INSTALLATION DER WINDE
Es ist sehr wichtig, dass diese Winde sicher befestigt wird, damit die drei Hauptsegmente (Kupplungsgehäuse, Seiltrommel und
Getriebekasten) richtig ausgerichtet sind.
Alle Standardmodelle der Windenserie 300/H-300 sind mit den empfohlenen Anbauwinkelrahmen ausgestattet. Der hochfeste
Stahlwinkelrahmen hat eine Größe von 6 x 63 x 63 x 9100 mm.
TYPISCHE
HYDRAULIKANORDNUNG
Steuerschieber
4-Wege, 3-Pos.
Zylinderspulenventil erforderlich
Pumpeneinlassleitung
Pumpe
Überdruckventil
Öltank
Niederdruckleitungen
ZUSTAND
KUPPLUNG FUNKTIONIERT NICHT
ODER HÄNGT FEST.
ÖL LECKT AUS DEM GEHÄUSE.
DIE LAST VERSCHIEBT SICH NACH
UNTEN.
DIE WINDE LÄUFT ZU LANGSAM.
KEIN FREILAUF AN DER SEILTROM-
MEL.
SEIL VERWICKELT SICH, WENN DIE
KUPPLUNG AUSGERÜCKT WIRD.
HYDRAULIKÖL LECKT AUS DEM
LOCH IM MOTORADAPTER.
Ölfilter
Niederdruckleitungen
(mind. 19 mm Innendurchmesser)
MÖGLICHE URSACHE
1. Trockene oder verrostete Welle.
2. Gabelkopf oder Gestänge verbogen. 2. Gabelkopf oder Wellenbaugruppe ersetzen.
3. Kupplungsbacken berühren sich.
1. Dichtung beschädigt oder verschlis-
sen.
2. Zu viel Öl.
3. Beschädigter Dichtring.
1. Sicherheitsbremse ist verschlissen.
2. Sicherheitsbremse ist falsch
eingestellt.
1. Hydraulikmotor ist abgenutzt.
2. Niedrige Förderrate.
1. Winde nicht gerade montiert,
wodurch die Trommel durch die
Endlager eingeklemmt wird.
1. Trommelbremsenscheibe verschlis-
sen.
1. Wellendichtung des Hydraulikmotors
beschädigt.
Hochdruckleitungen
(mind. 13 mm Innendurchmesser)
Hydraulischer
Windenmotor
FEHLERSUCHE
1. Reinigen und schmieren.
3. Siehe HINWEISE ZUM BETRIEB.
1. Dichtung ersetzen.
2. Überschüssiges Öl ablassen. Siehe HINWEISE ZUM
BETRIEB.
3. Dichtring ersetzen.
1. Bremsscheibe ersetzen. (Siehe Zeichnung 1 auf Seite
45.)
2. Einstellschraube 1/4 Drehung nach rechts drehen, oder
bis sich die Ladung nicht mehr verschiebt.
1. Motor ersetzen.
2. Förderrate überprüfen. Siehe HYDRAULIK-
Flussdiagramm.
1. Zusammenbau überprüfen. Siehe INSTALLATION DER
WINDE.
1. Scheiben ersetzen.
1. Dichtung ersetzen.
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ABHILFE