Gumotex SWING 1 Manual Del Usuario página 12

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1. Kontrolltabelle
(Orientierungswerte)
Länge des Kajaks (cm)
Breite des Kajaks (cm)
Durchmesser der Seitenschläuche (cm)
Anzahl der Luftkammern
Abmessungen des gefalteten Produktes ca. (cm)
Packmaße im Karton (cm)
Max. Betriebsdruck
Gewicht (kg)
Max. Tragfähigkeit (kg)
Max. Personenanzahl
Fahrttiefe (cm)
Höchster fester Punkt über dem Wasserspiegel (cm)
2. Technische beschreibung
– siehe Abb. Nr. 1
1 Seitenzylinder
2 Boden
3 PUSH/PUSH-ventil - ermöglicht Lufteinblasen, Luftaus-
blasen, Druckregulierung und Druckmessung mit Ma-
nometer (unter dem Bootoberteil untergebracht)
4 Überdruckventil (unter dem Bootoberteil untergeb-
racht)
5 Vordersitz mit Rückenlehne
6 Hintersitz mit Rückenlehne
7 Fußstütze (unter dem Bootoberteil untergebracht)
8 Handgriff aus Kunststoff
9 Herstellerschild
10 Gelbes Schild „WARNUNG" (im Rand des Kajaklochs
eingenäht)
12 Netz aus elastischem Seil
13 Reißverschluss mit Reiter
14 Halter zur Befestigung der Fußstütze (Detail A)
15 Halter für die Lehne am Zylinder (Detail B)
16 Halterung der Lehne an der Kajakaussteifung (Detail B)
17 Sitzhalter
18 Halter der Aussteifung (unter dem Bootoberteil unter-
gebracht - Abbildung Nr. 2)
19 Halter der Richtungsflosse
20 Kajakaussteifung
21 Kragen-Tunnel
22 Kunststoffstrebe
23 Versteifungskupplung
MITGELIEFERTES KAJAKZUBEHÖR:
Einsitzausführung - Aussteifungen Nr. 1, 2. Zweisitzausfüh-
rung - Aussteifungen Nr. 3, 4, 5. Tragesack, Richtu-
ngsflosse,
Gurt
zum
ten
Kajaks,
Anwenderhandbuch
Schaumschwamm im Sack aus Netzgewebe, Reparaturzu-
behör mit Kleber, Flicken, Ventilreduktion, metallschlüssel für
Ventile.
3. Hinweise zum Aufblasen
Entfalten Sie den Kajak. Wenn Sie die Richtungsflosse ver-
wenden wollen, schieben Sie diese in die Halterung am Ka-
jakboden ein (19). Befestigen Sie die Fußstütze (7) im Hal-
ter am Kajakboden (14), richtiges Durchziehen des Gurtes
durch die Klemme - siehe Detail A. Befestigen Sie den Sitz
im Halter am Kajakboden (17), die Rückenlehne in den Hal-
12
Zusammenziehen
des
mit
Garantieschein,
SWING 1
316
87
20,3
3
64 × 42 × 24
67 × 44,5 × 26
0,02MPa [0,2Bar / 3PSI]
11,3
120
1
15
40
terungen am Zylinder (15) und an der Aussteifung, richtiges
Durchziehen der Gurte - siehe Detail B. In die gekennzeich-
neten Befestigungen (18) die Versteifungen des Kajaks (siehe
Abb. 2 a, b, c, d) so einstecken, dass die Kennzeichnungen
übereinstimmen. ACHTUNG!!! Jede Aussteifung ist anders, sie
können nicht verwechselt werden! Die Aussteifungen schieben
Sie immer vom Bug ein (an der Bug ist das Logo SWING auf-
gedruckt), und zwar in der Reihenfolge: Einsitzausführung - Nr.
1, 2, Zweisitzausführung - Nr. 3, 4, 5. In den Kragentunnel (21) die
Kunststoffversteifung (22) ein schieben und mittels Kupplung
(23) verkuppeln. Die Luftkammern in folgender Reihenfolge
aufblasen: Seitenwalzen (1), Schiffsboden (2). Zum Aufblasen
eignet sich eine Fuß- oder Kolbenpumpe mit Verwendung ei-
ner Ventilreduktion – siehe Abb. Nr. 3b (das Reduktionsstück
ist ein Bestandteil des Klebesatzes). Bevor Sie mit dem Au-
fblasen beginnen, überprüfen Sie den Zustand der Ventile.
Ziehen Sie die Ventile mit dem Montageschlüssel fest - siehe
Abb. Nr. 3c. Die Ventile in die Position „ZU" einstellen. Die
Ventilbedienung – siehe Abb. Nr. 3. Blasen Sie die Luftkam-
mern auf, bis sie sich fest, aber nicht ganz hart anfühlen. Die
Luftkammern leisten Widerstand, der mit dem Drücken einer
reifen Orange vergleichbar ist. Der genaue Wert des Betrieb-
sdrucks kann unter Verwendung eines Manometers mit der
entsprechenden Reduktion (optionales Zubehör) überprüft
werden - siehe Abb. Nr. 3a.
HINWEIS
Der maximale Betriebsdruck in den Luftkammern beträgt
0,02 MPa. Durch die Erhöhung der Umgebungstempe-
ratur (z. B. durch Einwirken der Sonnenstrahlung) kann
es zu einer Drucksteigerung in den Kammern des Bootes
auf ein Vielfaches kommen. Nach dem Herausziehen des
Bootes aus dem Wasser empfehlen wir, Luft aus allen
Luftkammern des Bootes auszulassen. Sie kommen da-
mit einer allfälligen Zerstörung der Luftkammern zuvor.
gefalte-
Kontrollieren Sie dabei den Druck der Luft ständig. Die
entsprechende Abnahme des Betriebsdrucks beträgt
max. 20 % in 24 Stunden.
HINWEIS
Verschließen Sie das Ventil bei Verwendung des Bootes
immer mit der Kappe. Damit verhindern Sie ein Eindrin-
gen von Verunreinigungen in das Ventil, was dann in der
Folge Ursache von etwaigen Undichtheiten sein kann.
SWING 2
402
87
20,3
3
67 × 42 × 30
70 × 47,5 × 32
0,02MPa [0,2Bar / 3PSI]
14,3
220
2
15
40

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