Stanley ST55 Traducido De Las Instrucciones Originales página 17

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  • ESPAÑOL, página 39
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur, wenn der
u
Sockel (9) angebracht ist. Der Verlust der Kontrolle über
das Elektrowerkzeug kann zu Verletzungen führen.
Achten Sie darauf, dass der Fräseinsatz (7) immer
u
etwas aus dem Sockel (9) herausragt. Beschädigen Sie
weder die Schablone noch das Werkstück.
Setzen Sie das Werkzeug erst ab, nachdem der
u
Fräseinsatz vollständig zum Stillstand gekommen
ist. Weiterlaufende Werkzeuge können Verletzungen
verursachen.
Warnung:
Da eine zu große Frästiefe zu einer Überlastung des Motors
oder zu Schwierigkeiten bei der Kontrolle des Werkzeugs
führen kann, sollte die Frästiefe bei einem Durchgang nicht
mehr als 3 mm betragen, wenn Nuten gefräst werden. Wenn
Nuten mit einer Tiefe von mehr als 3 mm gefräst werden sollen,
machen Sie mehrere Durchgänge mit jeweils etwas tieferen
Einstellungen des Einsatzes.
Richtige Haltung der Hände (Abb. E)
Warnung! Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu mindern,
beachten Sie IMMER die richtige Haltung der Hände, wie
dargestellt. WARNUNG: Um die Gefahr schwerer Verletzungen
zu mindern, halten Sie das Gerät IMMER sicher fest und seien
Sie auf eine plötzliche Reaktion gefasst.
Für die richtige Haltung befindet sich eine Hand am Motorsockel
und die andere Hand an der Motorabdeckung, siehe Abbildung.
Arbeiten mit der Schablonenführung (Abb. F1 – F3)
Die Schablonenführung (18) stellt eine Hülse dar, durch die
der Einsatz geführt wird, so dass der Laminatschneider mit
Schablonenvorlagen verwendet werden kann.
Lösen Sie die Schrauben und nehmen Sie den
Abdeckungsschutz ab. Setzen Sie die Schablonenführung
(18) auf den Sockel und bringen Sie den Sockelschutz wieder
an. Befestigen Sie dann den Sockelschutz durch Anziehen der
Schrauben.
Befestigen Sie die Schablone am Werkstück. Setzen Sie das
Werkzeug auf die Schablone und verschieben Sie es so, dass
die Schablonenführung an der Seite der Schablone entlang
gleitet.
HINWEIS:
Das Werkstück wird in einer von der Schablone leicht
u
abweichenden Größe zugeschnitten. Berücksichtigen
Sie den Abstand (X) zwischen dem Fräseinsatz und der
Außenseite der Schablonenführung. Der Abstand (X) kann
mit der folgenden Gleichung berechnet werden:
Abstand (X) = (Außendurchmesser der
Schablonenführung - Fräseinsatzdurchmesser) / 2
(Übersetzung der ursprünglichen Anweisungen)
Arbeiten mit einer Rollenlagerführung (Abb. G)
Die Rollenlagerführung (12) hilft beim Kantenfräsen mit
Fräseinsätzen ohne Führungsstift oder Kugellager.
Befestigen Sie die Führung mit der Mutter (19) am
Fräsersockel (9). Führen Sie das Elektrowerkzeug
gleichmäßig an der Werkstückkante entlang vorwärts.
Seitlicher Abstand:
Um die Menge des entfernten Materials zu verändern,
können Sie den seitlichen Abstand zwischen dem Werkstück
und der Führungsrolle (20) an der Rollenlagerführung (12)
einstellen. Lösen Sie dazu die Schraube (21), stellen Sie
den gewünschten seitlichen Abstand durch Drehen der
Schraube (22) ein und ziehen Sie dann die Schraube (21)
wieder fest.
Arbeiten mit einer Parallelführung (Abb. H)
Die Parallelführung ist eine effektive Hilfe für gerade
u
Schnitte für Fasen oder Nuten.
Bringen Sie die Parallelführung (11) mit der
u
Führungsschraube (19) am Sockel (9) an.
Stellen Sie die gewünschte Anschlagtiefe mit Hilfe der
u
Flügelschraube an der Parallelführung (11) ein.
Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug
u
gleichmäßig und unter seitlichem Druck auf die
Parallelführung an der Werkstückkante entlang vorwärts.
Kanten- oder Profilfräsen (Abb. I)
Für das Fräsen von Kanten und Profilen ohne Parallelführung
muss der Fräseinsatz mit einem Führungsstift oder
einem Kugellager ausgestattet werden. Führen Sie das
eingeschaltete Elektrowerkzeug von der Seite her an
das Werkstück heran, bis der Führungsstift oder das
Kugellager des Fräseinsatzes die zu bearbeitende Seite der
Werkstückkante berührt.
Führen Sie das Elektrowerkzeug an der Werkstückkante
entlang. Achten Sie darauf, dass der Fräser senkrecht
gehalten wird. Zu starker Druck kann die Kante des
Werkstücks beschädigen.
Kreisförmige Arbeiten (Abb. J)
Es können auch kreisförmige Arbeiten ausgeführt werden,
wenn Sie die Parallelführung und die Führungsplatte wie
abgebildet zusammensetzen.
Der minimale und der maximale Radius des zu schneidenden
Kreises (Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Kreises und
dem Mittelpunkt des Fräseinsatzes) sind wie folgt:
Min.: 65 mm
Max.: 222 mm
HINWEIS:
Kreise mit einem Radius von 173 mm bis 186 mm können
u
mit dieser Führung nicht geschnitten werden.
DEUTSCH
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