Deutsch
• Der
kommerzielle
Akkumulatoren
durch
Bestimmungen über den Transport von gefährlichen
Ladungen. Die Vorbereitungsarbeiten für das Versenden so‑
wie den Transport selbst dürfen nur entsprechend geschulte
Personen vornehmen. Der ganze Prozess muss fachlich beauf‑
sichtigt werden.
Beim Transport von Batterien ist Folgendes zu beachten:
• Gewährleisten Sie, dass die Kontakte gut geschützt und isoliert
sind, um einem Kurzschluss vorzubeugen.
• Achten Sie darauf, dass eine größere Anzahl von
Akkumulatoren innerhalb der Verpackung sich nicht bewegen
bzw. rutschen oder einstürzen kann.
• Beschädigte und ausgelaufene Akkumulatoren dürfen nicht
transportiert werden.
Bezüglich weiterer Informationen wenden Sie sich an Ihren
Transportunternehmer.
Warnung!!
Beim Ladegerät werden keine Servicetätigkeiten aufseiten des
Benutzers vorausgesetzt. Im Inneren des Ladegeräts gibt es keine
Teile, die der Benutzer selbst reparieren könnte. Das Ladegerät ist
im nächsten autorisierten Servicezentrum abzugeben, um eine
Beschädigung z. B. ESD‑empfindlicher Innenteile zu vermeiden.
Verwenden Sie stets den richtigen Akkusatz (der mit dem Werkzeug
gelieferte Satz oder der vom Hersteller Narex s.r.o. empfohlene
Ersatzsatz). Verwenden Sie niemals einen anderen Akkusatz, da
er Ihr Werkzeug zerstören und einen gefährlichen Gerätezustand
hervorrufen könnte.
9 Prüfung des Akku‑Zustands
Die Batterie ist mit einem Ladezustands‑Kontrollpanel [B3]
ausgestattet.
Drücken
Sie
die
Kontrolltaste
des
Akku‑Ladezustands
Akkuladezustandsanzeige [B5] entsprechend dem Ladezustand
(der Kapazität) des Akkus an.
Übersicht der Akku-Ladezustandsanzeige:
Anzahl voll leuchtender LEDs Ladungsniveau des Akkus
3
2
1
10 Schutzelektronik
Die Maschine ist mit einer Schutzelektronik ausgestattet, um
ernsthafte Schäden an der Maschine zu vermeiden. Wenn die
Schutzelektronik einen der oben genannten Fehler feststellt,
stoppt die Maschine sofort. Gehen Sie entsprechend der folgenden
Tabelle vor, um den Fehler/die Störung der Maschine zu beheben.
Übersicht der Schutzfunktionen und anschließende Wiederinbetriebnahme der
Maschine:
Art der Schutzfunktion
Niedrige Akku‑Spannung
(wird am Akku signalisiert)
Überlastung der Maschine (die
Maschine hat sich wegen eines
Rückschlags oder übermäßiger
Belastung abgeschaltet)
Überhitzung der Maschine (kri‑
tische Temperatur des Motors,
der Elektronik oder des Akkus
wurde erreicht)
28
Transport
von
Lithium‑Ionen‑
Speditionen
unterliegt
[B4]
im
Kontrollfeld
[B3].
Anschließend
geht
100 %
kleiner als 60 %
kleiner als 30 %
Lösung
Aufladen / Akku austauschen
Den Schalter lösen und erneut
drücken
Maschine abkühlen lassen
11 Inbetriebnahme
den
11.1 Einsetzen und Herausnehmen des
Akkus
Schieben Sie den Akku [B1] bis zum Anschlag in den Schacht auf
der Rückseite der Maschine ein. Überzeugen Sie sich, dass der Akku
richtig sitzt, indem Sie daran ziehen.
Zum Herausnehmen des Akkus [B1] aus der Maschine drücken Sie
die Befestigungsschelle des Akkus [B2] und ziehen dann den Akku
heraus.
11.2 Einschalten
Drücken Sie den Ein‑/Ausschalter [1], die Maschine startet mit
der ausgewählten Leistung. Um die Leistung der Maschine einzu‑
stellen, stellen Sie den Wahlschalter für Leistung/Geschwindigkeit
[5] auf den von Ihnen gewünschten Wert. Die ideale Leistung er‑
mitteln Sie durch einen praktischen Test. Die Leistungseinstellung
kann auch bei laufender Maschine geändert werden.
Die Taste des Ein‑/Ausschalters [1] kann im eingeschalteten Zustand
arretiert werden. Zum Arretieren der Taste des Ausschalters [1] hal‑
ten Sie diese eine Sekunde lang gedrückt und drücken dann die
Arretiertaste des Ein‑/Ausschalters [2] nach unten. Anschließend
geben Sie zunächst die Taste des Ein‑/Ausschalters [1] frei, dann
die Arretiertaste des Ein‑/Ausschalters [2].
11.3 Ausschalten
Lösen Sie die Taste des Ein‑/Ausschalters [1].
Falls die Taste des Ein‑/Ausschalters [1] arretiert ist, drücken Sie die
Taste [1] bis zum Anschlag nach unten und geben sie dann frei.
Hinweis: Die Maschine ist nicht mit einer Motorbremse ausge-
stattet, daher läuft die Maschine nach dem Abschalten noch
nach.
12 Arbeitsanweisungen
die
ACHTUNG!
oder durch weggeblasene Objekte bei unbeabsichtig-
tem
Einschalten.
Manipulationen an der Maschine den Akku aus der Maschine!
12.1 Einstellung des drehbaren Handgriffs
Die Maschine ist mit einem drehbaren Handgriff [3] ausgestattet,
der in drei Positionen arretiert werden kann.
0 ° Stellung des Griffs für die Aufbewahrung (der Griff ist gegen
das Motorgehäuse geklappt). In dieser Stellung beansprucht
die Maschine nur wenig Platz, sie dient ausschließlich der
Lagerung der Maschine.
90 ° Stellung des Griffs für das Absaugen (der Griff steht senk‑
recht zum Motorgehäuse). Diese Arbeitsposition des Griffs
ist für den Einsatz beim Absaugen geeignet.
180 ° Griffposition für das Abblasen (der Griff steht in Verlängerung
des Motorgehäuses). Diese Arbeitsposition des Griffs ist ide‑
al für den Einsatz zum Abblasen.
12.2 Anbringen des Auslassrohrs zum
Abblasen
Drehen Sie den drehbaren Handgriff [3] in die Position zum
Abblasen. Setzen Sie das Auslassrohr [P1] mit der breiteren
Seite auf die Auslassöffnung [6] auf. Halten Sie die Maschine mit
einer Hand am drehbaren Griff [3] und mit der anderen Hand am
Auslassrohr [P1] fest. Stecken Sie die Stifte des Auslassrohrs in
die Bajonettschlitze der Ausblasöffnung und verriegeln Sie diese
durch Drehen des Auslassrohrs.
Das Auslassrohr kann durch Einsetzen des Verlängerungsrohrs
[P2] zwischen dem Auslassrohr [P1] und der Auslassöffnung
[6] verlängert werden. Setzen Sie das Auslassrohr [P1] auf das
Verlängerungsrohr [P2], indem Sie die Stifte des Auslassrohrs in
die Bajonettschlitze des Verlängerungsrohrs einführen. Durch
Drehen der beiden Teile gegeneinander werden diese gesichert.
Setzen Sie das Verlängerungsrohr [P2] auf die gleiche Weise wie
das Auslassrohr [P1] an der Maschine ein.
ACHTUNG!
[7] nicht verstopft ist oder der Staubbeutel [P3] nicht
aufgesetzt ist.
Verletzungsgefahr durch die Maschine
Nehmen
Sie
Achten Sie darauf, dass die Ansaugöffnung
vor
jeglichen