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BETRIEB
D
STEUERSIGNALE
Das Ladegerät ist mit einer, 15-poligen Buchse (Verbinder DB15, siehe Abb. 4) ausgerüstet, an dem die
verwendbaren Analogsignale für die Überwachung und die Kontrolle des Geräts vorliegen.
Es folgt eine Beschreibung der am Verbinder vorliegenden Signale:
Nummer
Beschreibung
1
Positiv Ausgang MASTER (650mA max). Bei Aufnahme von 100mA liegt der Fehler unter 0.7%.
Positiv Ausgang SLAVE A (650mA max). Bei Aufnahme von 100mA liegt der Fehler unter 0.7%.
2
Positiv Ausgang SLAVE B (650mA max). Bei Aufnahme von 100mA liegt der Fehler unter 0.7%.
3
Komplettzustand des Ladegeräts (max. 10 mA). Toleranzwert ± 5% auf Nennwerte.
4
Vereinfachter Zustand des Ladegeräts (Ausgang open collector, max. 20 mA).
5
Manuelle Steuerung halbe Leistung. Falls länger als 2 Sekunden an GND gebracht, wird das Ladegerät zwangsweise
6
auf die Modalität mit halber Leistung eingestellt.
7
Eingang Sensor Batterien.
8
Shunt positiv, Gesamtstrom Ladegerät (max. 10 mA). Das Umformungsverhältnis.
9
GND Signal 1 (V Master )
10
GND Signal 2 (V slave A)
11
GND Signal 3 (V slave B)
12
GND Signal 4 (AS)
13
GND Signal 6 (HPC)
14
GND Signal 7 (BTS)
15
Negativ Shunt Gesamtstrom Ladegeräte.
KOMPLETTZUSTAND LADEGERÄT
Spannung PIN 4 - 12
0 V
1.25 V
2.50 V
3.75 V
5.00 V
Ein Beispiel für den Anschluss der Steuersignale kann der Abb. 3 entnommen werden.
BATTERIEN-SENSOREN
Für Installierung und Betriebsweise, siehe Gebrauchsanleitung der Batterien-Sensoren.
32
Zustand
AUSGESCHALTET
FLOAT
ABSORPTION
BULK
PROBLEM
EINFACHER ZUSTAND LADEGERÄTE
Anschluss PIN 5
HOHE IMPEDANZ
GND
Zustand
AUSGESCHALTET ODER
PROBLEME VORHANDEN
EINGESCHALTET ODER KEINE
PROBLEME VORHANDEN
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