Stanley FATMAX SFMCS500 Manual De Instrucciones página 14

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  • ESPAÑOL, página 45
DEUTSCH
Weitere Sicherheitsanweisungen für alle Sägen
Rückschlagursachen und damit verbundene
Sicherheitshinweise
● Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion auf
ein eingeklemmtes, hängendes oder falsch
ausgerichtetes Sägeblatt. Dies führt dazu, dass sich
die Säge unkontrolliert nach oben und aus dem
Werkstück in Richtung Benutzer herausbewegt;
● Falls das Sägeblatt eingeklemmt wird oder durch
den Schlitz hängen bleibt, so wird das Sägeblatt
festgebremst, und durch die Reaktion des Motors wird
die Einheit rasch zum Benutzer zurückgeschnellt;
● Falls das Sägeblatt verdreht oder im Schnitt falsch
ausgerichtet wird, so können sich die Zähne an
der Hinterkante des Sägeblatts in die Oberfläche
des Holzes graben, wodurch das Sägeblatt aus
dem Schlitz "herausklettert" und in Richtung
Benutzer zurückschnellt.
Ein Rückschlag ist das Resultat eines Missbrauchs und/
oder einer falschen Bedienung der Säge oder falscher
Bedingungen und kann durch die entsprechenden unten
angegebenen Vorsichtsmaßnahmen vermieden werden.
a. Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest, und
positionieren Sie Ihre Arme so, dass Sie
Rückschlägen entgegenwirken können. Positionieren
Sie Ihren Körper auf einer der beiden Seiten des
Sägeblatts, jedoch nicht in einer Reihe mit dem
Sägeblatt. Ein Rückschlag kann dazu führen, dass die
Säge zurückschnellt; die Rückschlagkräfte können
jedoch vom Bediener unter Kontrolle gehalten
werden, wenn entsprechende Vorsichtsmaßnahmen
getroffen werden.
b. Wenn das Sägeblatt klemmt oder Sie die
Schneidarbeit aus sonstigen Gründen unterbrechen
wollen, schalten Sie die Säge aus, und halten Sie sie
bewegungslos im Material, bis das Sägeblatt
vollständig zum Stillstand kommt. Versuchen Sie
niemals, das Sägeblatt aus dem Werkstück zu
entfernen oder nach hinten zu ziehen, während das
Sägeblatt in Bewegung ist, da dies zu einem
Rückschlag führen kann. Untersuchen Sie den Fall
und treffen Sie Abhilfemaßnahmen, um die Ursache
des Hängens des Sägeblatts zu beseitigen.
c. Wird eine Säge im Werkstück wieder in Betrieb
genommen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Schlitz
und vergewissern Sie sich, dass die Sägeblattzähne
nicht in das Material eingreifen. Wenn das Sägeblatt
klemmt, kann es beim erneuten Einschalten nach
oben gehoben werden, oder es kann zu einem
Rückschlag vom Werkstück kommen.
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(Übersetzung der ursprünglichen Anweisungen)
d. Stützen Sie große Platten ab, damit das Sägeblatt
nicht eingeklemmt wird und kein Rückschlag entsteht.
Große Tafeln neigen dazu, durch ihr eigenes Gewicht
durchzuhängen. Unter der Platte in der Nähe der
Schnittlinie und in der Nähe der Plattenkante müssen
auf beiden Seiten Stützen platziert werden.
e. Verwenden Sie niemals stumpfe oder beschädigte
Sägeblätter. Ungeschärfte oder falsch geschränkte
Sägeblätter erzeugen einen schmalen Sägeschlitz. Die
Folge sind übermäßige Reibung, Verklemmen des
Sägeblatts und Rückschlag.
f. Die Sicherungshebel für die Sägeblatttiefe und –
neigung müssen fest und gesichert sein, bevor der
Schnitt durchgeführt wird. Wenn sich die
Sägeblatteinstellung beim Schneiden ändert, kann
dies zu Klemmen und Rückschlag führen.
g. Gehen Sie beim Sägen in Wände oder sonstige
unübersichtliche Bereiche besonders vorsichtig vor.
Das hervorstehende Sägeblatt kann Gegenstände
durchtrennen und zu Rückschlägen führen.
Funktion der unteren Schutzvorrichtung
a. Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch, dass die untere
Schutzvorrichtung einwandfrei schließt. Betreiben Sie
die Säge nicht, falls sich die untere Schutzvorrichtung
nicht ungehindert bewegt und nicht sofort
schließen lässt. Spannen oder binden Sie die untere
Schutzvorrichtung niemals in der geöffneten Stellung
fest. Wird die Säge versehentlich fallengelassen, so kann
sich die untere Schutzvorrichtung verbiegen. Heben Sie
die untere Schutzvorrichtung am Einzugshebel an und
vergewissern Sie sich, dass sie sich ungehindert bewegt
und nicht das Sägeblatt oder andere Teile berührt. Dies
gilt für alle Winkel und Schnitttiefen.
b. Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit der Feder für
die untere Schutzvorrichtung. Falls Schutzvorrichtung
und Feder nicht einwandfrei funktionieren, so müssen
diese Teile vor dem Gebrauch instandgesetzt werden.
Möglicherweise arbeitet die untere Schutzvorrichtung
aufgrund beschädigter Teile, Harzablagerungen oder einer
Ansammlung von Spänen schwergängig.
c. Die untere Schutzvorrichtung sollte nur bei speziellen
Schnitten wie Eintauch- und Verbundschnitten von
Hand zurückgezogen werden. Heben Sie die untere
Schutzvorrichtung an, indem Sie den Einzugshebel
einfahren, und sobald das Sägeblatt in den Werkstoff
tritt, muss die untere Schutzvorrichtung freigegeben
werden. Bei allen anderen Sägearbeiten muss die untere
Schutzvorrichtung automatisch arbeiten.
d. Achten Sie stets darauf, dass die untere
Schutzvorrichtung das Sägeblatt abdeckt, bevor die

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