allergischen Reaktionen und/oder Atemwegskrankheiten
beim Bediener oder Umstehenden führen); tragen Sie
eine Staubmaske und arbeiten Sie mit einem
Staubabsaugungssystem, wenn ein solches
angeschlossen werden kann
• Bestimmte Arten von Staub sind als karzinogen
klassifiziert (beispielsweise Eichen- und
Buchenholzstaub), insbesondere in Verbindung mit
Zusätzen für die Holzvorbehandlung; tragen Sie eine
Staubmaske und arbeiten Sie mit einem
Staubabsaugungssystem, wenn ein solches
angeschlossen werden kann
• Beachten Sie die für Ihr verwendetes Verbrauchsmaterial
gültigen nationalen Staubschutzvorgaben
• Beim Nutenfräsen muß vorsichtig vorgegangen werden,
insbesondere in tragenden Wänden (Langlöcher in
tragenden Wänden sind Gegenstand landesspezifischer
Vorschriften; diese Vorschriften sind unter allen
Umständen einzuhalten)
• Sichern Sie das Werkstück (ein mit
Spannvorrichtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit der Hand)
• Das Werkzeug darf nicht in einen Schraubstock gespannt
werden
• Bei Benutzung von Verlängerungskabeln ist darauf zu
achten, daß das Kabel vollständig abgerollt ist und eine
Kapazität von 16 A hat
WÄHREND DER ANWENDUNG
• Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige
Spannungsabsenkungen; bei ungünstigen
Netzbedingungen können Beeinträchtigungen anderer
Geräte auftreten (bei Netzimpedanzen kleiner als 0,25
Ohm sind keine Störungen zu erwarten); für weitere
Auskünfte setzen Sie sich bitte mit Ihrem örtlichen
Energieversorger in Verbindung
• Wird bei der Arbeit das Kabel beschädigt oder
durchtrennt, Kabel nicht berühren, sondern sofort den
Netzstecker ziehen
• Werkzeug nicht weiter verwenden, wenn das Kabel
beschädigt ist; lassen Sie dieses von einem anerkannten
Elektrofachmann ersetzen
• Bei elektrischer oder mechanischer Fehlfunktion das
Werkzeug sofort ausschalten und den Netzstecker
ziehen
• Bei Unterbrechung der Stromversorgung oder
versehentlichem Ziehen des Netzsteckers ist der Ein/
Aus-Schalter H 2 sofort zu entriegeln, um
unkontrolliertes Wiederanlaufen zu verhindern
NACH DER ANwENDUNG
• Zubehör darf nach dem Ausschalten des Antriebes nicht
durch seitliches Gegendrücken gebremst werden
BEDIENUNG
• Montieren des Zubehörs 2
! Netzstecker ziehen
- Spindel A und alle zu montierenden Teile reinigen
- Spannmutter B mit Zweilochschlüssel C anziehen,
während Sie Spindelarretierungsknopf D drücken
! Spindelarretierungsknopf D nur dann drücken,
wenn Spindel A stillsteht
- zum Entfernen des Zubehörs in umgekehrter
Reihenfolge vorgehen
! Schleif-/Trennscheiben laufen bei Gebrauch sehr
heiß; sie nicht berühren, bevor sie abgekühlt sind
! montieren Sie immer den Schleifteller, wenn Sie
Schleif-Zubehör benutzen
! eine Schleif-/Trennscheibe niemals ohne das
Schild, das angeklebt ist, benutzen (falls
vorhanden)
• Montieren des Seitengriffs E 6
! Netzstecker ziehen
• Entfernen/Montieren der Schutzhaube F 7
! Netzstecker ziehen
! sicherstellen, daß die geschlossene Seite der
Schutzhaube stets zum Bediener zeigt
- bei Bedarf Schutzhaube F einstellen durch Anziehen
von Schraube X welche ab Werk voreingestellt ist
(sicherstellen, dass die Schutzhaube
geschlossen ist)
• Vor dem Gebrauch Ihres Werkzeuges
- sicherstellen, daß das Zubehör richtig montiert und
fest angezogen ist
- den freien Lauf des montierten Zubehörs durch
Drehen von Hand überprüfen
- einen Probelauf vornehmen, bei dem Sie das
Werkzeug in einer sicheren Position mindestens 30
Sekunden mit höchster Geschwindigkeit unbelastet
laufen lassen
- bei beträchtlichen Vibrationen oder anderen Defekten
das Werkzeug sofort ausschalten und die mögliche
Ursache herausfinden
• Ein-/Aus Arretierungsschalter H 8
- das Werkzeug einschalten 8a
! beachten Sie den plötzlichen Ruck beim
Einschalten des Werkzeuges
! bevor das Zubehör in das Werkstück eingeführt
wird, muß erst Höchstgeschwindigkeit erreicht
werden
- Schalter arretieren 8b
- Arretierung lösen/Werkzeug ausschalten 8c
! vor dem Ausschalten des Werkzeuges sollte
dieses vom Werkstück abgenommen werden
! nach dem Ausschalten des Werkzeuges dreht
sich das Zubehör noch einige Sekunden weiter
• Geschwindigkeitseinstellrad J 2
- zum Wählen der richtigen Geschwindigkeit kann die
Tabelle 9 als Referenz benutzt werden
! beim Polieren sicherstellen, dass die geringst
mögliche Geschwindigkeit eingestellt wird
! immer zuerst an einem Probestück ausprobieren
• Elektronischer Sanftanlauf
Sichert das Erreichen der Maximalgeschwindigkeit ohne
den plötzlichen Ruck beim Einschalten des Werkzeuges
• Elektronische Konstant-Geschwindigkeit
Hält die Geschwindigkeit bei steigender Belastung auf
einem konstanten Niveau
• Elektronischer Überlastschutz
Reduziert automatisch die Geschwindigkeit der Scheibe,
wenn das Werkzeug längere Zeit überlastet wird
Für die Rückkehr zur normalen Arbeitsgeschwindigkeit:
- das Werkzeug ausschalten
- das Werkzeug 30 Sekunden abkühlen lassen
- das Werkzeug einschalten
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