stayer SC241W Manual De Instrucciones página 59

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Nur für die Modelle SC250W, SC261W, SC265W,
SC291W, SC2500W, SCE1650W und SLL265W.
Nach Anordnen der Parallelführung 27 links von der
Schneidescheibe können Ausschnitte von kleinen
Teilen zu 45º vorgenommen werden.
13.Vorsichtsmassnahmen und
Gebrauch von Schutzkleidung
D i e s e s E l e k t r o w e r k z e u g d a r f n u r v o n
erwachsenem Personal mit der erforderlichen
Ausbildung und Anleitung unter Beachtung der
diesbezüglich vorgesehenen Gesetzgebung und
der Vorgaben der Vorbeugungsmassnahmen für
deren Arbeitsplatz benutzt werden. Zusätzlich
muss die Bedienperson des Werkzeugs die
vorliegende Anleitung vollständig verstanden und
verinnerlicht haben und beachten.
Dieses Gerät erfordert folgende individuelle
Schutzausstattung:
1.Schutzhelm
2.Integrale Gesichtsschutzausrüstung (Augen und
Gesicht) gegen Aufprall.
3.Gehörschutz
4.Staubmaske
5.Schutzhandschuhe gegen mechanische
Einwirkungen
6.Stiefel mit Schutzkappen und Schutzeinlagen
7.Arbeitskleidung
8.Werkzeugtasche
9.Sicherheitsgurt (gelegentlich)
14.Besondere
Sicherheitsvorkehrungen
Beschreibung von gerätspezifischen
Risiken
Damit diese Risiken eintreten muss zuvor eine der
folgenden Risikobedingungen bestehen:
1.Der Bediener verfügt nicht über sachgerechte
Schulung.
2.Die Gehrungssäge wurde nicht sachgerecht
montiert.
3.Die Gehrungssäge wurde nicht sachgerecht
gewartet.
4.Die Gehrungssäge wurde auseinandergebaut
und falsch wieder zusammengebaut.
5.Die Gehrungssäge wurde auseinandergebaut
und wieder zusammengebaut, wobei Teile
fehlen.
6 . D e r B e d i e n e r v e r w e n d e t n i c h t d e n
sachgerechten Schutz.
7.Der Bediener hält das Werkstück mit der Hand.
8.Der Bediener setzt seine Hand, seinen Körper
oder seine Kleidung dem Schnittweg aus.
DEUTSCH
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Die mit der Benutzung dieses Geräts verbundenen
zwei hauptsächlichen Risikoklassen sind der
Kontakt mit der Schneidscheibe und das
Herausschleudern von Partikeln und geschnittenen
Stücken
1.Kontakt mit der Schneidscheibe
Benutzungsfall 1.1: Während der Durchführung
von Schneidvorgängen
Beschreibung eines Unfalls des Typs 1.1.1: Das
A u f t r e t e n e i n e s e i n e Ve r ä n d e r u n g d e s
Eindringwiderstands bewirkenden Knotens im Holz
verursacht ein unvermitteltes Rütteln des
Werkstücks und dementsprechend die Möglichkeit,
dass die Hand des Bedieners sich in Richtung der
Schneidschreibe bewegt und damit mit dieser in
Kontakt kommt, sofern diese zugänglich ist.
Beschreibung eines Unfalls des Typs 1.1.2:
Dieser tritt während des Schneidvorgangs von
Kopfteilen von Werkstücken mit sehr geringer
Länge, die mit der Hand gehalten werden. Bei
Eindringen der Schneidescheibe in das Werkstück
kann dieses in den Durchlassschlitz für die
Schneidscheibe im Schneidetisch fallen und
dementsprechend die es festhaltende Hand
mitziehen und damit in Kontakt mit der
Schneidscheibe bringen, sofern diese zugänglich
ist.
Benutzungsfall 1.2: Unbeabsichtigter Kontakt mit
der sich im Leerlauf in Ruhestellung drehenden
Schneidscheibe.
Beschreibung eines Unfalls des Typs 1.2.1:
Dieser geschieht, wenn mit einem manipulierten
Gerät oder ohne Schutzteile gearbeitet wird. Unter
diesen Bedingungen bleibt das Antriebsorgan
gesperrt, so dass der Bediener die Schneidscheibe
im Leerlauf laufen lässt und die Schneidscheibe
zugänglich ist. Gleichzeitig gerät die Hand des
Bedieners in Kontakt mit der Schneidscheibe,
während er Tätigkeiten in der Nähe der
Schneidscheibe ausübt (z.B. Wegnehmen des
zugeschnittenen Werkstücks, Einlegen eines
neuen Werkstücks usw.).
Benutzungsfall 1.3: Plötzliches Fallen der
Schneidscheibe aufgrund Bruch der Haltefeder in
Ruhestellung.
Beschreibung eines Unfalls des Typs 1.3.1: Es
ergibt sich der Verlust des Gegengewichts des
beweglichen Kopfs, der die Schneidscheibe hält,
und zwar aufgrund des Bruchs einer oder beider
der Federn des Gegengewichts oder deren
Ve r a n k e r u n g e n . G l e i c h z e i t i g l ä u f t d i e
Schneidscheibe im Leerlauf weiter. Gleichzeitig hat
der Bediener seine Hände unter dem Schnittweg.
Unter diesen Bedingungen trifft die Schneidscheibe
auf die sich in diesem Moment in dieser Zone
befindlichen Hände des Bedieners.
2.Herausschleudern des zugeschnittenen
Werkstücks
48

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