en Ofen mit den gelieferten Steinen füllen.
ACHTUNG:
Die Steine werden bereits gewaschen geliefert. Trotzdem wird empfohlen, die Steine, bevor sie in den
Wärmegenerator gegeben werden, noch einmal zu waschen. Die kleineren Steine müssen in den unteren
Rahmenbereich, die größeren an die Oberfläche gelegt werden. Die Steine dürfen nicht zu nahe aneinander
liegen, damit die korrekte Luftzirkulation gewährleistet werden kann. Darüber hinaus müssen die Steine
so übereinander gelegt werden, dass dabei die Ofenwiderstände nicht vollständig verdeckt werden. Es
wird empfohlen, die Steine zumindest einmal im Jahr, wenn möglich zweimal, neu zu legen. Dabei sollten
die kleinsten Steine und jene, die zerbrochen sind, aussortiert werden. So kann die korrekte Luftzirkulation
im Inneren des Ofens gewährleistet und die Überhitzung der Widerstände sowie die daraus folgende
Beschädigung der selben, vermieden werden. Die Steine sollten 3-5 cm groß sein.
HINWEIS: VON DER GARANTIELEISTUNG AUSGENOMMEN SIND SCHÄDEN, DIE AUS DER
VERWENDUNG VON ZU KLEINEN ODER MINDERWERTIGEN STEINEN RESULTIEREN.
ACHTUNG: Die unzureichende Luftzirkulation durch die Ofensteine kann die Beschädigung der
Widerstände zur Folge haben.
Der Stromversorgungslinie für die Sauna ist ein homologierter, allpoliger (Abstand d 3 mm) Hauptschalter
(magnetothermisch) samt Differentialvorrichtung Id=30 mA vorzuschalten. Bezüglich der Bemaßung der
Speisungskomponenten (Spannung, Strom, max. Leistungsaufnahme, Sicherung), das Schild mit den
Saunanenndaten zu Rate ziehen.
WICHTIG:
Sollte das Speisekabel ausgetauscht werden, muss die (fixe) Verbindung zwischen Speisekabel (des Typs
H07RN-F) und der Stromversorgungslinie so eingerichtet werden, dass die Polungen mit den entsprechenden
Symbolen auf dem Klemmenbrett des Ofens übereinstimmen: L=Phase, N=neutral mit hellblauer Leitung
verbunden, = Hauptmasseklemme mit gelb-grüner Leitung verbunden.3,weit von Wasserspritzer
Am Ende der Installation des neuen Speisekabels muss die obere Öffnung versiegelt werden, um das
Eindringen von Staub oder Flüssigkeit durch die Kabelöffnung zu vermeiden.
Die Erdung der Sauna muss mit einer effizienten und sicheren Masseklemme verbunden werden.
Die Sauna muss in einem trockenen, belüfteten Raum aufgestellt werden und darf keinen Witterungen,
Regen oder Wasserspritzern ausgesetzt sein. Die Wände sollen ausschließlich mit einem feuchten Lappen
gereinigt werden.
Das Aufstellen der Sauna im Badebereich ist nur dann gestattet, wenn die Vorgaben der Norm CEI 64.8
(IEC 60364) Abschnitt 701, eingehalten werden. Darin wird die Positionierung der Sauna lediglich im
Bereich 3, also fern von Wasserspritzern, gestattet.
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