BFT MICHELANGELO Instrucciones De Uso Y De Instalacion página 29

Automatismos electromecanicos para barréras vehicular
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  • ESPAÑOL, página 34
In Abb.8 werden die Anzahl und der Querschnitt für die Stromkabellänge
von 100 Metern angegeben. Sollte sie höher sein, muß der Querschnitt
anhand des vorhandenen Leitungswiederstandes berechnet werden. Sind
die Steuerleitungen länger als 50 Meter oder erreichen kritische Störberei-
che, ist eine Entkopplung der Steuer- und Sicherheitseinrichtungen durch
geeignete Relais ratsam.
Hauptbestandteilen einer Anlage sind (Abb.8):
I)
Allpoliger geprüfter, ausreichend stromfester Schalter mit Kontakt-
abstand von mindestens 3,5 mm, versehen mit einer Einrichtung,
die die Anlage als Schutz gegen Überlastungen und Kurzschlüsse
vom Netz trennen kann. Falls noch nicht vorhanden, muß der An-
lage zusätzlich ein geprüfter Fehlerstromschutzschalter mit einer
Schwelle von 0.03A vorgeschaltet werden.
QR)
Steuerung und Funkempfänger.
S)
Schlüsselschalter.
AL)
Blinkleuchte mit abgestimmter Antenne.
M)
Antriebe.
A)
Schrankenbaum.
F)
Auflagegabel.
CS)
Sicherheitsleiste.
Ft,Fr) Lichtschrankenpaar.
CF)
Lichtschrankenständer.
T)
Sender 1-2- Kanäle.
RMM) Induktionsschleifendetektor.
LOOP) Induktionsschleife.
11) STEUERUNG LIBRA C MV
Versorgungsspannung: ................................................ 230V±10% 50Hz*
Netzisolierung/Niederspannung: .................................> 2MOhm 500V
Spannungsfestigkeit: ....................................Netz/bt 3750V~ für 1 Minute
Strom Motorausgang: ............................ 25A max (MICHELANGELO 60)
.. ............................................................. 30A max (MICHELANGELO 80)
Höchstleistung Motor: ................................ 600 W (MICHELANGELO 60)
.. ................................................................. 750 W (MICHELANGELO 80)
Temperatur für Lüftungszuschaltung: ................................................80°C
Zubehörspeisung: ...................................... 2V~(180mA Aufnahme max)
Kontrollampe Tor offen: ......................................................2V~ 3W max
Blinkleuchte: .....................................................................2V~ 25W max
Schmelzsicherungen: ................................................. siehe Abbildung 1
12) ELEKTRISCHER ANSCHLUSS (Abb.13)
VORSICHT: Die Elektroanschlüsse müssen von erfahrenen Fachleuten
fachgerecht vorgenommen werden. Dabei ist geeignetes Material zu be-
nutzen, alle geltenden Bestimmung sind zu beachten.
Die Netzanschlüsse sind klar von den Betriebsanschlüssen zu trennen.
Bereiten Sie die elektrische Anlage nach den einschlägigen Vorschriften
für elektrische Anlagen.
Der Anlage vorzuschalten ist ein Trennschalter mit Kontaktabstand von minde-
stens 3,5 mm, versehen mit einem magnetthermischen und Differentialschutz,
dessen Höchstlast dem Energieverbrauch des Gerätes angepaßt ist.
Benutzen Sie ausschießlich Kabel, z. B. mit einem Querschnitt von
3x1.5mm
2
(H 05 VV-F), dessen Typ von den harmonisierten oder nationalen
Vorschriften zugelassen ist und dessen Querschnitt den vorgeschalteten
Sicherungseinrichtungen, dem Geräteverbrauch und den Installationsge-
gebenheiten angepaßt ist.
Vorgehensweise:
1. Die Befestigungsschraube der Abdeckung (Abb. 13A) lösen und ent-
nehmen.
2. Die Kabel am Klemmenblock fixieren (Abb. 13B)
L AUSSENLEITER
N MITTELLEITER
ERDE
3. zum Schließen der Abdeckung umgekehrt zu Schritt 1 vorgehen.
13) KLEMMLEISTENANSCHLÜSSE (Abb.15)
HINWEISE - Bei der Verdrahtung und Installation sind die geltenden
Bestimmungen und die grundlegenden Regeln fachgerechten Arbeitens
zu beachten.
Die Leiter müssen in Klemmennähe zusätzlich befestigt werden, beispiels-
weise durch Kabelschellen.
Sämtliche Schritte zur Verlegung der Anlagenkabel sind Fachleuten
vorbehalten.
JP4
1-2:
Kühllüftersteuerung
JP10
3-:
Nicht verwendet
5-6-7-8:
Anschlüsse Motor und Referenzpositionen:
5-15: referenzpunkt beim Schließvorgang
6-7: motor
8-15: referenzpunkt beim Öffnungsvorgang
9-10:
Blinkleuchtenanschluss (2 V~, 25W)
11-12:
Ausgang 2 V~ 180mA max - Speisung Lichtschranke oder
andere Vorrichtungen.
13-1:
Ausgang 2 V~ 180mA max - Speisung Sender geprüfte
Lichtschranke.
JP11
15-16:
Knopf START (N.O.)
15-17:
Knopf STOP (N.C.). Falls nicht verwendet, überbrückt lassen.
15-18:
Eingang Fotozelle (N.C.). Falls nicht verwendet, überbrückt
lassen.
MONTAGEANLEITUNG
15-19:
15-20:
JP12
21-22:
JP9
23-2-25-26: Encodereingänge
15-27:
15-28:
JP8-JP6
14) PROGRAMMIERUNG
Die mit Mikroprozessor ausgestattete Steuerung wird mit werkseitig vorein-
gestellten Betriebsparametern geliefert, die für Standardanlagen Gültigkeit
haben. Die Parametervorgaben können auf dem eingebauten Display oder
mit einem Universal-Programmiergerät geändert werden.
Falls ein Universal-Programmiergerät zum Einsatz kommt, lesen Sie bitte
aufmerksam dessen Betriebsanleitung.
Den Zubehörartikel UNIFLAT in der Richtung anschließen, die in Abb.16
dargestellt ist.
Im Falle der Programmierung mit dem integrierten Display: Siehe Abb. A
und B sowie den Abschnitt "Konfigurieren".
Nachstehend sind die Bedeutung und die möglichen Werte der einzelnen
Parameter aufgelistet.
15) KONFIGURIEREN
Alle Funktionen der Steuerung LIBRA C MV können mit dem eingebauten
Display und den drei Knöpfen für die Menü-Navigation und die Konfigu-
rierung der Betriebsparameter eingestellt werden:
+
Taste Menüdurchlauf / Erhöhung Wert
-
Taste Menüdurchlauf / Verringerung Wert
OK
Enter (Bestätigung)
Drückt man gleichzeitig die Tasten + und -, so verläßt man das gerade
geöffnete Menü und wechselt zum übergeordneten Menü.
Werden die Tasten + und - gleichzeitig auf der Menühauptebene gedrückt
(Parameter-Logiken-Funk-Sprache), so verläßt man den Programmiermodus
und der Bildschirm wird ausgeschaltet (Die Meldung "OK" erscheint).
Vorgenommene Änderungen werden nur gespeichert, wenn anschließend
die Taste OK gedrückt wird.
Durch erstmaliges Drücken der Taste OK ruft man den Programiermodus
auf.
Außerhalb des Programmiermodus haben die Tasten die folgenden
Funktionen:
+
OPEN
-
CLOSE
+ e - START
OK
Eintritt in den Programmiermodus.
Bei sich bewegender Schranke wird durch die Betätigung einer beliebigen
Taste der Befehl STOP erteilt.
Wenn man den Programmiermodus aufruft, erscheinen anfänglich auf
dem Display die folgenden Informationen:
-
Software-Version Steuerung
-
Gesamtzahl der Torbewegungen (der Wert wird in Hundert ausge-
drückt, sodaß auf dem Bildschrim vor Erreichen der ersten Hunderte
Betriebsvorgänge 0000 steht).
-
Zahl der Torbewegungen seit dem letzten Wartungstermin (in Hundert,
sodaß auf dem Bildschirm vor Erreichen der ersten Hunderte Betriebs-
vorgänge 0000 steht).
-
Zahl der gespeicherten Fernsteuerungen.
Drückt man während der anfänglichen Präsentationsphase OK, so wechselt
man direkt zum ersten Menü (Parameter).
Nachstehend werden die Hauptmenüs mit den zugehörigen Untermenüs
aufgeführt.
In eckigen Klammern steht die Vorbesetzung [ 0 ]
In runden Klammern wird der Schriftzug widergegeben, der auf dem
Display erscheint.
Zur Konfigurierung der Steuerung siehe die Abbildungen A und B.
15.1) Parametermenüs (PARAM)
1- Zeit Schließautomatik (TCA) [ 10s ]
Vorzugeben ist ein Zeitwert von 1 bis 180 Sekunden, nach dessen
Ablauf die automatische Schließung erfolgt. Die Schließautomatik kann
mit Hilfe der Logik TCA deaktiviert werden, hat aber trotzdem beim
Loslassen von TIMER Gültigkeit.
2- Maximales Drehmoment (Drehmom) [ 85% ]
Eingestellt von 60% bis 99% wird das höchste Drehmoment, das der
Eingang FAULT Fotozelle (N.O.) für Fotozellen mit Schlie-
ßerprüfkontakt (N.O.).
Eingang Sicherheitsleiste (N.C.). Falls nicht verwendet,
überbrückt lassen.
Ausgang Kontrolllampe "Schranke offen" (Kontakt N.O.,
2V~/ 3W max) oder wahlweise Alarmausgang (siehe
Konfiguration, Abschnitt 15).
Knopf ÖFFNEN (OPEN N.O.). Wenn der TIMER auf OPEN
aktiviert ist und der Eingang für mehr als 3 Sek. angesprochen
wird, schaltet der Uhreingang um (TIMER N.O.).
Wird er angesprochen, öffnet der Eingang TIMER die
Schranke und hält die Öffnung aufrecht. Wenn er nicht
mehr angesprochen ist, leitet er nach Ablauf der unter dem
Parameter "Zeit für Schließautomatik" vorgegebenen War-
tedauer die Schließung ein (unabhängig vom Zustand der
Logik TCA). Wenn der Vorgang durch die Betätigung von
STOP oder dem Einschreiten von Sicherheitsvorrichtungen
unterbrochen wird, kann er mit Hilfe des Eingangs START
wieder aufgenommen werden.
Knopf SCHLIESSEN (CLOSE N.O.).
Platinenspeisung (2V~).
DEUTSCH
29
MICHELANGELO -

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