Elektronische Steuerung - Virutex FR192VG Manual De Instrucciones

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Zum Auswechseln der Fräse (Abb. 1), arretieren Sie die
Antriebswelle mit dem Schraubenschlüssel A, schrau-
ben Sie die Mutter mit dem Schraubenschlüssel E ab
und nehmen Sie die Fräse heraus.
Führen Sie die neue Fräse bis zum Anschlag in ihren
Sitz ein und ziehen Sie sie mithilfe der Schraubens-
chlüssel fest.
Stellen Sie zur Vermeidung von Vibrationen
und der Lösung des Spannfutters aus seiner
Befestigung sicher, dass das Spannfutter
der Fräse gut sitzt und in der richtigen
Position eingebaut ist (Abb. 16).
Stellen Sie sicher, dass der Durchmesser
der Klammer dem Schaftdurchmesser
der zu verwendenden Fräse entspricht.
6. EINSTELLUNG
6.1 EINSTELLUNG DES FRÄSKOPFES (Abb. 2)
Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie
diesen Eingriff an der Maschine dur-
chführen.
Informationen zum Fräskopf: Der Kopf wird auf die er-
forderliche Höhe gebracht, indem der Knauf C gelöst,
das Rad D bis zur gewünschten Position gedreht und
mit Knauf C arretiert wird. Seitlich an der Maschine
befindet sich eine millimetergenaue Referenzwange U
(Abb. 4), die eine Feineinstellung ermöglicht.
6.2 EINSTELLUNG DES FÜHRUNGSRADS FÜR
DAS ABSCHRÄGEN VON SCHICHTHOLZ (Abb. 3)
Um die Saugdüse für diese Art von Ar-
beiten nutzen zu können, müssen Fräsen
mit integrierter Sonde verwendet werden
W (Abb. 3.1).
Den Knauf F lockern und das Rad G drehen, bis die für
die Fräse notwendige Höhe erreicht ist. Das Rad ans-
chließend mit dem Knauf F wieder arretieren.
7. INBETRIEBNAHME
Installieren Sie die Düse M in Abhängigkeit
von den am Fräskopf auszuführenden Ar-
beiten (Abb. 17) mithilfe des Knaufs V.
Es ist sehr wichtig, beim Nut-Fräsen und
bei den anderen möglichen Arbeiten die
Saugdüse einzusetzen, da sie die Maschine
entlastet und ihre Leistung und die Qualität
der jeweiligen Arbeiten begünstigt.
Bringen Sie die Basis über das Werkstück, ohne dass die
Fräse mit ihm in Kontakt kommt. Um die Maschine zu
starten, drücken Sie die Taste R (Abb. 2), welche in der
Betriebsposition arretiert wird, und warten Sie, bis der
Fräse ihre maximale Drehzahl erreicht. Bewegen Sie die
Maschine vorwärts, indem Sie sie auf der Oberfläche des
Werkstücks abstützen und sanft nach vorne schieben,
bis Sie mit der Arbeit fertig sind. Um die Maschine zu
stoppen, drücken Sie einfach auf die Rückseite der
Taste, woraufhin diese automatisch in ihre Ruheposition
zurückkehrt.
Beim Fräsen sollte sich die zu bearbeitende Oberfläche
des Werkstücks auf der in Vorschubrichtung der Maschine
linken Seite der Fräse befinden.
Zu schneller Vorschub der Maschine kann
neben schlechter Oberflächenqualität zu
Schäden am Maschinenmotor oder an der
Fräse führen. Bei zu langsamem Vorschub
kann es zu Verbrennungen entlang des
Schnitts kommen.
Für eine angemessene Vorschubgeschwin-
digkeit müssen der Durchmesser der Fräse,
die Härte des Werkstücks und der Schnitt-
tiefe berücksichtigt werden. Es wird empfo-
hlen, einen Testschnitt durchzuführen, um
die ordnungsgemäßen Arbeitsbedingungen
in der Praxis zu überprüfen (Abb. 18).
Da übermäßige Tiefe zu einer Überlastung
des Motors oder zu Schwierigkeiten bei der
Steuerung der Maschine führen kann, sollte
die Tiefe einer in einem einzigen Durchgang
gefrästen Nut 3 mm nicht überschreiten.
Wenn tiefere Nuten erforderlich sind,
fräsen Sie wiederholt mit einer Tiefe von 3
mm, bis die gewünschte Tiefe erreicht ist.

7.1 ELEKTRONISCHE STEUERUNG

Die Maschine ist mit einem elektronischen Steuerkreis
ausgestattet, der die folgenden Funktionen ausführt:
Konstante Drehzahlkontrolle.
Elektronische Steuerung zur Beibehaltung einer kons-
tanten Drehzahl, sodass eine präzise und gleichförmige
Oberfläche erreicht wird, da die Motordrehzahl auch
unter Lastbedingungen konstant bleibt. Drücken Sie
dazu auf die Taste S (Abb. 7)
17

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