Komet Dental
Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG
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Ultraschallspitzen für die Prophylaxe und
Parodontalbehandlung
© Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG
312739 - Rev 2017-09
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Prophylaxe, Prophylaxis,
Prophylaxie, Profi laxis,
Profi lassi
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Ultraschallspitzen für die Prophylaxe und Parodontalbehandlung
1. Indikation
- Ultraschall-Scalerspitzen werden im Rahmen einer Prophylaxebehandlung verwendet. Sie werden sowohl zur
sub- als auch zur supragingivalen Zahnsteinentfernung von weichen und harten Konkrementen eingesetzt.
- Die Ultraschall-Parodontologie-Spitzen finden Anwendung bei der substanzschonenden Entfernung weicher und
härterer Beläge in tieferen Zahnfleischtaschen.
2. Kontraindikation
- Herzschrittmacher und Defibrillatoren: Von einer Behandlung von Patienten mit Herzschrittmachern oder
Defibrillatoren ist abzusehen, da diese durch die Ultraschallschwingungen der Instrumente und/oder Handstücke
eine Funktionsbeeinträchtigung erfahren können.
3. Warnhinweise
Ultraschallspitzen sind mit aller Sorgfalt anzuwenden und unterliegen einer limitierten Lebensdauer.
Achtung:
- Frakturgefahr! Beim Einsatz von Ultraschallspitzen ist mit spontan auftretenden und frühzeitigen Frakturen
zu rechnen, welche sich nicht ankündigen. Um die Frakturgefahr zu reduzieren, ist die vorgeschriebene
Leistungsstufe einzuhalten (siehe Anwendungshinweise) und es sind alle Einsatzhinweise zu beachten.
Des Weiteren die Instrumente niemals verkanten oder als Hebel benutzen. Übermäßige Anpresskraft vermeiden.
Da geringfügige Beschädigungen durch mechanische Einflüsse Frakturen auslösen können, die Ultraschallspitzen
mit äußerster Vorsicht verwenden.
- Verschluckungsgefahr! Sollte es zum Bruch der Ultraschallspitze kommen, besteht Verschluckungsgefahr.
Dieser ist durch geeignete Maßnahmen entgegenzuwirken. Zur Vermeidung der Verschluckungsgefahr ist der
Einsatz einer Absaugvorrichtung, wie Speichelsauger, empfehlenswert. Zusätzlich sollte dem Patienten nahegelegt
werden, durch die Nase zu atmen.
- Frühzeitiger Verschleiß! Aufgrund des Einsatzgebietes dieser Ultraschallspitzen ist ein moderater Verschleiß der
Funktionsbereiche auch durch den bestimmungsgemäßen Gebrauch gegeben. Anhand der Prüfkarte (418950)
kann der Abnutzungsgrad der Spitzen (2 mm) festgestellt werden.
- Übermäßige Anpresskraft kann zu Schäden am Arbeitsteil führen. Daher sind die Instrumente nach jedem
Einsatz auf Abnutzungserscheinungen oder Beschädigungen zu überprüfen und ggf. auszutauschen.
- Erhöhte Wärmeentwicklung! Durch zu hohe Anpresskraft und/oder abgenutzte Instrumente kann es zu
schädigender Wärmeentwicklung kommen, wodurch das Risiko einer thermalen Nekrose (Gewebeschaden) erhöht
wird. Deshalb ist übermäßige Anpresskraft zu vermeiden und geschädigte Ultraschallspitzen (Formänderung,
korrodierte Oberflächen oder defektes Gewinde etc.) auszutauschen.
- Erhöhte Wärmeentwicklung! Durch die Anwendung des Hochleistungsabsaugers (HVE) kann es dazu kommen,
dass das Kühlmedium zu stark abgesaugt wird und damit die Zahnoberfläche oder das Instrument nicht
ausreichend gekühlt wird. Deshalb ist die Anwendung des HVE-Absaugers zu vermeiden.
- Erhöhte Wärmeentwicklung: Es kann zu einer sehr starken und raschen Erwärmung der Spitze, der behandelten
Stelle am Zahn oder des Antriebs kommen, wenn eine zu geringe Durchflussmenge des Ultraschallantriebs
eingestellt wird. Deshalb muss während der Anwendung immer mit hoher Durchflussmenge gearbeitet werden.
Niemals trocken arbeiten.
- Unsterile Instrumente: Instrumente, die vor der Erstanwendung nicht sterilisiert sind oder nach Anwendung nicht
korrekt wiederaufbereitet sind, können Infektionen auslösen. Deshalb sind Instrumente vor jeder Anwendung
gemäß der in dieser GA angegebenen Aufbereitungshinweisen zu reinigen und zu sterilisieren.
- Beschädigung von Hartgeweben: Durch zu hohen Anpressdruck können Schädigung an der Zahnhartsubstanz
entstehen. Deshalb hohe Anpresskraft vermeiden.
- Beschädigung von Hartgewebe: Da Ultraschallspitzen eine auf die Instrumentenlängsachse bezogene
longitudinale Schwingung ausführen, ist eine frontale Ausrichtung der Instrumente zur Zahnoberfläche nicht
erlaubt, um Beschädigungen der Zahnhartsubstanz zu vermeiden.
- Eine Verwendung der Instrumente auf Metall- oder Keramikrestaurationen oder Prothesen ist nicht gestattet,
da diese durch die Anwendung der Ultraschallinstrumente beschädigt werden können.
- Das Handstück darf nicht in explosionsgefährdeten Bereichen und besonders in der Nähe von entzündlichen
Anästhetika und Gasen verwendet werden.
- Die Ultraschallspitzen dürfen nur von qualifiziertem und ausgebildetem Fachpersonal betrieben werden.
- Zum Prüfen, Einsetzen und Herausnehmen Handschuhe verwenden, da sonst Verletzungs- und Infektionsgefahr
besteht. Wir empfehlen, die Spitzen regelmäßig auszutauschen.
- Unsachgemäßer Gebrauch kann zu den oben genannten negativen Folgeerscheinungen und zu Verletzungen des
Anwenders, des Patienten oder dritter Personen führen.
- Bei der Anwendung immer die vom Gerätehersteller angegebenen Anweisungen, Sicherheits- und
Pflegevorschriften einhalten, da ansonsten keine gefahrlose Anwendung möglich ist.
- Für den unwahrscheinlichen Fall einer Fraktur des Instrumentes wird empfohlen, ein Instrument oder ein
alternatives Mittel zur Reserve vorzusehen, um die Behandlung abschließen zu können.
4. Sachgemäßer Einsatz
Unsteril gelieferte Ultraschallspitzen sind vor dem erstmaligen Gebrauch aufzubereiten.
Die Ultraschallspitzen sind einsetzbar:
- In den Handstücken Newtron, Newtron LED, Newtron SLIM und Newtron SLIM B.LED der Firma Satelec die
in den Antrieben Newtron P5 (XS), Suprasson P5 Booster, P5 Newtron (LED) (XS), P-MAX Newtron (XS) und
Prophymax Newtron Verwendung finden.
- In den Handstücken Varios 2 und Varios 2 LUX, die in den Antrieben Varios 970 und Varios 370 der Firma NSK
Verwendung finden.
Zum Einsetzen bzw. Lösen der Ultraschallspitzen darf nur der mitgelieferte Drehmomentschlüssel verwendet
werden. Die gewünschte Spitze mit dem Drehmomentschlüssel rechtsdrehend in das Handstück einschrauben.
Zum Lösen der Spitze Drehmomentschlüssel auf die Spitze aufsetzen und linksdrehend herausschrauben.
5. Anwendungshinweise
- Vor dem Ansetzen an den Zahn Ultraschallspitze mit ausreichend Spraykühlung in Betrieb nehmen.
Hierfür muss bei allen hier beschriebenen Spitzen eine hohe Durchflussmenge eingestellt werden.
Sie sollte mindestens 30 ml/min betragen.
Anwendungshinweise für die einzelnen Ultraschallspitzen:
Gruppe Prophylaxe:
S1.ST1: Entfernen von supragingivalen Konkrementen in allen Quadranten.
S1S.ST1: Entfernen von supra- und subgingivalen Konkrementen in allen Quadranten, besonders geeignet für
interproximale Räume.
S10X.ST1: Entfernen von supragingivalen Ablagerungen in interproximalen Räumen.
S10P.ST1: Entfernen von supragingivalen Konkrementen in allen Quadranten. Besonders für Zahnfleischtaschen
mit geringer Tiefe geeignet.
S10Z.ST1: Instrument mit Tiefenmarkierung, besonders geeignet für das Entfernen von weichen Belägen und
Beseitigung des Biofilms.
Die passende Leistungseinstellung der Instrumente in den kompatiblen Antrieben können der folgenden Liste
entnommen werden:
Newtron P5 (XS)
P5 Newtron (XS) (LED)
P-MAX Newtron XS
S1.ST1
14 – 15
S1S.ST1
14 – 15
S10X.ST1
12 – 14
S10P.ST1
14 – 15
S10Z.ST1
12 – 14
Gruppe Parodontologie:
PFU.ST1: Entfernen von supra- und subgingivalen Konkrementen in allen Quadranten.
PFL.ST1 und PFR.ST1: Entfernen von supra- und subgingivalen Konkrementen in allen Quadranten.
Besonders geeignet zum Erreichen der Prämolaren und Molaren.
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Ultrasonic tips for prophylaxis and periodontal treatments
1. Indication
- Ultrasonic scaler tips are used in prophylactic treatments. They are intended for the sub and supragingival
scaling of calculus and for the removal of soft and hard concrements.
- Ultrasonic periodontal tips are used for the conservative removal of soft and hard dental deposits from deeper
periodontal pockets.
2. Contra-indications
- Cardiac pacemakers and defibrillators: Patients wearing pacemakers or defibrillators are excluded from
treatments with ultrasonic tips because the ultrasonic vibrations of the instruments and/or hand pieces may
impair the proper function of these devices.
3. Warnings
The useful life of ultrasonic tips is limited. They therefore have to be used with the utmost care.
Attention:
- Risk of fracture: Spontaneous and premature fracture must be expected. The ultrasonic tips may fracture
unexpectedly and without warning. In order to reduce the risk of fracture, make sure to stick to the correct power
setting (see instructions for use) and observe all recommendations for use. Never allow the instruments to jam.
Do not use instruments for leverage. Avoid excessive contact pressure. Use ultrasonic tips with the utmost care
as even minor mechanical damage can provoke the fracture of the instruments.
- Risk of ingestion: Fracture of the ultrasonic tip leads to the risk of the tip being accidentally swallowed. Take all
appropriate steps to prevent this. To prevent inadvertent ingestion, we recommend using a suction devices such
as a saliva ejector. For extra safety, ask the patient to breathe through his/her nose.
- Premature wear: Due to the nature of their range of application, the functional parts of these ultrasonic tips will
always be subject to moderate wear, even when the tips are applied correctly and according to their intended
use. A test card (418950) can be used to determine the extent of wear of the tips (2 mm).
- Excessive contact pressure can cause damage to the working part. Therefore, the instruments have to be
checked for signs of wear or damage after each use. Replace if necessary.
- Excessive heat generation: Excessive contact pressure and/or worn or blunt instruments can cause hazardous
heat generation which increases the risk of thermal necrosis (damage to tissue). Excessive contact pressure
therefore has to be avoided. Damaged ultrasonic tips (changed shape, corroded surfaces or defect thread etc.)
have to be replaced.
- Excessive heat generation: The use of a high volume evacuator might lead to an excessive evacuation of the
cooling liquid, in which case the dental surface or the instrument will not be cooled sufficiently. The use of a high
volume evacuator should therefore be avoided.
- Excessive heat generation: The tip, the treatment site or the power system can heat up very strongly and quickly
in case of an insufficient flow rate of the cooling liquid through the ultrasonic drive. To prevent this, always
observe the flow rate indicated for each instrument. Do not under any circumstances work without cooling.
- Non-sterile instruments: Instruments that have not been sterilized before the first use or not correctly
reprocessed after each subsequent use can cause infection. The instruments therefore have to be cleaned and
sterilized prior to each use in compliance with the reprocessing directions indicated in the present instructions
for use.
- Damage to hard tissues: Excessive contact pressure might damage the hard dental substance. Excessive
contact pressure therefore has to be avoided.
- Damage to hard tissues: Ultrasonic tips perform longitudinal oscillations relative to the longitudinal axis of the
instrument. In order to prevent damage to the hard dental substance, avoid frontal positioning of the instrument
on the dental surface.
- Ultrasonic tips may not be used on metal or ceramic restorations or dentures as these might get damaged by
the use these instruments.
- Do not use the hand piece in potentially explosive environments, especially in the vicinity of flammable
anesthetics or gases.
- The ultrasonic tips may only be used by properly trained and qualified personnel.
- Always wear protective gloves when checking, inserting or removing the ultrasonic tips to avoid risks of injury
and infection. Exchange tips regularly.
- Incorrect use can lead to the above detailed undesirable effects as well as to injury to the user, the patient or
third persons.
- To ensure risk-free use, always observe the instructions and well as the safety and care recommendations
issued by the manufacturer.
- In the unlikely event of instrument structure, we recommend to always have a spare instrument or tool in
reserve so that the treatment can be concluded.
4. Appropriate use
Ultrasonic tips delivered in a non-sterile condition have to be cleaned, disinfected and sterilized prior to first use.
The ultrasonic tips can be used in the following hand-pieces:
- The hand-pieces Newtron, Newtron LED, Newtron SLIM and Newtron SLIM B.LED made by the co. Satelec,
designed for use in the power systems Newtron P5 (XS), Suprasson P5 Booster, P5 Newtron (LED) (XS),
P-MAX Newtron (XS) and Prophymax Newtron.
- The hand-pieces Varios 2 and Varios 2 LUX, designed for use in the power systems Varios 970 and Varios 370
made by the co. NSK.
To insert or remove the ultrasonic tips, use the enclosed torque wrench only. Screw the chosen tip into the hand
piece, turning the torque wrench in a clockwise direction. To remove the tip, place the torque wrench onto the tip
and unscrew in an anticlockwise direction.
5. Recommendations for use
Start up ultrasonic tip prior to application to the tooth, supplying an adequate amount of spray cooling. All
ultrasonic tips described in the present instructions require plenty of cooling liquid, at least 30 ml/min.
Recommended use of each individual ultrasonic tip:
Group of tips used for prophylaxis:
S1.ST1: Supragingival scaling in all quadrants.
S1S.ST: Sub and supragingival scaling in all quadrants. Particularly suitable for interproximal areas.
S10X.ST1: Removal of sub and supragingival deposits in interproximal areas.
S10P.ST1: Supragingival scaling in all concrements. Particularly suitable for shallow periodontal pockets.
S10Z.ST1: Instrument with depth mark, particularly suitable for removing soft deposits and the biofilm.
For the correct power settings for the instruments in the respective compatible power systems, see the below
table:
Newtron P5 (XS)
P5 Newtron (XS) (LED)
P-MAX Newtron XS
S1.ST1
14 – 15
S1S.ST1
14 – 15
S10X.ST1
12 – 14
S10P.ST1
14 – 15
S10Z.ST1
12 – 14
Group of tips used for periodontal treatments:
PFU.ST1: Sub and supragingival scaling in all quadrants.
PFL.ST1 and PFR.ST1: Sub and supragingival scaling in all quadrants. Particularly suitable for reaching molars and
premolars.
For the correct power settings for the instruments in the respective compatible power systems, see the below
table:
ê
Inserts ultrasoniques pour la prophylaxie et traitements parodontal
1. Indication
- Les inserts à détartrer ultrasoniques (scalers) s'utilisent dans le cadre d'un traitement de prophylaxie. Ils
peuvent être utilisés pour le détartrage sous-gingival et supragingival des concrétions molles et dures.
- Les inserts ultrasoniques de Paro sont utilisés pour le retrait doux de la plaque molle et dure des poches
gingivo-dentaires, des furcations et des concavités.
2. Contre-indications
Stimulateurs et défibrillateurs cardiaques : Il n'est pas recommandé de traiter des porteurs de stimulateurs ou
de défibrillateurs cardiaques, car les oscillations des instruments ou des pièces-à-main risquent d'endommager
la fonction de ces appareils.
3. Avertissements
La longévité des inserts ultrasoniques est limitée. Il faut donc les utiliser avec une grande prudence.
Attention :
- Risque de fracture ! Il faut s'attendre à la fracture spontanée et prématurée des inserts sans signe
avant-coureur. Pour réduire le risque de fracture, veiller à observer le niveau de puissance prescrit (voir
recommandations d'utilisation) et respecter toutes les instructions. Eviter que les instruments ne se coincent
ou ne fassent levier. Eviter les pressions trop importantes. Même un dommage minime causé par des facteurs
mécaniques peut conduire à la fracture des inserts. Il faut donc utiliser les inserts ultrasoniques avec une grande
précaution.
- Risque d'ingestion ! La fracture des inserts ultrasoniques peut entraîner un risque d'ingestion. Veiller à prendre
des mesures appropriées pour éviter toute ingestion. Pour réduire encore plus le risque d'ingestion, nous
recommandons d'utiliser un dispositif aspirateur, comme par exemple un éjecteur de salive. A part cela, priez le
patient de respirer par le nez.
- Usure prématurée ! En raison du champ d'application de ces inserts ultrasoniques, une usure modérée des
parties fonctionnelles est inévitable, même si les inserts sont utilisés correctement et selon leur application
prévue. Le degré d'usure des inserts (2 mm) peut être déterminé à l'aide de la carte de contrôle (réf. 418950).
Les inserts excessivement usés doivent être changés.
- La pression de contact trop élevée peut endommager la partie travaillante ! Il faut donc contrôler les
instruments après chaque utilisation pour s'assurer que ceux-ci ne soient pas usés ou endommagés. Remplacer
si nécessaire.
- Échauffement trop important! Les pressions trop importantes et/ou les instruments usés ou émoussés peuvent
provoquer un échauffement plus élevé entraînant une nécrose thermique (endommagement des tissus). C'est
pourquoi il faut éviter les pressions de travail trop importantes et remplacer les inserts endommagés (inserts
tordus, surfaces corrodées, zones non-diamantées, filetage défectueux, etc.).
- Échauffement trop important! L'utilisation d'un éjecteur de salive très performant (HVE) peut provoquer
l'absorbation excessive de l'agent refroidissant et par conséquent, conduire à un refroidissement insuffisant de
l'instrument ou de la surface dentaire. Pour cette raison, il est recommandé de ne pas utiliser un éjecteur HVE.
- Échauffement trop important! Si le débit d'écoulement de l'instrument dynamique ultrasonique est trop faible,
l'insert risque de s'échauffer trop rapide et excessivement. Pour cette raison, il est obligatoire d'observer les
réglages du débit d'écoulement recommandés pour chaque insert. Ne travaillez pas sans refroidissement.
- Instruments non stériles : Les instruments qui n'étaient pas stérilisés avant la toute première utilisation ou qui
n'étaient pas préparés après chaque utilisation sur le patient, risquent de provoquer des infections. Pour cette
raison, les instruments doivent être nettoyés et stérilisés avant chaque utilisation, en suivant les instructions au-
dessous mentionnées.
Wurzelglättung, Root planing,
Surfaçage radiculaire,
Planifi cación de raíces,
Lucidatura radicolare
Prophymax
Suprasson P5
Varios 970
Newtron
Booster
Varios 370
8 – 10
7 – 9
8 – 10
7 – 10
6 – 8
7 – 8
8 – 10
7 – 8
6 – 8
7 – 8
Prophymax
Suprasson P5
Varios 970
Newtron
Booster
Varios 370
8 – 10
7 – 9
8 – 10
7 – 10
6 – 8
7 – 8
8 – 10
7 – 8
6 – 8
7 – 8
Gebrauchsanweisung
Bitte unbedingt beachten und für späteren
Gebrauch gut aufbewahren.
Instructions for use
Please read carefully and retain for
future reference.
Conseils d'utilisation
A respecter scrupuleusement et garder
cette copie pour une utilisation ultérieure.
Die passende Leistungseinstellung der Instrumente in den kompatiblen Antrieben können der folgenden Liste
entnommen werden:
Newtron P5 (XS)
P5 Newtron (XS) (LED)
P-MAX Newtron XS
PFU.ST1
PFL.ST1
PFR.ST1
6. Wartungs- und Pflegehinweise
Ultraschallspitzen direkt nach der Anwendung am Patienten in den mit einem geeigneten Reinigungs-/
Desinfektionsmittel (z. B. Komet DC1) befüllten Fräsator geben. Das Einlegen verhindert das Antrocknen von
Rückständen (Proteinfixierung). Ultraschallspitzen beim Einlegen schräg halten, um das Eindringen der Flüssigkeit
in die Hohlräume zu gewährleisten. Es wird empfohlen, die Wiederaufbereitung der Instrumente spätestens eine
Stunde nach Anwendung vorzunehmen. Der Transport der Instrumente zum Aufbereitungsort sollte im Fräsator
erfolgen.
7. Aufbereitung
Manuelle Vorreinigung (vor maschineller und manueller Aufbereitung):
- Ultraschallspitze unmittelbar vor der Aufbereitung aus dem Fräsator nehmen.
- Kühlbohrung mit (einer feinen Nadel oder Draht) Reinigungsdraht 97509 durchstechen. Ist die Kühlbohrung
nicht durchgängig, Instrument austauschen.
Maschinelle Aufbereitung (validiert):
- Ultraschallspitze gründlich unter fließendem Wasser abspülen, damit keine Rückstände des Reinigungs-/
Desinfektionsmittels in das RDG gelangen.
- Die auf der Injektorleiste des Reinigungs- und Desinfektionsgerätes befindliche Düse herausschrauben.
Spüladapter 1977.ST1 oder 1977L.ST1 mit der Seite, an der sich das große Außengewinde befindet, in die
Silikonaufnahme der Injektorleiste schrauben bzw. stecken. Nun die Ultraschallspitze auf das oben befindliche
kleine Außengewinde schrauben. Dabei die Hinweise in der Gebrauchsanweisung des 1977.ST1 oder 1977L.ST1
beachten.
- Prozesschemikalie gemäß Angaben auf Produktetikett und Angaben des RDG-Herstellers in das Gerät geben.
- Start des Vario TD-Programms inkl. thermischer Desinfektion. Die thermische Desinfektion erfolgt unter
Berücksichtigung des A₀-Wertes und der nationalen Bestimmungen (prEN/ISO 15883).
- Nach Programmablauf Ultraschallspitze aus dem RDG entnehmen und trocknen (gemäß KRINKO-Empfehlung
vorzugsweise mit Druckluft). Für die Innentrocknung die Druckluftpistole so nah an die Kühlbohrung führen,
dass ausreichend Luft durch die Ultraschallspitze strömt.
- Sichtprüfung auf Unversehrtheit und Sauberkeit. Sind nach der maschinellen Aufbereitung noch sichtbare
Restkontaminationen auf der Ultraschallspitze zu erkennen, Reinigung und Desinfektion wiederholen bis keine
Kontamination mehr sichtbar ist.
Manuelle Aufbereitung (alternativ):
- Die Ultraschallspitze auf eine 10 ml Kanüle stecken und mit Reinigungs- und Desinfektionsmittel durchspülen.
Falls noch sichtbare Restkontaminationen aus den Bohrungen austreten, erneut mit Reinigungs- und
Desinfektionsmittel durchspülen.
- Anhaftende Verschmutzungen unter fließendem Wasser und ständigem Drehen der Ultraschallspitze mit der
Nylonbürste entfernen.
- Ultraschallspitze gründlich unter fließendem Wasser abspülen.
- Sichtprüfung auf Sauberkeit. Sind sichtbare Restkontaminationen zu erkennen, Reinigung wiederholen bis keine
sichtbaren Restkontaminationen mehr erkennbar sind.
- Ultraschallspitze in einem geeigneten Ständer in das mit Reinigungs- und Desinfektionsmittel befüllte
Ultraschallgerat bzw. Instrumentenbad geben.
- Zur chemischen Desinfektion im Ultraschall- bzw. Instrumentenbad Herstellerangaben zu Konzentration und
Einwirkzeit beachten. Beachten Sie bitte, dass die chemische Desinfektion von Schall- und Ultraschallspitzen
(innengekühlten Instrumenten) im Ultraschallbad aufgrund der Innenbohrung grundsätzlich bei 2%iger Lösung
10 Minuten beträgt. Die Einwirkzeit beginnt erst, wenn die letzte Spitze in das Bad gegeben worden ist und darf
keinesfalls unterschritten werden. Achtung: 45°C nicht überschreiten (Gefahr der Eiweißgerinnung)!
- Ultraschallspitze nach Ablauf der Einwirkzeit gründlich mit geeignetem Wasser (zur Vermeidung von
Rückstanden möglichst mit voll entsalztem (VE) Wasser) abspülen. Dabei die Bohrung der Ultraschallspitze mit
mindestens 10 ml VE Wasser mit Hilfe einer Kanüle gründlich durchspülen, um zu verhindern,
dass Reinigungsmittel in der Kühlbohrung verbleibt.
- Ultraschallspitze trocknen (gemäß KRINKO-Empfehlung, vorzugsweise mit Druckluft). Für die Innentrocknung die
Druckluftpistole so nah an die Kühlbohrung führen, dass ausreichend Luft durch die Ultraschallspitze strömt.
- Sichtprüfung auf Unversehrtheit und Sauberkeit. Sind auf der Ultraschallspitze sichtbare Restkontaminationen
zu erkennen, Reinigung und chemische Desinfektion wiederholen bis keine sichtbaren Kontaminationen mehr
vorhanden sind.
Gemäß Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) erfolgt die
Aufbereitung bevorzugt maschinell. Informationen zur Wiederaufbereitung von Instrumenten nach DIN EN ISO
17664, diese Gebrauchsanweisung und weitergehende Informationen stehen unter www.kometdental.de in ihrer
aktuellen Form zum Download bereit oder können beim Hersteller Gebr. Brasseler angefordert werden.
Sterilisation im Autoklav
Es ist eine für diese Kritisch B eingeordneten Ultraschallspitzen und das Sterilisationsverfahren geeignete
Verpackung zu wählen.
Einzelverpackung: Die Verpackung muss groß genug sein, dass die Versiegelung nicht unter Spannung steht.
Sammelverpackung: Ultraschallspitzen in eine geeignete Sterilisationskassette (z. B. 9952) einsortieren.
Die Sterilisationskassette ist in eine geeignete Sterilisationsverpackung einzuschweißen.
Für diesen Vorgang sind folgende Vorgaben einzuhalten:
Dampfsterilisation im Vakuumverfahren bei 134°C in einem Gerät nach DIN EN 13060; validierte Prozesse.
- fraktioniertes Vorvakuum (Typ B)
- Sterilisationstemperatur: 134°C
- Haltezeit: mind. 5 Minuten (Vollzyklus)
- Trocknungszeit: mind. 10 Minuten
Um Fleckenbildung und Korrosion zu vermeiden, muss der Dampf frei von Inhaltsstoffen sein.
Die empfohlenen Grenzwerte der Inhaltsstoffe für Speisewasser und Dampfkondensat sind festgelegt durch
DIN EN 13060. Bei der Sterilisation von mehreren Instrumenten darf die Maximalbeladung des Sterilisators nicht
überschritten werden. Die Angaben des Geräteherstellers sind zu beachten.
Grundsätzliche Anmerkung
Beachten Sie die in Ihrem Land gültigen, rechtlichen Bestimmungen zur Wiederaufbereitung von
Medizinprodukten (z. B. www.rki.de). Seitens des Herstellers ist sichergestellt, dass die oben angeführten
Aufbereitungsverfahren für die Aufbereitung der genannten Instrumentengruppe zu dessen Wiederverwendung
geeignet sind. Der Aufbereiter ist dafür verantwortlich, dass die tatsächlich durchgeführte Wiederaufbereitung
mit verwendeter Ausstattung, Materialien und Personal in der Wiederaufbereitungseinrichtung die gewünschten
Ergebnisse erzielt. Dafür sind normalerweise routinemäßige Kontrollen der validierten maschinellen
G8
Aufbereitungsverfahren erforderlich. Ebenso sollte jede Abweichung von den hier angeführten Verfahren
G8
sorgfältig durch den Aufbereiter auf ihre Wirksamkeit und mögliche nachteilige Folgen ausgewertet werden.
8. Haftung
G8
Der Anwender ist verpflichtet, die Produkte eigenverantwortlich vor deren Einsatz auf die Eignung und die
G7
Verwendungsmöglichkeit für die vorgesehenen Zwecke zu prüfen. Ein Mitverschulden des Anwenders führt
G6
bei verursachtem Schaden zur Minderung oder gänzlichem Ausschluss der Haftung von Gebr. Brasseler.
Dies ist insbesondere bei Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung oder Warnungen oder bei versehentlichem
Fehlgebrauch durch den Anwender der Fall.
Newtron P5 (XS)
P5 Newtron (XS) (LED)
P-MAX Newtron XS
PFU.ST1
PFL.ST1
PFR.ST1
6. Maintenance/care
Place ultrasonic tips in a cleaning/disinfection tank filled with a suitable detergent/disinfectant (e. g. Komet
DC1) immediately after use in the mouth to prevent drying of residues on the instruments (protein fixation).
Hold ultrasonic tips at an angle when placing them into the liquid to ensure that all hollow spaces are reached.
It is recommended to reprocess the instruments within one hour of use at the very latest. The instruments should
be in the cleaning/disinfection tank when transported to the site where the reprocessing is to take place.
7. Reprocessing
Manual pre-cleaning (prior to mechanical and manual reprocessing):
- Remove ultrasonic tip from the cleaning/disinfection tank immediately before reprocessing.
- Check patency of the cooling passage by guiding a fine needle or wire (cleaning wire 97509) through the
passage. Replace instrument if the passage is obstructed.
Mechanical reprocessing (validated):
- Rinse ultrasonic tip thoroughly under running water to prevent any residues of the detergent/disinfectant from
getting into the washer/disinfector.
- Unscrew the nozzle on the injector bar of the washer/disinfector. Then screw the external thread of the rinse
adapter SF1977.ST1 or SF1977L.ST1 in the silicon holders on the injector bar. Now screw the ultrasonic tip in
the internal thread at the top of the rinse adapter. Observe the directions in the instructions for use provided with
the SF1977.ST1 or SF1977L.ST1.
- Put chemical detergent into the washer/disinfector, following the indications on the label and the instructions of
the manufacturer of the washer/disinfector.
- Start the Vario TD program including thermal disinfection. Thermal disinfection takes place allowing for the A₀
value and observing national provisions (prEN/ISO 15883).
- On completion of the cycle remove ultrasonic tips from the washer/disinfector and dry (preferably with
compressed air according to the recommendations of the Commission for Hospital Hygiene and Infectious
Disease Prevention of the Robert Koch Institute). When drying the inside of the instruments, please make sure to
hold the compressed air gun close to the cooling passage, in order to guarantee that sufficient air flows through
the ultrasonic tip.
- Visual examination to ensure that the instrument is clean and undamaged. If after mechanical reprocessing
there are still visible residues of contamination, repeat the cleaning and disinfecting process until no visible
contamination is left.
Manual reprocessing (alternative):
- Place ultrasonic tip onto a 10 ml syringe and rinse with detergent/disinfectant. In case of visible contamination
emerging from the perforations, rinse again with detergent/disinfectant.
- Remove stubborn contamination with a nylon brush under running water, turning the ultrasonic tip constantly.
- Rinse ultrasonic tip thoroughly with running water.
- Visual examination to ensure that the instrument is clean. If there are still visible residues of contamination,
repeat the cleaning process until no visible contamination is left.
- Place ultrasonic tip in a suitable container into the ultrasonic device or instrument bath filled with detergent/
disinfectant.
- During chemical disinfection in the ultrasonic device or instrument bath, observe the instructions of the
manufacturer regarding concentration and immersion time. Please note that, due to their internal orifice, the
chemical disinfection of sonic and ultrasonic tips (instruments with internal cooling) in an ultrasonic bath using
a 2% solution always takes 10 minutes. Be sure to observe the full correct immersion time which does not start
until the last tip has been immersed. Attention: do not exceed 45°C (risk of protein coagulation)!
- On completion of the immersion time, rinse ultrasonic tip thoroughly with suitable water (preferably with
demineralized water to avoid residues of lime). Rinse the perforation of the ultrasonic tip with at least 10 ml of
demineralized water by means of a cannula, to ensure that no residues of the detergent are left in the cooling
passage.
- Dry ultrasonic tip (preferably with compressed air according to the recommendations of the Commission for
Hospital Hygiene and Infectious Disease Prevention of the Robert Koch Institute). When drying the inside of the
instruments, please make sure to hold the compressed air gun close to the cooling passage, in order to guarantee
that sufficient air flows through the ultrasonic tip.
- Visual examination to ensure that the instrument is clean and undamaged. If there are still visible residues of
contamination, repeat the cleaning and chemical disinfecting process until no visible contamination is left.
According to the recommendations of the Commission for Hospital Hygiene and Infectious Disease Prevention of
the Robert Koch Institute, reprocessing should preferably be carried out mechanically.
Work instructions with regard to proper reprocessing of instruments according to DIN EN ISO 17664, the present
instructions for use and more detailed information, as amended, can be downloaded from our web site
www.kometdental.de or requested from the manufacturer Gebr. Brasseler.
Sterilization in the autoclave:
Make sure that the packaging is suitable for ultrasonic tips classed as risk group critical B and the chosen
method of sterilization.
Single pack: The packaging must be large enough to ensure that there is no pressure on the seal.
Multipack: Place ultrasonic tips inside the torque wrench into a suitable sterilization container (e. g. 9952).
For sterilization, the container has to be sealed in suitable packaging.
For this procedure, the following instructions have to be observed:
Steam sterilization using a vacuum process at 134°C in a device that complies with the provisions of
DIN EN 13060; with validated processes.
- Fractionated pre-vacuum (type B)
- Sterilization temperature: 134°C
- Hold time: at least 5 minutes (full cycle)
- Drying time: at least 10 minutes
In order to prevent staining and corrosion, the steam must be free of particles. The recommended limits for
particle contents in feed water and condensed steam are defined by standard DIN EN 13060. Make sure not to
exceed the maximum capacity of the sterilizer when sterilizing several instruments. Follow the instructions of the
device manufacturer.
Universally valid notes:
G8
Observe the legal provisions regarding the reprocessing of medical products valid in your country (e. g. www.rki.de).
The manufacturer confirms that the above detailed reprocessing methods are suitable for preparing the above
G8
named instrument group to enable their reuse. The person carrying out the reprocessing is responsible for
G8
ensuring that the applied method is carried out with appropriate equipment, materials and trained personnel at
G7
the reprocessing site and that it actually achieves the desired result. To guarantee this, routine controls of the
validated mechanical preparation methods are necessary. Any deviation from the above detailed process must be
G6
carefully checked by the operator to ensure effectiveness and to avoid possible adverse consequences.
8. Liability
It is the responsibility of the user to check the products prior to use to ensure that they are suited for the
intended purpose. In case of contributory negligence by the user, Gebr. Brasseler partially or totally declines
liability for all resulting damages, particularly due to non-observance of our recommendations for use or warnings
as well as inadvertent misuse by the user.
- Risque d'endommagement des tissus durs ! Une pression de travail trop élevée peut conduire à
l'endommagement du tissu dur dentaire et/ou de la surface radiculaire. Eviter les pressions trop importantes,
notamment pour les inserts de parodontologie.
- Risque d'endommagement des tissus durs ! En raison de leur oscillation longitudinale, les inserts
ultrasoniques ne doivent pas être utilisés en direction frontale par rapport à la surface dentaire, afin d'éviter un
endommagement de la substance dentaire.
- Les instruments ne doivent pas être utilisés sur les restaurations en métal ou céramique ou sur des prothèses
dentaires, car ils risquent d'être endommagés par l'utilisation des instruments ultrasoniques.
- La pièce-à-main ne doit pas être utilisée près des environnements présentant un risque d'explosion, surtout à
proximité des anesthésiants ou gazes inflammables.
- Les inserts ultrasoniques ne doivent être utilisés que par un personnel suffisamment qualifié.
- Veiller à porter des gants de protection appropriés lors du contrôle, de l'insertion et du retrait des inserts –
risque de blessure ou infection. Nous recommandons de changer les inserts régulièrement.
Une utilisation incorrecte peut conduire aux conséquences néfastes mentionnées ci-dessus et peut constituer de
fait un danger pour l'utilisateur, le patient ou une tierce personne.
- Pour assurer une utilisation toute en sécurité, veiller à observer les instructions d'utilisation ainsi que les règles
de sécurité et les conseils de soins du fabricant.
- Dans le cas peu probable de fracture de l'instrument, veiller à avoir un autre instrument ou un outil alternatif
sous la main afin que vous puissiez conclure le traitement.
4. Utilisation appropriée
Les inserts ultrasoniques livrés non stériles doivent être préparés avant la toute première utilisation.
Les inserts ultrasoniques s'utilisent :
- sur les pièces-à-main Newtron, Newtron LED, Newtron SLIM et Newtron SLIM B.LED de la société Satelec,
prévues pour l'utilisation avec les moteurs Newtron P5 (XS), Suprasson P5 Booster, P5 Newtron (LED) (XS),
P-MAX Newtron (XS) et Prophymax Newtron.
- Sur les pièces-à-main Varios 2 et Varios 2 LUX, prévues pour l'utilisation avec les moteurs Varios 970 et
Varios 370 de la société NSK.
N'insérer et ne retirer les inserts ultrasoniques qu'au moyen de la clé dynamométrique livrée avec les inserts.
Visser dans la pièce-à-main l'insert souhaité au moyen de la clé dynamométrique correspondante en la faisant
tourner vers la droite. Pour dévisser l'insert, placer la clé dynamométrique sur l'insert ultrasonique, et le dévisser
en le faisant tourner vers la gauche.
5. Conseils d'utilisation
- Avant de placer l'insert ultrasonique sur la dent, le mettre en marche avec suffisamment de spray de
refroidissement. A cette fin, veiller à garantir une quantité suffisante de liquide d'écoulement. Le débit
d'écoulement ne doit être inférieur à 30 ml/min.
Conseils d'utilisation pour les inserts ultrasoniques :
Groupe « Prophylaxie » :
S1.ST1 : Retrait des concrétions supragingivales sur tous les quadrants.
S1S.ST1 : Retrait des concrétions supragingivales et sous-gingivales dans tous les quadrants, particulièrement
sur des cavités proximales.
S10X.ST1 : Retrait des concrétions supragingivales sur des cavités proximales.
S10P.ST1 : Retrait des concrétions supragingivales sur tous les quadrants. Idéalement adapté aux poches
parodontales peu profondes.
S01Z.ST1 : Instrument avec repère de profondeur, idéalement adapté au retrait de la plaque molle et du biofilm.
Pour les niveaux de puissance des instruments sur les moteurs compatibles respectifs, voir la liste ci-dessous :
Instrucciones de empleo
Leer detenidamente y guardar este ejemplar
para uso más tarde.
Istruzioni d'uso
Si prega di leggere attentamente e conservare
per un'eventuale consultazione.
Prophymax
Suprasson P5
Newtron
14 – 15
8 – 10
14 – 15
8 – 10
14 – 15
8 – 10
Prophymax
Suprasson P5
Newtron
14 – 15
8 – 10
14 – 15
8 – 10
14 – 15
8 – 10
Varios 970
Booster
Varios 370
7 – 8
G8
7 – 8
G8
7 – 8
G8
Varios 970
Booster
Varios 370
7 – 8
G8
7 – 8
G8
7 – 8
G8