Montageabfolge; Test Der Automatikvorrichtung; Manueller Betrieb; Wiederherstellung Des Normalen Betriebs - FAAC 390 Manual De Instrucciones

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  • ESPAÑOL, página 27
ÖFFNUNG NACH INNEN (Fig. 5)
A (mm)
B (mm)
60 ÷ 110
190 ÷ 210
110 ÷ 160
230 ÷ 250
160 ÷ 210
290 ÷ 310
210 ÷ 260
310 ÷ 330
Für Öffnungen mit 120° ist der gebogene Arm in der mit der
Buchstabe "X" gekennzeichneten Bohrung zu befestigen.
ÖFFNUNG NACH AUSSEN (Fig. 6)
A (mm)
B (mm)
60 ÷ 110
110 ÷ 160
160 ÷ 210
110 ÷ 130
210 ÷ 260
260 ÷ 310

3.3. MONTAGEABFOLGE

Der Operator, die Grundplatte und der Gelenkarm können auf der
rechten Seite oder auf der linken Seite (Abb. 7) installiert werden.
Die Grundplatte unter Verwendung von Schrauben mit Durchmes-
ser 10 und geeigneten Dübeln auf dem Pfeiler befestigen (Abb.
8). Dabei ist die korrekte Horizontallage zu überprüfen.
Den Getriebemotor in die Grundplatte einsetzen und mit den
beiden Schrauben, den entsprechenden Muttern und den Fe-
derscheiben befestigen (Abb. 8).
Die Antriebswelle sollte stets nach unten gerichtet sein.
Den Gelenkarm und die vordere Befestigung wie in Abb. 9 gezeigt
zusammensetzen.
Den geraden Hebel des Gelenkarms in die Welle des Getrie-
bemotors einstecken und mit der mitgelieferten Schraube und
Unterlegscheibe befestigen (Abb. 10).
Den Operator entriegeln (Kapitel 4).
Die Position der vorderen Befestigung auf dem Flügel festlegen
und dabei das angegebene Maß "C" (Kapitel 4.2.) beachten.
Die korrekte Horizontallage des Arms und der Befestigung über-
prüfen.
Die Befestigung kann direkt auf dem Flügel angeschweißt
(Abb. 11) oder unter Verwendung von Gewindeeinsätzen
angeschraubt werden (Abb. 12).
In beide Fälle, die Position des vordere Bügel anstreichen und
momentan dies vom Arm demontieren um ihn zu befestigen
Nach dem Befestigen des vorderseitigen Anschlusses den Arm
wieder montieren.
Die Schutzabdeckung auf dem Operator anbringen (Abb. 10).
Den Operator erneut verriegeln (Kapitel 5)
Die elektrischen Anschlüsse des elektronischen Geräts ausführen,
indem die beigelegten Anweisungen befolgt werden.

3.4. TEST DER AUTOMATIKVORRICHTUNG

Nach Abschluß der Installation sollte eine sorgfältige Betrieb-
sprüfung der Automatikvorrichtung und aller an diese ange-
schlossenen Zubehörteile erfolgen. Dies gilt insbesondere für die
Sicherheitsvorrichtungen.
Dem Kunden ist die Seite "Führer für den Betreiber" auszuhändigen
und der störungsfreie Betrieb des Operators zu erläutern. Dabei ist
insbesondere auf die potentiellen Gefahrenbereiche der Automa-
tikvorrichtung hinzuweisen.

4. MANUELLER BETRIEB

Sollte aufgrund eines Stromausfalls oder einer Funktionsstörung der
Automatikvorrichtung ein manueller Betrieb des Tors erforderlich
sein, so muß hinsichtlich der Entriegelungsvorrichtung folgender-
maßen vorgegangen werden:
Die Stromzufuhr zum System unterbrechen.
Den mitgelieferten Imbusschlüssel einstecken und um etwa eine
halbe Umdrehung bis zum Anschlag drehen. Die Drehrichtung
wird in Abb. 13 entsprechend der Montageart gezeigt.
Das Tor mit der Hand bewegen.
a (°)
C max. (mm)
650
600
120
540
510
120
a (°)
C max. (mm)
430
380
330
90
280
240
Leitfaden für den Installateur

5. WIEDERHERSTELLUNG DES NORMALEN BETRIEBS

Um zu vermeiden, daß ein versehentlicher Impuls das Tor
während des Arbeitsvorganges in Bewegung setzt, sollte vor
der erneuten Entriegelung des Operators die Stromzufuhr von
der Anlage abgenommen werden.
Den mitgelieferten Imbusschlüssel einstecken und um etwa eine
halbe Umdrehung bis zum Anschlag drehen. Die Drehrichtung
wird in Abb. 13 entsprechend der Montageart gezeigt.
dass das Tor nicht mit der Hand bewegt werden kann.
Das System erneut mit Strom versorgen.

6. INSTANDHALTUNG

Zur Gewährleistung eines dauerhaft reibungslosen Betriebs und
eines konstanten Sicherheitsniveaus sollte im Abstand von minde-
stens jeweils 6 Monaten eine allgemeine Kontrolle der Anlage vor-
genommen werden. Im Heft „Anweisungen für den Benutzer" ist ein
Vordruck für die Aufzeichnung der Wartungsarbeiten enthalten.

7. REPARATUREN

Der Benutzer darf direkt keine Versuche für Reparaturen oder
Arbeiten vornehmen und hat sich ausschließlich an quali-
fiziertes FAAC-Fachpersonal oder an FAAC-Kundendienst-
zentren zu wenden.
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