie gute Kontrolle über die Kettensäge haben.
Sägen Sie nie vollständig durch den Stamm. Belassen Sie stets eine Bruchleiste. Diese führt den Baum. Wenn der Stamm komplett
durchgesägt ist, haben Sie keine Kontrolle mehr über die Fallrichtung. Führen Sie einen Keil oder Fällheber in die Kerbe, bevor der Baum
instabil wird und sich zu bewegen beginnt. Dies verhindert, dass sich die Führungsschiene in der Fällkerbe verklemmt, wenn Sie sich mit der
Fallrichtung verschätzt haben. Vergewissern Sie sich, dass keine Umstehenden den Fallbereich des Baumes betreten, bevor Sie ihn
umstürzen.
Gelände befindet. Wenn möglich, sollte der Baumstamm abgestützt werden, so dass das abzusägende Ende nicht auf dem Boden liegt.
Wenn der Stamm an beiden Enden abgestützt ist, bringen Sie zuerst einen nach unten gerichteten Schnitt bis zur Hälfte des Stamms an und
danach den Unterschnitt. Dadurch wird ein Einklemmen von Schiene und Kette im Stamm vermieden. Achten Sie darauf, beim Ablängen
nicht in den Boden zu sägen, da dies ein schnelles Abstumpfen der Kette verursacht.
Wenn Sie auf abschüssigem Gelände ablängen, sollten Sie immer auf dem Hügel stehen.
1.
Stamm unterstützt auf gesamter Länge: Von oben sägen, darauf achten, nicht in den Boden zu sägen (Abb. 12A).
2.
Stamm an 1 Ende unterstützt: Sägen Sie zuerst von unten ein Drittel durch den Stamm, um Splittern zu vermeiden. Sägen Sie als
zweites von oben, um den ersten Schnitt zu treffen, und vermeiden Sie ein Einklemmen (Abb. 12B).
3.
Stamm an beiden Enden unterstützt: Sägen Sie zuerst ein Drittel des Durchmessers des Stammes von oben durch, um Splittern zu
vermeiden. Sägen Sie dann von unten, um den ersten Schnitt zu treffen, und vermeiden Sie Einklemmen (Abb. 12C).
Ferm
Fällschnitt
1.
Verwenden Sie Holz- oder Plastikkeile (G),
um zu verhindern, dass sich die Schiene oder
die Kette (H) in der Kerbe verklemmen. Keile
bestimmen auch das Fallen (Abb. 10C).
2.
Wenn der Durchmesser des Holzes größer
als die Schienenlänge ist, nehmen Sie 2
Schnitte vor, wie in Abb. 10D gezeigt.
Achtung! Wenn sich der Fällschnitt der
Bruchleiste nähert, sollte der Baum
beginnen zu fallen. Wenn der Baum zu
fallen beginnt, nehmen Sie die Säge aus
der Kerbe, ziehen den Stecker, legen die
Säge nieder und verlassen den Bereich
über den Rückzugsweg (Abb. 10A).
Entasten
Beim Entasten werden die Äste eines umgefallenen
Baumes entfernt. Entfernen Sie stützende Äste (A)
erst, nachdem der Baumstamm in Stücke gesägt
wurde (Abb. 11). Unter Spannung stehende Äste
sollten von unten her abgesägt werden, um ein
Einklemmen der Säge zu verhindern.
Achtung! Sägen Sie nie Äste ab, während
Sie auf dem Stamm stehen.
Ablängen
Beim Ablängen wird ein gefällter Baumstamm in
Stücke gesägt. Vergewissern Sie sich, dass Sie einen
festen Stand haben und dass Sie oben auf dem Hügel
stehen, wenn sich der Stamm auf abschüssigem
23
D