III
Anwendungsbeispiel
H1 rot = Taktfehler
H2 grün = Takt o.k.
IV
Funktionsdiagramm
1
A1/A2
2
Abfragefenster
3
I
4
R
5
LED rot
6
11/14
11/12
1
Versorgungsspannung A1/A2
2
Abfragefenster
Taktsignal der Steuerung
3
Reset
4
5
LED rot - Fehleranzeige
6
Arbeitskontakt
Arbeitsweise
Der Zykluswächter CM-WDS (Watchdog) dient zur Überwachung eines regelmäßig pulsierenden Taktes, z.B. eines Ausgangs einer
speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) oder eines Industrie-PC's (IPC). Hierbei wird ein Ausgang der SPS / des Industrie-PC's regelmäßig
(z.B. einmal pro Zyklus) gesetzt und wieder zurückgesetzt. Dieser Ausgang wird mit dem Überwachungseingang „I" des CM-WDS verbunden.
Das Ausgangsrelais des CM-WDS zieht an, wenn der Takt am Eingang „I" regelmäßig pulsiert und mindestens 8 gleiche Takte vorhanden sind.
Bleibt der Zyklustakt aus, so fällt das Ausgangsrelais in seine Ursprungslage zurück und der Zustand wird gespeichert.
Das Gerät kann durch einen H-Impuls am Rücksetzeingang „R" zurückgesetzt werden.
t
= 300 ms
1
t
= 260 ms
2
A = Zyklusüberwachungsfenster
B = Zyklus ist korrekt, kein Zyklusfehler
C = Zyklusfehler 1: Takt > Überwachungsfenster
Zyklusfehler 2: Takt bleibt aus
Detaillierte technische Angaben siehe Katalog.
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