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BETRIEBSDRUCK
Der korrekte Druck im Tragschlauch und im Luftkiel beträgt 240 mb,
und 800 mb für den Luftboden.
Sollte Ihr Boot nicht mit einem
dringend sich einen solchen von Ihrem Händler zu besorgen. Er erlaubt schnell und
wirkungsvoll den Druck beim Aufblasvorgang zu überwachen. Ohne Druckanzeiger soltten Sie
den Aufblasvorgang dann abbrechen wenn der Fußblasebalg nur noch schwer zu bewegen und
das Boot « hart » ist (die Heckkonen sollten sich nicht abbiegen lassen).
Der Betriebsdruck muß respektiert werden. Prüfen Sie den Druck Ihres Bootes
wenn es auf dem Wasser ist. Wenn Sie Ihr Boot in der Sonne liegen lassen,
HINWEIS :
prüfen Sie, daß kein Überdruck entsteht.
Die Temperatur hat großen Einfluß auf den Druck : eine Veränderung von 1°C
bewirkt eine entsprechende Veränderung des Drucks von +/- 4 mb.
Wenn Ihr Boot in direkter Sonneneinstrahlung auf dem Sandstrand liegt und dann ins kalte
Wasser geschoben wird, kann der Druckverlust bei 40 oder 50 mb liegen.. Ein ähnliches
Phänomen tritt zu Beginn und am Ende eines Tages auf. Deshalb ist es sehr wichtig den
Betriebsdruck von Zeit zu Zeit nachzubessern. Überprüfen Sie den Betriebsdruck Ihres Bootes
etwa 10 Minuten nach der Wasserung und korrigieren Sie diesen falls erforderlich.
DER KORREKTE BETRIEBSDRUCK IST DAS KRITERIUM FÜR DIE
FAHREIGENSCHAFTEN DES BOOTES. ES IST DER DRUCK IM
SCHLAUCHKÖRPER, DER DEM BOOT ALLE NOTWENDIGE STEIFIGKEIT FÜR
HINWEIS :
GUTE FAHREIGENSCHAFTEN VERLEIHT. UNTERDRUCK ERZEUGT
UNKONTROLLIERTE ARTIKULATIONEN DES SCHLAUCHKÖRPERS, DIE ZU
ÜBERDEHNUNG UND SCHEUERN FÜHREN KÖNNEN.
BERICHTIGUNG DES BETRIEBSDRUCKS
• ÜBERDRUCK:
Entlüften Sie indem Sie von oben mit einem nicht zu spitzen Gegenstand (ähnlich einem
Bleistift) vorsichtig auf die Membran (1) drücken.
Achten Sie darauf, daß die Membran nicht nach unten eingedrückt wird.
BETRIEBSDRUCK
ACCESS
Druckanzeiger ausgerüstet sein, empfehlen wir Ihnen
STANDARDVENTILE:
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