5 In Betrieb nehmen
Max.
2
1
3
4
-
+
L
C/Q
L
Abb. 5: Anschlussplan (Gehäuse), IO-Link mit PNP-
Schaltausgang, M12 x 1-Steckverbindung
1
L+ Spannungsversorgung
2
Maximalstandserfassung
3
L- Spannungsversorgung
4
Minimalstandserfassung/IO-Link-Kommunikation
5
In Betrieb nehmen
5.1
Schaltzustandsanzeige
Der Schaltzustand der Elektronik kann über die
im Gehäuseoberteil integrierte Kontrollleuchte
kontrolliert werden.
5.2
Simulation
Der LFV200 hat eine integrierte Funktion zur Si-
mulation des Ausgangssignals, die magnetisch
aktiviert werden kann. Gehen Sie folgenderma-
ßen vor:
→
Prüfmagnet (Zubehör) an das Kreissymbol
mit der Aufschrift "TEST" auf dem Geräte-
gehäuse halten
Abb. 6: Simulation des Ausgangssignals
Der Prüfmagnet ändert den aktuellen Schaltzu-
stand des Gerätes. Sie können die Veränderung
an der Kontrollleuchte kontrollieren. Beachten
6
Min.
2
1
3
4
R
L
-
+
L
L
Sie, dass die nachgeschalteten Geräte während
der Simulation aktiviert werden.
Vorsicht:
Entfernen Sie den Prüfmagneten nach
der Simulation unbedingt wieder vom
Gerätegehäuse.
5.3
Funktionstabelle
Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über
die Schaltzustände in Abhängigkeit von der
eingestellten Betriebsart und dem Füllstand.
Füll-
Schalt-
stand
zu-
stand
Be-
ge-
triebs-
schlos-
art
sen
max.
Be-
offen
triebs-
art
max.
Be-
ge-
triebs-
schlos-
art
sen
min.
Be-
offen
triebs-
art
min.
Stö-
belie-
offen
rung
big
6
Instandhalten
6.1
Wartung
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung ist
im Normalbetrieb keine besondere Wartung
erforderlich.
6.2
Störungen beseitigen
Beachten Sie die Kontrollleuchte. In vielen Fäl-
Kon-
Kon-
Kon-
troll-
troll-
troll-
leuchte
leuchte
leuchte
Gelb
Grün
Rot
- Bede-
- Span-
- Stör-
ckungs-
nungs-
mel-
zustand
anzei-
dung
ge
beliebig
LFV200 • IO-Link