Einleitung - Fermax AC PLUS Manual De Instrucciones

Zutrittskontrollzentrale Zutrittskontrollzentrale Zutrittskontrollzentrale Zutrittskontrollzentrale Zutrittskontrollzentrale Zutrittskontrollzentrale Zutrittskontrollzentrale Zutrittskontrollzentrale
Zutrittskontrollzentrale Zutrittskontrollzentrale

EINLEITUNG

Zutrittskontrollsystem
Beim Zutrittskontrollsystem handelt es sich um ein zentralisiertes System, das es erlaubt
komplexe Installationen zu erstellen, die über mehrere Zutritte und erweiterte Funktionen
verfügen.
Das Zutrittskontrollsystem umfasst folgende Dienste:
- Zutrittskontrolle
- Sicherheit: Technische Alarme oder Einbruch
- Sprechverbindung (mittels Türstation-Decodern und Portierzentralen)
- Automatisierung
Zutrittskontrollzentraleneinheit
Es handelt sich hierbei um die zentrale Vorrichtung, die die gesamte Zutrittskontrollanlage
verwaltet.
Über sie können Zutritte (Leser), Benutzer, Relais, Sensoren, Türstationen usw. zur Anlage
hinzugefügt und Zutrittsbeschränkungen der Benutzer definiert werden.
Diese Information wird im PC mit Hilfe der Zutrittskontrollsoftware "AC PLUS Server" und
"AC PLUS Access" (verfügbar in www.fermax.com) vorbereitet und an die
Zutrittskontrolleinheit übermittelt.
Jede Zentraleinheit verwaltet:
- 2046 Benutzer
- 32 Türen Jede Tür kann mit mehreren speziellen Zeitplänen programmiert werden:
Freizutritt, beschränkter Zutritt und PIN-Kodeaufforderung. An einer Tür können jeweils
zwei Leser eingesetzt werden.
- Spezialverfahrensweise bei Garagentoren und Parkplätzen/-häusern.
- 64 Benutzergruppen (Benutzerprofile) Jede verfügt über jene Beschränkungen, die
auf die Gruppe mittels Zuweisung von bis zu 3 Bereichen und 3 Zeitplänen Anwendung
findet.
- 4 Spezialprofile ohne Beschränkungen
- 32 Bereiche. Definieren alle Türen, bei denen der Zutritt erlaubt ist.
- 32 Zeitpläne. Definieren die Zeitperioden, während denen die Benutzer Zutritt haben.
- Urlaub (20 Feiertage und 3 Urlaubsperioden)
- Registrierung von bis zu 3000 Ereignissen (Betreten und Verlassen, verweigerte
Zutritte, Warnungen usw.)
- 1000 Sprechstellen / 1000 Sensoren / 1000 Relais
- 32 Wochenpläne zur Aktivierung der Vorrichtungen (Sensoren und Relais)
- Personenzahlbeschränkung in bestimmten Räumen und Lokalen
- Anwesenheitskontrolle (Personenlokalisierung) für Notevakuierungen
Seite 4