TFA 60.2514 Instrucciones De Uso página 4

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TFA_No. 60.2514_Anleit_02_13
Funkwecker mit Temperatur
B: Tasten:
B 1: LIGHT/SNOOZE Taste
B 2: „+" Taste
B 3: „-" Taste
B 4: MODE Taste
B 5: °C/°F Taste
B 6:
Taste
C: Gehäuse:
C 1: Lichtsensor
C 2: Batteriefach
6. Inbetriebnahme
• Öffnen Sie das Batteriefach und entfernen Sie den Batterieunter-
brechungsstreifen.
• Ein kurzer Signalton ertönt und es werden alle LCD Segmente für 2
Sekunden angezeigt.
• Die Innentemperatur erscheint im Display.
• Die Uhr versucht nun, das Funksignal zu empfangen und das DCF-
Empfangszeichen
blinkt. Wenn der Zeitcode nach 3-5 Minuten
empfangen wurde, wird die funkgesteuerte Zeit angezeigt und das
DCF-Empfangszeichen bleibt ständig im LCD stehen.
• Falls die Funkuhr kein DCF-Signal empfangen kann (z.B. wegen
Störungen, Übertragungsdistanz, etc.), kann die Zeit manuell ein-
gestellt werden. Das DCF-Empfangszeichen verschwindet und die
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05.02.2013
14:57 Uhr
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Funkwecker mit Temperatur
Uhr arbeitet dann wie eine normale Quarz-Uhr (siehe: Manuelle
Einstellung von Uhrzeit und Kalender).
• Bei erfolgreichem Empfang des DCF-Signals wird die manuell ein-
gestellte Zeit überschrieben.
Empfang der Funkzeit
Die Zeitübertragung erfolgt von einer Cäsium Atom-Funkuhr, die von
der Physikalisch Technischen Bundesanstalt in Braunschweig betrie-
ben wird. Die Abweichung beträgt weniger als 1 Sekunde in einer
Million Jahren. Die Zeit ist kodiert und wird von Mainflingen in der
Nähe von Frankfurt am Main durch ein DCF-77 (77.5 kHz) Frequenzsi-
gnal übertragen mit einer Reichweite von ca. 1.500 km. Ihr Funkwek-
ker empfängt das Signal, wandelt es um und zeigt immer die exakte
Zeit an. Auch die Umstellung von Sommer- und Winterzeit erfolgt
automatisch.
erscheint für die Sommerzeit im Display. Der Emp-
fang hängt hauptsächlich von der geographischen Lage ab. Im Nor-
malfall sollten innerhalb des Radius von 1.500 km ausgehend von
Frankfurt bei der Übertragung keine Probleme auftauchen.
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
• Es wird empfohlen, einen Abstand von mindestens 1,5 – 2 Metern
zu eventuell störenden Geräten wie Computerbildschirmen und
Fernsehgeräten einzuhalten.
• In Stahlbetonbauten (Kellern, Aufbauten) ist das empfangene
Signal natürlicherweise schwächer. In Extremfällen wird empfoh-
len, das Gerät in Fensternähe zu platzieren und/oder durch Drehen
das Funksignal besser zu empfangen.
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