Montage in Verteilerschrank
b Hutschienen-Aufnahme am Gehäuse des Ener-
giemanagers ist entriegelt.
1. Hutschienen-Aufnahme an die Hutschiene im
Verteilerschrank schräg anlegen.
2. Gehäuse des Energiemanagers kippen und eben
auf die Hutschiene auflegen.
3. Hutschienen-Aufnahme am Gehäuse des Ener-
giemanagers verriegeln.
Abb. 13: Montage in Verteilerschrank
4. Prüfen, ob der Energiemanager auf der Hut-
schiene fest arretiert ist.
Stromwandler installieren
HINWEIS
Falsche Messrichtung des Stromwandlers
Die Montage des Stromwandlers entgegen der Mess-
richtung kann zu fehlerhaften Ergebnissen und Fehl-
funktionen führen.
e
Messrichtung des Stromwandlers beachten
(Abb. 15, gelbe Pfeile).
Die Stromwandler zur Messung des Gesamtstroms
der Betriebsstätte/des Haushalts müssen nach der
Hauptsicherung an den jeweiligen Hauptphasen in-
stalliert werden. Es darf noch keine Aufteilung der
Energieflüsse in weitere Unterstromkreise stattge-
funden haben.
g Kapitel „Übersicht" auf Seite 8 beachten.
e
Sicherstellen, dass alle vor Korrosion schützen-
den Materialien vom Stromwandler entfernt sind.
e
Maximal zulässige Leitungslänge je Stromwand-
ler von 3,0 m beachteten.
e
Einbauort mit geradem Leitungsverlauf wählen
und Messrichtung beachten (in Pfeilrichtung
zum Verbraucher) ((Abb. ), gelbe Pfeile).
e
Installationsleitung in Stromwandler einlegen
und Kappe des Stromwandlers verschließen
((Abb. 14), gelber Pfeil).
e
Sicherstellen, dass der Nennstrom des Strom-
wandlers echt größer ist als der des Leistungs-
schutzschalters.
e
Stromwandlerleitungen zuerst in die Steckver-
binder stecken und erst dann die Steckverbinder
in die Schnittstellen des Geräts stecken.
Information
Notieren Sie sich den Stromwandlertyp, die An-
schlussposition am Energiemanager und die Phase
(z. B. L1 oder L2), an welcher der Stromwandler an-
gebracht wurde. Diese Informationen benötigen Sie
für die Konfiguration der Stromwandler in der Web
Application.
Müssen Messleitungen verlängert werden, möglichst
gleichen Leitungstyp verwenden.
Sollte die Installationsumgebung die Verwendung ei-
nes optionalen Aufputzverteilers erfordern, müssen
die Leitungen durch geeignete Leitungsführungssys-
teme (Leerrohre, Kabelkanäle etc.) in den Aufputzver-
teiler geführt werden.
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