(
(
(
(
- 7 -
5.
Zusatzeinrichtungen
5.1
Pneumatische Fülchenlüftung, FLP
Bei Maschinen mit pneumatischer Füßchenlüftung <FLP> oder
pneumatischer Nahtverr1egelung <RAP> luftet der Zylinder K/2 den
Stoffdrückerfuß nach dem Anhalten
.
Die Position der Nadel und des Stoffdrückerfußes bei entlastetem
Pedal kann am Motor-Steuerkasten P/3 eingestellt werden.
Steuerkasten Efka Typ 9 8 31 <FLP), Abb. 22
1
Nadelposition
m1l der Brücke b17
Stoffdrückerfußposition: mit der Brücke b23
Steuerkasten Efka Typ 8 E 521 <RAP>, Abb. 21
Nadelposition
mit dem Schalter S17
Stoffdrückerfußposition: mit dem Schalter S23
Steuerkasten Quick Typ AQ 5.852 <FLP> und AQ 5
.
609 <RAP>. Abb. 23
Nadelposition
mit dem Schalter A
Stoffdrückerfußposition
:
mit dem Schalter E
5.2
Pneumatischer Rückvärtsstich, RSP
Mit dem Schalter a2/1 wird der Stichsteller pneumatisch auf
Rückwärtsstich umgeschaltet und im Schalter
leuchlE~l
eine rote Lampe
auf.
Durch erneutes Betätigen des Schalters wird der St
i
chsteller wieder
auf Vorwärtsstich umgeschaltet und die rote Lampe orlischt.
Beim
Betätigen des Tasters b1/1 oder des Knielastors b2/3 bleibt
de~
Stichsteller so lange auf Rückwärtsstich umgeschaltet. wie der Taster
oder der Knietaster gehalten wird. Während dieser Zeit leuchtet die
rote Lampe im Schalter a2/1 auf
.
Beim Loslassen des Tasters oder des Knietasters wird wieder auf
Vorwärtsstich umgeschaltet und die rote Lampe erlischt.
5.3
Pneumatische Riegelautomatik, RAP
Einfache und doppelte Anfangs- und Endriegel sind am
Motor-Steuerkasten P/3 einstellbar
.
Der Anfangsriegel wird durch Vorwärtstreten, der Endriegel durch
Rückwärtstreten des Pedals am Nahtende ausgeführt
.
5
.
3.1 Steuerkasten Efka Typ 8 E 521
Anfangsriegel
,
Abb. 21
- Schalter S20 oben : Anfangsriegel einfach
mitte:
aus
unten:
doppelt