Eg-Konformitätserklärung - Siemens SPCP433 Manual De Instalación

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  • ESPAÑOL, página 6
SPCP432: 4.7 kg
Weight
SPCP433: 6.3 kg
SPCP432: Small metal housing (>1.2 mm mild
steel)
Housing
SPCP433: Hinged metal housing (>1.2 mm mild
steel)
Housing can contain up
SPCP433: 3 additional expanders
to
(size 150 x 82 mm)
Housing protection/IP
IP30
rating
Deutsch Installationsanleitung
WARNUNG: Lesen Sie vor der Installation und Verwendung dieses
Geräts die Sicherheitshinweise.
Stellen Sie sicher, dass beim Auswechseln oder Installieren des
SPCP332/333 im SPC die Anschlüsse von Wechsel-
stromversorgung und Akku getrennt sind. Stellen Sie sicher, dass
während der Handhabung von Anschlüssen, Drähten, Klemmen
und Platinen alle erforderlichen Antistatikmaßnahmen getroffen
werden.
EG-Konformitätserklärung
Siemens Security Products erklärt hiermit, dass dieses Produkt die wesentlichen
Anforderungen sowie weitere relevante Bestimmungen der Richtlinie 2004/108/EC
über Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) erfüllt. Die EG-
Konformitätserklärung erhalten Sie in Ihrem Siemens-Verkaufsbüro oder bei:
Siemens AB, Security Products
Englundavägen 7
SE-171 24 Solna
Schweden
SPCP432/433 – Einführung
Das SPCP432/433 ist eine Stromversorgungseinheit (PSU) kombiniert mit einem
2-Türen-Erweiterungsmodul, das an beliebiger Stelle im SPC X-BUS angebracht
werden kann. Das Erweiterungsmodul überwacht die PSU im Hinblick auf
Überstrom, Sicherungsausfall, Netzstrom (Wechselstrom), Ausfall der PSU,
Unterbrechung der Kommunikation und Probleme mit der Batterie. Das
Erweiterungsmodul wird über ein Anschlusskabel und Schnittstellen zum SPC-
Controller über den SPC X-BUS direkt von der PSU mit Strom und Daten versorgt.
Abb. 1 zeigt das Erweiterungsmodul (grau hervorgehoben) auf der PSU installiert.
Siehe Abb. 1: SPCP432/433 (Erweiterungsmodul auf PSU installiert)
1. Netzanschlussklemmen
2. Eingangstransformator
3. Netz-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
4. Batterieladestands-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
5. Sicherungs-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
6. Strombegrenzungs-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
7. Status-LED (siehe Anhang A: LED-Status)
8. Batterieauswahl (siehe Anhang B: Jumper-Position): Wenn der gewählte
Batterietyp nicht der Batterie entspricht, wird die Batterie entweder zu langsam
geladen und in der erforderlichen Zeit nicht bis auf 80 % ihrer Kapazität
aufgeladen oder zu schnell aufgeladen, wodurch die Batterielebensdauer
verkürzt wird. Die PSU zeigt einen Fehler an, wenn der Jumper nicht gesetzt
ist.
9. 4-poliger PSU-Stecker: Wird mit einem ungekreuzten Kabel an Element 12,
Strom- und Datenanschluss, angeschlossen.
10. PSU-Ausgänge (Ausgang 1, Ausgang 2): Jeder Ausgang ist separat mit einer
elektronischen 1,25-A-Sicherung abgesichert.
WARNUNG: Der gesamte über die Ausgänge 1 und 2 geführte
Laststrom darf insgesamt nicht mehr als 1,5 A (750 mA pro Ausgang)
betragen. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass ausreichend Strom
zur Verfügung steht, um die Batterie innerhalb von 24 Stunden auf 80 %
ihrer normalen Kapazität zu laden. Wenn das System mehr Strom
benötigt, sollte in Erwägung gezogen werden, eine zusätzliche
Stromversorgungseinheit oder eine PSU mit höherer Leistung
anzuschließen.
11. Batterieanschlüsse (BAT+, BAT-): 2-A-Sicherungen
12. 4-poliger PSU-Stecker: Wird mit einem ungekreuzten Kabel an Element 9,
Strom- und Datenanschluss, angeschlossen.
13. Abschluss-Jumper: Dieser Jumper ist standardmäßig immer gesteckt, muss
jedoch bei einer Sternkonfiguration entfernt werden (siehe Abschnitt
Verdrahtung der X-BUS-Schnittstelle).
14. Sabotage-Bypass [J1]: Die Jumper-Einstellung legt den Betrieb des
Sabotagealarms fest. Der Sabotagebetrieb kann durch Stecken von
Jumper J1 umgangen werden.
15. Sabotageschalter auf der Frontplatte: Das Erweiterungsmodul hat einen
Sabotageschalter mit Feder. Beim Schließen des Deckels schließt die Feder
den Schalter.
16. Lese-LED: Die LED zeigt an, dass Daten von einem der Kartenleser
empfangen werden.
17. Summer: Der Summer wird aktiviert, um das Erweiterungsmodul zu
lokalisieren (siehe SPC-Konfigurationshandbuch).
18. Schalter zum manuellen Adressieren: Mit den Schaltern kann die ID der
jeweiligen 2-Türen-Steuerung im System eingestellt werden. .
19. X-BUS-Status-LED
Die LED zeigt den Status des X-Bus an, wenn sich das System wie in der
folgenden Tabelle dargestellt im Konfigurationsmodus befindet:
LED-Status
Beschreibung
Blinkt regelmäßig
Status der X-BUS-Kommunikation ist OK.
(ca. alle 1,5 Sekunden)
Blinkt schnell
Zeigt letztes Erweiterungsmodul
(ca. alle 0,2 Sekunden)
in der Reihe an (berücksichtigt keine Stern- und
Multidrop-Konfigurationen)
20. Ausgänge: Die 2-Türen-Steuerung stellt 2 Relais zum Anschließen von
Türschlössern zur Verfügung.
21. Kartenleser-Schnittstelle 2: Je nach Konfiguration wird dieser Kartenleser als
Eingangsleser für die zweite Tür oder als Ausgangsleser für die erste Tür
verwendet.
22. Kartenleser-Schnittstelle 1: Hier wird der Eingangsleser für die erste Tür
angeschlossen.
23. REX-Eingänge (DRS): Jede Tür hat einen REX-Eingang. Wenn der Eingang
aktiviert wird, wird die entsprechende Tür entriegelt.
24. MK-Sensor-Eingänge (DPS): Jede Tür hat einen MK-Eingang. Der Eingang
wird verwendet, um den Status der Tür zu ermitteln (z. B. offen, geschlossen).
Auf Wunsch kann dieser Eingang zusätzlich als Einbruch-MG verwendet
werden.
25. X-BUS-Schnittstelle: Der Kommunikationsbus verbindet die
Erweiterungsmodule im SPC-System untereinander (siehe Abschnitt
Verdrahtung der X-BUS-Schnittstelle).
26. Versorgungsspannung:
An die SPC-Zentrale müssen 0V angeschlossen werden (Systemmasse).
Den 12-V-Eingang nicht verwenden.
27. Klemmenblock des rückwärtigen Sabotageschutzes. (Jumper über den Block
setzen, wenn der Sabotagekontakt nicht verwendet wird.)
28. Rückwärtiger Sabotagekontakt. Siehe Abschnitt Installation des rückwärtigen
Sabotagekontakts.
Achten Sie beim Anschließen einer Batterie an die Stromversorgungseinheit
darauf, dass Sie den positiven und negativen Pol an die entsprechenden
Pole der PSU anklemmen. Stellen sie sicher, dass während der Handhabung
von Anschlüssen, Drähten, Klemmen und Platinen alle Antistatikmaßnahmen
getroffen werden.
Aufladen der Batterie über die PSU
Beim normalen Betrieb führt die PSU kontinuierlich ein Erhaltungsladen der
Batterie durch. Wenn die Netzversorgung ausfällt, liefert die Batterie Strom an die
Ausgänge der PSU, bis die Ausgangsspannung der Batterie unter 10,5 V DC fällt
(siehe Abschnitt Tiefentladungsschutz) und PSU sich selbst abschaltet.
Testen der Batteriespannung
Die PSU fährt einen Ladestandstest der Batterie durch, indem es einen
Lastwiderstand an die Batterieklemmen anlegt und die sich ergebende Spannung
misst, so dass sichergestellt ist, dass die Batteriespannung nicht deutlich unter die
Lastbedingungen fällt. Der Batterietest wird alle 5 Sekunden ausgeführt.
Tiefentladungsschutz
Wenn die Stromversorgung einer SPCP432/433 ausfällt, wird die Backup-
Stromversorgung über Batterie eingeschaltet. Eine Batterie kann die
Stromversorgung bei einem längeren Ausfall der Netzversorgung nur über einen
begrenzten Zeitraum aufrechterhalten und wird sich letztendlich vollständig
entladen.
Um das Entladen einer Batterie unter diesen Punkt zu verhindern, trennt die PSU
die Batterie, wenn deren Ausgangsspannung 10,5 V DC erreicht. Nach dem
Wiedereinschalten der Netzversorgung wird die Batterie wieder aufgeladen.
Verdrahtung der X-BUS-Schnittstelle
Die X-BUS-Schnittstelle stellt die Verbindungen von Erweiterungsmodulen und
Bedienteilen zum SPC-Controller bereit. Der X-BUS kann je nach Anforderungen
an die Anlage auf unterschiedliche Weise verdrahtet werden.
Hinweis: Maximale Systemkabellänge = Anzahl von Erweiterungsmodulen und
Bedienteilen im System mal maximale Länge für den jeweiligen Kabeltyp.
Kabeltyp
CQR-Standardalarmkabel
UTP-Kategorie: 5 (Massivdrahtleiter)
Belden 9829
IYSTY 2 × 2 × 0,6 (min.)
Abb. 2 zeigt die Verdrahtung des X-BUS mit einem Erweiterungsmodul/Controller
und ein/einen weiteres/n Erweiterungsmodul/Controller in Stichleitungskonfigura-
tion. Die Klemmen 3A/3B und 4A/4B werden nur für Abzweigverdrahtungen ver-
wendet. Bei einer Stichleitungskonfiguration hat das letzte Erweiterungsmodul
keine Rückleitung zum Controller.
Siehe Abb. 2: Verdrahtung von Erweiterungsmodulen
1 SPC-Zentrale
2 Vorangegangene Erweiterung
3 SPCP432/433
4 Nächste Erweiterung
Weitere Einzelheiten zur Verdrahtung und Abschirmung sowie Spezifikationen und
Einschränkungen enthält das SPC Konfigurationshandbuch der angeschlossenen
Zentrale.
Verdrahtung der Eingänge
Das Erweiterungsmodul verfügt über 4 integrierte Linieneingänge.
Türkonfiguration
Wenn die E/A für eine bestimmte Tür als „Tür" konfiguriert werden, werden die
Eingänge für einen MK-Schalter und einen REX-Schalter verwendet.
In Bezug auf den Endwiderstand können diese wie folgt konfiguriert werden:
Kein Endwiderstand (NEOL – No End of Line)
Einzelner Endwiderstand (SEOL – Single End of Line)
Länge
200 m
400 m
400 m
400 m

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