Installation; Installationsort; Positionierung; Wasseranschluss Und Ablasshahn - Lotus DELTA 900 Instalación Uso Y Mantenimiento

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  • ESPAÑOL, página 32

4 INSTALLATION

4.1 INSTALLATIONSORT

• Das Gerät darf nur in ausreichend gelüfteten Räumen installiert
werden.
• Der Anschluß, das Verlegen der Kabel, die Lüftungs- und
Abzugsrohre sind gemäß den Anweisungen des Herstellers
durchzuführen, wobei die am Installationsort geltenden Richtlinien
zu berücksichtigen sind:
(DE)
1)DVGW-Arbeitsblatt G600 TRGI (Technische Regeln für
Gasinstallationen
2)TRF-Technische Regeln für Flüssiggas
3)DVGW-Arbeitsblatt G634 Installation von Großküchen-
Gebrauchseinrichtungen
4)Einschlägige Unfallverhütungsvorschriften VGB 77
5)Geltende VDE-Vorschriften
6)Einschlägige Rechtsverordnungen wie Landesbauordnungen
und Feuerungsverordnungen
7)Bestimmungen des Gasversorgungsunternehmens (GVU)
8)Bauaufsichtliche Richtlinien über die brandschutztechnischen
Anforderungen an Lüftungsanlagen
9)Sicherheitsregeln für Küchen ZH 1/37
10)DIN 18160 Teil 1 "Hausschornsteine"
11)Richtlinie "Raumlufttechnische Anlagen für Küchen"VDI 2052
12)Richtlinien für die Verwendung von Flüssiggas ZH 1/455
13)Vorschriften der Trinkwasserversorgung.

4.2 POSITIONIERUNG

• Den Kochkessel am vorgesehenen Ort installieren, ausrichten
und mit den einstellbaren Füßchen und anderen Vorrichtungen
in die gewünschte Höhe bringen.
• Den Schutzfilm langsam von den äußeren Abdeckplatten
abziehen, um zu vermeiden, daß Klebstoff auf der Oberfläche
haften bleibt. Eventuelle Klebstoffreste mit Kerosin oder Benzin
entfernen.
• Insbesondere ist darauf zu achten, daß die an das Gerät
angrenzenden Wände gegen die entstehende Wärme geschützt
werden. Es empfiehlt sich deshalb, feuerfeste Platten
zwischenzufügen oder die Geräte in einem Abstand von
mindestens 200 mm von den seitlichen oder hinteren Wänden
zu positionieren.
ACHTUNG
Die Bodentemperatur überschreitet 65°C. Besteht der Boden
aus brennbarem Material oder ist dieser nicht hitzebeständig,
so ist zwischen Gerät und Boden Isoliermaterial mit einer
Mindeststärke von 10 mm (z.B. Keramik) oder reflektierendes
Material (z.B. Stahl) zwischenzufügen. (Fig.1)
4.3 WASSERANSCHLUSS UND ABLASSHAHN (Rohrverlegungsplan)
• Die Wassereingangsrohre "1" und "2", die mit Sperrhähnen und
entsprechenden mechanischen Filtern zu versehen sind, an das
Verteilungsnetz anschließen. Hierzu sind die mit dem Gerät
gelieferten zweikegeligen Anschlußstücke zu verwenden.
• Vor dem Anschließen des letzten Rohrabschnitts an den
Kochkessel empfiehlt es sich, durch die Rohre reichlich Wasser
fließen zu lassen, damit eventuell vorhandene eisenhaltige
Rückstände, die eine Korrosion der Edelstahlbleche zur Folge
haben könnten, ausgespült werden.
• Unter dem Ablaßhahn des Kessels ist ein Gully zu installieren,
der an einen Siphon, der das Ablaufen des Wassers ermöglicht,
anzuschließen ist.
• Die Ablaufleitungen müssen aus hitzebeständigem Material
(mindestens 100°C) sein.
• Das für die Erzeugung von Dampf und das Garen der Speisen
verwendete Wasser muss für den menschlichen Verzehr geeignet
sein und folgende Eigenschaften aufweisen:
-Gesamthärte 0.5° 5° (französische Grade)
-Konzentration an Ionchlorid (CL-) ~ 10 ppm (Anteile pro Million)
-PH > 7
-Elektrische Leitfähigkeit 50 2000 mS/cm bei 20°C
ACHTUNG
Im Falle einer Anwendung von Wasser, dessen technischen
Eigenschaften von den oben angeführten Werten abweichen,
verfällt die Garantie.
Für das Entfernen von Kalkablagerungen in den Rohrleitungen
dürfen keine Polyphosphate verwendet werden, da diese die
einwandfreie Funktionsweise des Gerätes beeinträchtigen
können.

4.4 NETZANSCHLUSS

• Die Geräte sind werkseitig für eine Betriebsspannung von 400 V
3N~ ausgelegt. Es besteht jedoch die Möglichkeit, diese auf eine
Betriebsspannung von 230 V 3~ umzuspannen.
• Dazu die Anschlüsse des Anschlußklemmenbrettes und der
Widerstände ändern (siehe Schaltplan).
• Um an die betreffenden Komponenten zu gelangen, die obere
vordere Platte der Instrumententafel entfernen.
• Das Netzanschlußkabel des Gerätes ist mittels eines
Selbstausschalters mit geeigneter Entnahme (die Lichtweite
zwischen den fixen und beweglichen Kontakten muß im
geöffneten Zustand mindestens 3 mm betragen) an das Netz
anzuschließen. Ist das Gerät in Betrieb, darf die Speisespannung
nicht mehr als ± 10% von der Nennspannung abweichen.
• Das für den Netzanschluß bestimmte flexible Kabel muß dem
Typ H07RN-F mit Gummiisolierung entsprechen und sein
Nennquerschnitt für einen größtmöglichen Strombedarf geeignet
sein.
• Wichtig ! Das Gerät ist an einen leistungsfähigen Erder
anzuschließen. Zu diesem Zweck befindet sich nahe des
Anschlußklemmenbrettes eine Klemme, die mit dem
Symbolschild
versehen und an die der Erdungsdraht
anzuschließen ist; dieser Draht hat den geltenden Bestimmungen
zu entsprechen. Ferner ist das Gerät in ein leistungsfähiges den
geltenden Richtlinien entsprechenden Äquipotentialsystem
einzubeziehen.
Das Nichtbeachten dieser Unfallverhütungsvorschriften lehnt der
Hersteller jede Verantwortung ab.
4.5 ÄQUIPOTENTIALANSCHLUSS
• Das Gerät in ein Äquipotentialsystem einzuschließen. Der
Anschluß hat durch die mit dem Symbol
Feststellschraube zu erfolgen.
Die Erdungsanlage und das Äquipotentialsystem müssen den
geltenden Richtlinien entsprechen.
Bei Nichtbeachten dieser Unfallverhütungsvorschriften lehnt
der Hersteller jede Verantwortung ab.
5 - ÜBERPRÜFUNG DER FUNKTIONSWEISE
• Das Gerät wie in der Gebrauchsanweisung beschrieben in Betrieb
nehmen.
• Mit einem Zangenstrommesser überprüfen, ob die
Stromaufnahme der drei Phasen ausgeglichen ist und der
installierten Leistung entspricht.
• Die Einstellung des Sicherheitsventils überprüfen.
• Die Auswuchtung des Deckels überprüfen.
• Den Benutzer unter Zuhilfenahme der Gebrauchsanweisung in
die Funktionsweise und die Wartung des Gerätes einweisen.
Insbesondere ist dieser über den bestimmungsgemäßen
Gebrauch des Gerätes zu informieren.
22
Ist017 17/02/03
gekennzeichnete

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