Nice Nemo SRT Instrucciones Y Advertencias Para La Instalación Y El Uso página 40

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  • ESPAÑOL, página 26
03. Einen Finger auf den Regensensor legen und dort
lassen. Dann prüfen, ob: a) der Motor nach zwei
Sekunden den Befehl zum Hochfahren sendet
(Achtung! – wenn der Motor nicht reagiert, den
Vorgang von Anfang an wiederholen); b) die LED
mehrmals kurz orangefarben blinkt.
04. Den Finger vom Sensor nehmen und prüfen, dass
die LED nach 3 Sekunden mehrmals kurz ab-
wechselnd in den Farben grün und rot blinkt.
06. Die Hand oder das Abdecktuch vom Sensor ent-
fernen.
07. Schließlich die Trimmer „Sonne" und „Wind" im
Uhrzeigersinn auf den gewünschten Wert(*) außer-
halb des Bereichs „Test" drehen.
(*) - Dieser Wert kann später mit der Prozedur und den
Hinweisen in Kapitel 7 verändert werden.
• Eichung des Windsensors (Diese Funktion ist nicht
im Modell SRT vorhanden) (Kurzanleitung - Schritt 4)
01. Den Trimmer „Wind" gegen den Uhrzeigersinn
drehen, bis er die Position „Test" erreicht hat.
02. Die Flügel des Windsensors in Bewegung set-
zen und prüfen, ob: a) der Motor den Befehl zum
Hochfahren der Markise sendet; b) der Sensor
die Möglichkeit blockiert, den Motor mit einem
anderen Befehl zu steuern (Schutz der Markise
vor Wind); c) die LED mehrmals rot blinkt (= Über-
schreiten des Grenzwerts).
03. Dann die Flügel anhalten und prüfen, ob: a) die
LED mehrmals kurz abwechselnd rot und grün
blinkt (= Ende Überschreiten des Grenzwertes); b)
der Sensor den Windschutz der Markise freigibt:
Dazu mit dem Sender einen Schaltbefehl geben
und prüfen, ob die Markise darauf reagiert.
04. Schließlich den Trimmer „Wind" im Uhrzeigersinn
auf den gewünschten Wert(*) außerhalb des Be-
reichs „Test" drehen.
(*) - Dieser Wert kann später mit der Prozedur und den
Hinweisen in Kapitel 7 verändert werden.
7 – Deutsch
7 - EINSTELLUNG DER EINSATZGRENZ-
WERTE DER KLIMASENSOREN
Die Einstellung der im Produkt enthaltenen Klima-
sensoren dient zur Festlegung ihres „Einsatzgrenz-
werts", bzw. eines gewünschten Werts, bei dessen
Über- oder Unterschreiten der Sensor in Aktions tritt,
indem er ein Funksignal an den Empfänger sendet.
• Betriebsweise des Grenzwertes „WIND" (Abb. 5)
– Der Windsensor, der nur im Modell WSRT vorhanden
ist, misst die Windgeschwindigkeit in Echtzeit; Wenn
diese den eingestellten Wert übersteigt, übermittelt der
Sensor nach 3 Sekunden dem Motor den Befehl zum
Hochfahren und blockiert die manuellen Steuerbefehle.
Wenn sich der Wind legt und unter den eingestellten
Wert sinkt, sendet der Sensor diese Information nach 4
Minuten an den Motor und stellt die Möglichkeit, manu-
elle Befehle zu senden, wieder her. Nach ca. 10 Minu-
ten wird das automatische Funktionieren des Sensors
wieder in Betrieb genommen.
• Funktionsweise des Grenzwertes „SONNE"
(Abb. 6) – Der Sonnensensor misst die Intensität des
Sonnenlichts in Echtzeit; wenn diese den eingestellten
Grenzwert übersteigt, sendet der Sensor nach 2 Mi-
nuten den Befehl zum Herunterfahren an den Motor.
Wenn die Intensität des Sonnenlichts unter den einge-
stellten Wert sinkt, überträgt der Sensor nach 15 Se-
kunden dem Motor den Befehl zum Hochfahren.
• Funktionsweise des Grenzwertes „REGEN"
(Abb. 7) – Der Regensensor funktioniert nach dem
ON/OFF-Prinzip und verfügt nicht über eine Grenz-
werteinstellung. Wenn es zu regnen oder schneien be-
ginnt, überträgt der Sensor dem Motor den Befehl zum
Hochfahren (werkseitige Einstellung: in einigen Moto-
ren kann diese in den Einstellungen des Befehls zum
Absenken verändert werden. Siehe Gebrauchsanwei-
sung des Motors.) Es können jederzeit manuelle Be-
fehle gesendet werden.
Vorgehensweise zum Einstellen des Einsatz-
grenzwertes des Sensors "Sonne" und "Wind"
(Abb. 8)
01. Von dem Sensor der Stromversorgung trennen und
2 Sekunden warten.
02. Den Trimmer „Sonne" auf den gewünschten Wert
drehen. Wichtig – Wenn der Trimmer auf den
Höchstwert gestellt wird (d.h. im Uhrzeigersinn bis
zum Anschlag gedreht wird), ist der Sonnensensor
nicht funktionstüchtig.
03. Den Trimmer „Wind" – falls vorhanden – drehen
und auf den gewünschten Wert einstellen.
04. Wieder an die Stromversorgung dem Sensor an-
schließen.
05. Überprüfen, dass die LED „L1" abwechselnd rot und
grün blinkt.
06. Zum Abschließen des Vorgangs das Ende des Blin-
kens abwarten.
8 - DIAGNOSE
Der „DIAGNOSE-Modus" kann jederzeit aktiviert wer-
den, um zu überprüfen, ob die Intensität des Wet-
terphänomens in diesem Moment über oder unter dem
eingestellten Grenzwert liegt und um eventuelle Defek-
te herauszufinden.
Um die Diagnose zu aktiveren, kurz die Taste „P1" drü-
cken und zirka 1 Sekunde warten, bis die LED aufhört
zu blinken. Dann die darauffolgende Meldung der LED
beobachten und deren Bedeutung aus der Tabelle
A ablesen. Hinweis – Wenn während des normalen
Betriebs mehrere Grenzwerte überschritten werden
(zum Beispiel der Wind- und Regenwert), meldet das
Diagnosesystem nur den, der in der Tabelle A mit der
niedrigeren Ziffer gekennzeichnet ist.
Achtung! – Der „Diagnose"-Modus ruft nur die
LED-Anzeige hervor und keinen Steuerbefehl an
die Markise.
Hinweis – Um zu überprüfen, ob das Gerät wirklich
defekt ist, den in Kapitel 6 beschriebenen Eichvorgang
ausführen.

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