Descargar Imprimir esta página

Narex EVP 16 K-2 Instrucciones De Uso Originales página 18

Taladro de percusión
Ocultar thumbs Ver también para EVP 16 K-2:

Publicidad

Idiomas disponibles
  • ES

Idiomas disponibles

  • ESPAÑOL, página 20
Deutsch
Information über den Lärmpegel und
Schwingungen
Die Werte wurden im Einklang mit EN 60745 gemessen.
Metallbohren
Der Pegel des Schalldrucks L
Der Pegel der Schallleistung L
Messungenauigkeit K = 1,5 dB (A).
Schlagbohren
Der Pegel des Schalldrucks L
Der Pegel der Schallleistung L
Messungenauigkeit K = 1,5 dB (A).
ACHTUNG! Bei der Arbeit entsteht Lärm!
Verwenden Sie einen Gehörschutz!
Der Wert der Schwingungen a
tungen) und die Ungenauigkeit K, festgestellt nach der Norm
EN 60745:
Metallbohren a
 = 3,6 m/s
2
h,D
Schlagbohren a
 = 8,65 m/s
h,ID
Messungenauigkeit K = 0,91 m/s
Die angeführten Werte von Schwingungen und Lärmpegel wurden
gemäß den in EN 60745 angeführten Prüfbedingungen gemessen
und dienen zum Vergleichen der Werkzeuge. Sie sind auch für eine
vorläufige Beurteilung der Belastung mit Schwingungen und dem
Lärm beim Einsatz des Werkzeuges geeignet.
Die angeführten Werte von Schwingungen und dem Lärm bezie-
hen sich auf die Hauptverwendung des elektrischen Werkzeuges.
Bei einer anderen Verwendung des elektrischen Werkzeuges, mit
anderen Werkzeugen oder bei einer unzureichenden Wartung
kann sich die Belastung mit Schwingungen und dem Lärm wäh-
rend der ganzen Arbeitszeit deutlich erhöhen.
Doppelisolierung
Für eine maximale Sicherheit des Benutzers werden unsere Geräte
so konstruiert, damit sie den gültigen europäischen Vorschriften
(EN- Normen) entsprechen. Geräte mit Doppelisolierung sind mit
dem internationalen Symbol des doppelten Quadrats gekenn-
zeichnet. Solche Geräte dürfen nicht geerdet werden und zu ihrer
Speisung reicht ein Kabel mit zwei Adern aus. Die Geräte sind nach
der Norm EN 55014 abgeschirmt.
Verwendung
Die Maschine ist zum Schlagbohren ins Mauerwerk, Beton und Ge-
stein sowie zum Bohren in Holz, Metall, Keramik und Kunststoffen
bestimmt. Maschinen mit elektronischer Regelung und Rechts- /
Linksbetrieb sind auch zum Schrauben und Gewindeschneiden
geeignet.
Für nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch kommt der Benutzer
selbst auf.
Sicherheitsrutschkupplung
Die Maschine ist mit einer Sicherheitsrutschkupplung ausgestat-
tet, die bei einem plötzlichen Drehmomentanstieg durchrutscht.
Wenn sich der Bohrer verklemmt oder wenn die Überlastung der
Maschine zu stark ist, kommt es zum Kupplungsschlupf. Die Kupp-
lung ist auf einen höheren Wert eingestellt und daher ist Vorsicht
beim Arbeiten geboten.
Inbetriebnahme und Bedienung
Eine unsachgemäße Verwendung kann zur Beschädigung des
Werkzeugs führen. Beachten Sie daher die folgenden Ratschläge:
- Verwenden Sie immer scharfe Bohrer.
- Belasten Sie das Werkzeug so, dass es zu keiner großen Redu-
zierung der Drehzahlen oder gar zum Stoppen kommt.
- Den Gang immer bei stehender Maschine oder beim Nachlauf
bei niedrigen Drehzahlen wechseln – auf keinen Fall beim
Bohren oder bei einer anderweitig belasteten Maschine.
Überprüfen Sie, ob die Spannung des Produktionsschilds mit der
Spannung der Stromquelle übereinstimmt. Werkzeuge, die für
18
 = 85 dB (A).
pA
 = 96 dB (A).
wA
 = 90,6 dB (A).
pA
 = 101,6 dB (A).
wA
(Summe der Vektoren in drei Rich-
h
.
.
2
2
.
230 V ausgelegt sind, dürfen auch an 220 V / 240 V angeschlossen
werden.
Zusatzgriff
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen immer den Zusatzgriff (9).
Dieser ist mit der Flügelschraube (14) am Spannhals (2) befestigt.
Nach dem Lösen der Flügelschraube (15) kann die Anschlagstan-
ge (10) auf die Bohrtiefe eingestellt werden.
Der Zusatzgriff dient für eine sichere Maschinenführung, insbeson-
dere wenn ein Reaktionsmoment vorkommt (z.B. durch verklemm-
ten Bohrer).
Nach dem Lösen der Flügelschraube (16) kann die Länge des Zu-
satzgriffs geändert werden. Wenn möglich, stellen Sie immer die
maximale Länge des Zusatzgriffs ein.
Der erforderliche Druck auf das Bohrwerkzeug darf
nur am Griff, nicht am Zusatzgriff (9) entwickelt wer-
den.
Einspannen der Bohrer
Werkzeuge mit zylindrischem Schaft sind möglichst weit ins Fut-
ter einzuschieben und in allen drei Öffnungen mit dem Schlüssel
ordentlich festzuziehen.
Ein- und Ausschalten
Durch das Betätigen des Schalters (4) wird die Maschine in Gang
und durch das Loslassen zum Stillstand gebracht.
Dauerbetrieb
Der Dauerbetrieb wird erreicht, indem der Schalter (4) bis zum An-
schlag gedrückt und gleichzeitig der Arretierstift (3) eingedrückt
wird.
Durch erneutes Drücken und Loslassen des Schalters wird der Dau-
erbetrieb unterbrochen.
Drehzahlregelung
Durch ein leichtes und allmähliches Drücken der Reglertaste (4)
werden niedrige Drehzahlen und ein kontrollierter sanfter Anlauf
erreicht.
Durch weiteres Drücken der Taste werden die Drehzahlen bis auf
den Sollwert erhöht.
Elektronische Drehzahlvorwahl
Mit dem Vorwahlrad (5) werden – auch während des Maschinen-
laufs – die gewünschten vorgewählten Drehzahlen eingestellt.
Die benötigten Drehzahlen sind von der Art des zu bohrenden
Materials abhängig. Wir empfehlen diese durch einen praktischen
Test zu prüfen.
Bei großer Maschinenbelastung ist das Vorwahlrad (5) in die Rand-
position in der „+"-Richtung einzustellen (maximale Drehzahlen -
Regelung entkoppelt).
Lassen Sie die Maschine nach einer längeren Arbeit mit niedrigen
Drehzahlen noch weitere 3 Minuten bei maximalen Drehzahlen
leer laufen, damit der Motor abkühlen kann.
Einlegen der Gänge
Mit dem Gangwahlhebel (7) können Sie 2 Gänge einlegen:
1. Gang – niedrigerer Gang – höheres Drehmoment
2. Gang – höherer Gang – niedrigeres Drehmoment
Bei jedem Gang können Sie die Enddrehzahlen durch die elektro-
nische Vorwahl einstellen. Zuerst muss jedoch immer der mecha-
nische Gang gewählt werden.
Das Umschalten ist beim Nachlauf oder im Stillstand der Maschine
möglich, nicht bei voller Last. Lassen Sie die Maschine nach dem
Gangwechsel langsam anlaufen.
Drehrichtungswechsel
Stellen Sie den Drehrichtungsschalter (4b) nach rechts (Linkslauf)
oder nach links (Rechtslauf). Mit dem Linkslauf ist z.B. das Gewin-
deschneiden oder das Lösen von Schrauben und Muttern möglich.
Das Umschalten ist blockiert, wenn die Reglertaste gedrückt ist.
Die Drehrichtung darf nur im Maschinenstillstand geändert wer-
den.
ACHTUNG! Bei Verwendung des Linkslaufs muss das
Spannfutter besonders fest verschraubt werden.

Publicidad

loading