Allgemeine Beschreibung - Virutex WEGOMA Manual De Instrucciones

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  • ESPAÑOL, página 6
Unsicherheit..............................................................K = 3 dBA
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte........................a
Unsicherheit.......................................................K = 1,5 m/s
3. AUSSTATTUNG
Standardausstattung
In der Packung befinden sich folgende Bestandteile:
1. Hobel BH80 ausgestattet mit MD-Wendemessern
2. Seitlicher Führungswinkel
3. Absauganschluss
4. Schlüssel zur Befestigung der Messer
Extra-Zubehör
92119931 Halterung für Wendemesser
92000265 HSS-Wendemesser-Set
92000264 HM-Wendemesser-Set
92000291 Set konkaver HSS-Messer 3 mm. Mit Hal-
terungen.
92000292 Set konkaver HSS-Messer 3 mm.

4. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG

Der Hobel BH80 verfügt über einen Vorderschlitten und
ein hinteres Unterteil mit einstellbarem Radius, wodurch
er in der Lage ist, sich beim Hobeln an nach innen oder
nach außen gewölbte Oberflächen anzupassen. Der
Vorderschlitten ermöglicht zudem die Einstellung der
Schnittiefe bis zu 3 mm. Er verfügt außerdem über einen
Führungswinkel für die Arbeit mit Seitenanschlägen.
Der Hobel verfügt über auswechselbare zweischneidige
Messer aus Hartmetall, einen Sicherheitsschalter und
einen Anschluß für die Späneabsaugung.
5. SEITLICHER FÜHRUNGSWINKEL
Den seitlichen Führungswinkel L in seine Aufnahme
einsetzen und mit Knauf P befestigen (Abb. 1).
Es empfiehlt sich, nach Möglichkeit immer mit mon-
tiertem seitlichem Führungswinkel zu arbeiten, um den
korrekten Winkel zwischen der Werkstückoberfläche und
den Messern zu gewährleisten.
6. EINSTELLUNGEN HOBELN VON NACH
INNEN GEWÖLBTEN OBERFLÄCHEN
Vorhobeln:
Für das Vorhobeln die Bezugslinie R ziehen (Abb. 2).
Mit dem Knauf C die Schnittiefe "0" einstellen (Abb.2).
Den Schlitten und das Unterteil mit den Knäufen A und
B auf einen Radius einstellen, der etwas geringer als der
zu hobelnde Radius ist (Abb. 2).
Mit dem Knauf C am Schlitten die gewünschte Schnittiefe
einstellen (Abb. 2).
Den seitlichen Führungswinkel gemäß Abschnitt 5 (Abb.
1) montieren.
Unregelmäßigkeiten weghobeln; dabei als Auflagefläche
für den Schnittbeginn die Auflage des Schlittens nutzen.
Nach und nach in allen Bereichen die Abweichungen
bearbeiten, um allmählich die Bezugslinie zu erreichen.
: <2,5 m/s
2
Fertighobeln:
h
2
Um ein Hobeln mit gleichbleibender Stärke an einer
nach innen gewölbten Oberfläche bzw. um ein abschlie-
ßendes Hobeln auf der gemäß dem vorangegangenen
Abschnitt vorbereiteten Oberfläche durchzuführen, ist
folgendermaßen vorzugehen:
Mit dem Knauf C die Schnittiefe auf "0" einstellen (Abb. 3).
Die Knäufe A und B, mit denen Schlitten und Unterteil
gehalten werden, lockern. Den Hobel auf die zu bear-
beitende Oberfläche aufsetzen und andrücken, so daß
sich Schlitten und Unterteil der Oberfläche anpassen;
anschließend in dieser Position mit den Knäufen A und
B arretieren (Abb. 3). Vergewissern Sie sich, daß sich der
Gerätegleitschuh und das Unterteil parallel zueinander
befinden und überprüfen Sie, daß auf den Streben L (Abb.
10) auf beiden Seiten der Bürste die selbe Einteilung
angezeigt wird.
Mit dem Knauf C die gewünschte Schnittiefe einstellen
(Abb. 3).
Den seitlichen Führungswinkel gemäß Abschnitt 5 (Abb.
1) montieren.
Beim Hobeln des Werkstücks wird die Oberfläche des
Schlittens als Auflageführung für den Schnittbeginn
genutzt, und bei Vorschub wird die Auflage dann auf
die gesamte Grundfläche ausgeweitet.
HOBELN NACH AUSSEN GEWÖLBTER OBERFLÄCHEN
Vorhobeln:
Für das Vorhobeln die Bezugslinie R ziehen (Abb. 4).
Knauf A lockern, mit Knauf C die Schnittiefe "0" ein-
stellen und dann den Schlitten erneut mit dem Knauf
A in waagerechter Lage feststellen (Abb. 4).
Die Maschine auf das zu hobelnde Werkstück aufsetzen.
Das Unterteil auf einen Radius einstellen, der etwas
geringer als der des Werkstücks ist, und dann mit Knauf
B in dieser Lage feststellen (Abb. 4).
Mit dem Knauf C die gewünschte Schnittiefe einstellen
(Abb. 4).
Den seitlichen Führungswinkel gemäß Abschnitt 5 (Abb.
1) montieren.
Beim Weghobeln der Unregelmäßigkeiten in den
verschiedenen Bereichen wird der Schlitten oder das
Unterteil als Auflagefläche für den Schnittbeginn ge-
nutzt; auf dem Werkstück wird dann die Stellung des
Hobels leicht geändert, damit die Auflage an den Enden
erfolgt, die dem Messer von Schlitten und Unterteil am
nächsten liegen (siehe Abb. 4).
Fertighobeln:
Um ein Hobeln mit gleichbleibender Stärke an einer
nach außen gewölbten Oberfläche bzw. um ein abschlie-
ßendes Hobeln auf der gemäß dem vorangegangenen
Abschnitt vorbereiteten Oberfläche durchzuführen, ist
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