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Halten Sie das Werkzeug immer mit beiden Händen an den isolierten Griff en (V). Das macht die Arbeit sicherer und erleichtert die
Kontrolle über das Werkzeug, auch in unerwarteten Situationen.
Halten Sie das Werkzeug mit ausreichender Kraft, um sicher zu arbeiten. Übermäßiges Halten kann zu Ermüdung führen. Ver-
meiden Sie es, das Werkzeug nur mit den Fingern zu halten.
Bei der Verwendung von Zubehör, das auf einen Gewindeschaft geschraubt wird, sollte das Zubehör so gewählt werden, dass
das Befestigungsgewinde nicht länger ist als die Öff nung, in die es geschraubt werden soll. Dadurch wird verhindert, dass das
Zubehör zerbricht. Verwenden Sie einen Schaft mit einem Druckring, der fl ach ist und keine Hinterschneidungen oder Vertiefun-
gen aufweist. Dadurch wird die Kontaktfl äche zwischen dem Schaft und dem Zubehörteil vergrößert und ein Bruch verhindert.
Zubehör mit einem größeren Durchmesser als dem in dieser Anleitung angegebenen darf nicht verwendet werden.
Dann können Sie mit der Arbeit beginnen. Bei Dauerbetrieb sollte die Erwärmung der Schleifmaschine und des Werkzeugs
überwacht werden, und es sollten während des Betriebs Pausen eingelegt werden, wenn die Temperatur ansteigt. Um eine Über-
hitzung des Motors zu vermeiden, ist es ratsam, häufi ge Pausen einzulegen und die Lüftungsschlitze frei zu halten.
Üben Sie bei der Verwendung des Schleifers nicht zu viel Druck auf das Werkstück aus und machen Sie keine ruckartigen Be-
wegungen, um die angeschlossenen Geräte oder den Schleifer selbst nicht zu beschädigen.
Beim Bohren oder Fräsen in Stahl oder Aluminium können die Werkzeuge mit emulgierendem Öl oder einem für den jeweiligen
Werkstoff empfohlenen Kühlmittel gekühlt werden, während die Verwendung von Kühlmitteln bei Arbeiten in Messing nicht emp-
fohlen wird. In der letzten Phase des Durchbohrens sollte der Druck auf den Bohrer verringert werden, um ein Abbrechen oder
Verklemmen zu vermeiden. Wenn der Bohrer klemmt, schalten Sie das Gerät sofort aus. Ein zu hoher Druck auf die Werkzeuge
oder die falsche Wahl der Drehzahl für die jeweilige Arbeit führt zu einer Überlastung des Werkzeugs, die sich durch eine starke
Erwärmung der Außenfl ächen des Werkzeugkörpers bemerkbar macht.
Das Werkzeug darf nicht überlastet werden – die Außenfl ächentemperatur darf 60
C niemals überschreiten.
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Nach Abschluss der Arbeiten schalten Sie das Gerät aus, trennen Sie den Akku und führen Sie Wartungs- und Inspektionsarbei-
ten durch.
KONSERVIERUNG UND ÜBERSICHTUNGEN
ACHTUNG! Vor dem Beitritt zur Regulierung, technischen Bedienung und Konservierung soll man die Einrichtung von der Elektro-
netz durch die Herausziehung des Steckers aus der Netzdose abschalten. Nach der Beendung der Arbeit soll man technischen
Stand durch äußere Besichtigungen und die Beurteilung von: Gestell und Handgriff , Elektroleitung mit Stecker und Abbiegungs-
stück, Tätigkeit des Elektroschalters, Durchgängigkeit von Lüftungsschlitzen, Funken von Bürsten, Arbeitslautstärke von Lager
und Getriebe, Anfahren und Arbeitsgleichmäßigkeit überprüfen. In der Garantiezeit kann der Benutzer keine Elektrowerkzeuge
demontieren oder keine Bauteile sowie Bestandteile austauschen, weil dies eine Verlierung der Garantierechte verursacht. Alle
beobachtete bei der Übersicht oder in der Arbeitszeit Unrichtigkeiten bestimmen das Signal zur Durchführung der Reparatur im
Service. Nach der Beendung der Arbeit soll man Gehäuse, Lüftungsschlitze, Schalter, Zusatzhandgriff und Bedeckungen z.B. mit
dem Druckluftstrahl (vom Druck nicht größer als von 0,3 MPa), Pinsel oder trockenen Lappen ohne Benutzung von Chemiemittel
und Reinigungsfl üssigkeiten reinigen. Die Werkzeuge und Handgriff e soll man mit dem sauberen, trockenen Lappen reinigen.
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