Sicherheitshinweise; Netzspannungen; Verletzungsgefahr, Quetschgefahr; Stolpergefahr - Bosch RSCD 2100 Manual Original

Aparato de ajuste para sensores de radar
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  • ESPAÑOL, página 46
Der Werkstattbetreiber hat ferner dafür zu sorgen, dass
die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel den elektro-
technischen Regeln entsprechend betrieben werden.
Ist bei einer elektrischen Anlage oder einem elektrischen
Betriebsmittel ein Mangel festgestellt worden, d. h.
entsprechen sie nicht oder nicht mehr den elektrotech-
nischen Regeln, so hat der Werkstattbetreiber dafür zu
sorgen, dass der Mangel unverzüglich behoben wird und,
falls bis dahin eine dringende Gefahr besteht, dafür zu
sorgen, dass die elektrische Anlage oder das elektrische
Betriebsmittel in mangelhaftem Zustand nicht verwendet
wird.
Prüfungen (am Beispiel Deutschland):
R
Der Werkstattbetreiber hat dafür zu sorgen, dass die
elektrischen Anlagen und Betriebsmittel durch eine
Elektrofachkraft, oder unter Leitung und Aufsicht
einer Elektrofachkraft auf ihren ordnungsgemäßen
Zustand geprüft werden:
$
Vor der ersten Inbetriebnahme.
$
Nach einer Änderung oder Instandsetzung vor der
Wiederinbetriebnahme.
$
In bestimmten Zeitabständen. Die Fristen sind
so zu bemessen, dass entstehende Mängel, mit
denen gerechnet werden muss, rechtzeitig fest-
gestellt werden.
R
Bei der Prüfung sind die sich hierauf beziehenden
elektrotechnischen Regeln zu beachten.
R
Auf Verlangen der Berufsgenossenschaft ist ein Prüf-
buch mit bestimmten Eintragungen zu führen.
Robert Bosch GmbH
Sicherheitshinweise | RSCD 2100 | 7 | de
3.

Sicherheitshinweise

3.1

Netzspannungen

Im Lichtnetz wie in elektrischen Anlagen von
Kraftfahrzeugen treten gefährliche Spannun-
gen auf.
Sicherheitsmaßnahmen:
Vermeiden Sie die Berührung von Teilen, an denen
eine Spannung anliegt oder deren Isolation beschä-
digt ist.
Fahrwerkmesssystem nur an vorschriftsmäßig geer-
detem Anschluss anschließen.
Leitungen mit beschädigter Isolation austauschen.
Die elektrische Ausrüstung alle 2 Jahre in Verbin-
dung mit dem Prüfdienst inspizieren bzw. prüfen
und Mängel sofort beseitigen.
Nur Sicherungen mit vorgeschriebener Stromstärke
verwenden.
Vor Wartungs- und Reparaturarbeiten den Netzste-
cker ziehen oder bei festverlegter Netzleitung den
Hauptschalter für die Stromversorgung ausschalten.
3.2

Verletzungsgefahr, Quetschgefahr

Beim Transport, der Inbetriebnahme und bei der
Bedienung können Verletzungen und Schäden
durch herunterfallende Gegenstände entstehen.
Sicherheitsmaßnahmen:
Schutzschuhe tragen.
Schutzausrüstung verwenden z. B. Handschuhe.
Fahrzeug vorne, hinten und seitlich gegen Herabrol-
len von der Bühne oder Grube sichern.
Während der Arbeit die Hebebühne immer auf me-
chanischen Sicherungen positionieren.
Keine Kraft verstärkende Werkzeuge verwenden.
Nur gemäß Betriebsanleitung transportieren und in
Betrieb nehmen.
3.3

Stolpergefahr

Bei Prüf- und Einstellarbeiten besteht, durch
Sensor- und Verbindungsleitungen, erhöhte
Stolpergefahr.
Sicherheitsmaßnahmen:
Die Anschlussleitungen so verlegen, dass ein Stol-
pern vermieden wird.
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1 690 386 085
2018-08-21

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