Worx Professional WU430 Manual Del Usuario página 20

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  • ESPAÑOL, página 42
Drehrichtungspfeil am Sägeblatt in dieselbe Richtung wie der Pfeil
an der unteren Schutzhaube (4) zeigt. Überzeugen Sie sich davon,
dass die Oberfläche des Sägeblattes und die Flansche sauber sind.
Drücken Sie den Spindelarretierknopf (9) noch einmal, bringen Sie
den äußeren Flansch (16) über der Spindel (17) an und ziehen Sie die
Schraube mit einer Vierteldrehung mehr als handfest an. Überzeugen
Sie sich davon, dass das Sägeblatt sicher eingespannt ist.
Warnung: Die Zähne des Sägeblattes sind sehr scharf.
Für beste Arbeitsergebnisse wählen Sie ein zum Material und zur
jeweiligen Schnittqualität passendes Sägeblatt.
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SCHNITTTIEFENEINSTELLUNG
Heben Sie den Schnitttiefeneinstellhebel (10) an und heben Sie
das Gehäuse der Säge von der Grundplatte (3) ab. Stellen Sie die
Schnitttiefe anhand der Skala (11) ein und drücken Sie den Schnit
ttiefeneinstellhebel (10) zur Fixierung nach unten (siehe C und D).
Addieren Sie grundsätzlich 3 mm zur Schnitttiefe hinzu, damit das
Blatt das gesamte Material durchschneiden kann.
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Grundplatte
Sie können Schrägschnitte ausführen, indem Sie den Winkel der
Grundplatte (3) anpassen (siehe E). Die Grundplatte (3) muss
grundsätzlich fest gegen das Werkstück gedrückt werden, um
Vibrationen, Springen und Brechen des Sägeblattes zu verhindern
(siehe F und G).
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Grundplatten-Winkeleinstellung
Lösen Sie die zwei Knöpfe am Grundplatten-Winkelfeststeller (7) und
drehen Sie die Grundplatte (3) zum Einstellen des Neigungswinkels
anhand der Grundplatten-Winkelskala (18). Arretieren Sie die
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Grundplatte (3) danach mit Hilfe des Grundplatten-Winkelfeststellers
(7) (siehe E). Abschließend überprüfen Sie den Winkel und
überzeugen sich davon, dass die Grundplatte sicher fixiert ist.
Die Winkelskala (18) an der Grundplatte (3) ist für die meisten
allgemeinen Anwendungen ausreichend exakt. Für sehr präzise
Arbeiten empfehlen wir Ihnen jedoch, den Winkel mit Hilfe eines
Winkelmessers festzulegen und einen Testschnitt in einem anderen
Werkstück durchzuführen. Orientieren Sie sich bei Schrägschnitten
nicht an der Schnitttiefeskala; es kann zu Ungenauigkeiten kommen.
Schnittführung
An der Vorderseite der Grundplatte (3) befindet sich eine
Schnittführungskerbe (19), die Sie zusammen mit einem
Parallelanschlag (21) verwenden können. Bei geraden Schnitten
nutzen Sie die 0 °-Führungsmarkierung, die Sie mit der Skala
am Parallelanschlag ausrichten. Bei 45 °-Schnitten nutzen Sie
die 45 °-Führungsmarkierung zur Ausrichtung an der Skala
des Parallelanschlags. Fixieren Sie den Parallelanschlag (21)
fest und sicher. Führen Sie grundsätzlich einen Testschnitt zur
Einstellungskontrolle durch.
EINSTELLUNG DES PARALLELANSCHLAGS
Der Parallelanschlag dient der Ausführung von Schnitten parallel zur
Werkstückkante. Schieben Sie den Parallelanschlag(21) durch beide
Spannvorrichtungen, stellen Sie den gewünschten Schnittabstand
ein und klemmen Sie den Anschlag dann mit den beiden Schrauben
fest (Siehe Abbildung H ). Der Anschlag kann beidseitig an der
Grundplatte angebracht werden. Der Abstand wird von der 0
bzw. 45° Markierung an der Skala angezeigt. Überprüfen Sie die
Einstellung immer zuerst mit einem Probeschnitt.

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