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NODOR NorCook IV N7503 BK Manual De Instrucciones página 26

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Kochzonenspezifische Timer-Programmierung
Durch Einstellen einer Kochzone (Kochstufe > 0) gefolgt von der
Einstellung des Timer-Displays (innerhalb von 10 Sek.) kann
dieser Kochzone eine Betriebszeit zugeordnet werden, nach
Ablauf welcher sie ausgeschaltet wird. Die LEDs um den Timer
herum zeigen an, für welche Kochzone der Timer aktiviert wurde.
Nach Auswahl des Timers beginnt die entsprechende LED im
Timer-Dis play dauerhaft zu blinken. Wird eine Kochzone erst später
ausgewählt, erlischt der Leuchtp unkt und die blinkende LED.
Beim Ums chalten von einer Kochzone auf eine andere zeigt der
Timer den aktuellen Zeitwert für die entsprechende Kochzone an.
Die Zeiteinstellu ngen für an dere Kochzonen bleiben aktiv .
Alle anderen Einstellungen erfolgen ähnlich wie beim
selbständigen Timer
Bei mehr als einem aktiven Timer zeigt das Dis play immer den
niedrigsten Zeitwert an (nach einer Wartezeit von 10 Sekunden).
Nach Ablauf der eingestellten Zeit ertönt ein akustisches Signal
und blinkt die Anzeige "00". Die zugehörige Timer-LED blinkt
synchron dazu. Die programmierte Kochzone wird ausgeschaltet,
die Daueranzeige "0" erscheint. Nach 10 Sekunden (Wartezeit)
erscheint die dauerhafte Anzeige " H", falls eine Kochzone noch
heiß ist. Sonst wird das Zeichen "0" angezeigt.
Das akustische Signal und das Blinken der Kochzonen-Timer-
LED stoppen nach
- 2 Minuten bzw.
- Betätigen einer beliebigen Taste.
Daraufhin gehen die Timer-Dis plays aus und es sind keine
Kochzonen ausgewählt.
Das Verhalten des kochzonenspezifischen Timers is t ähnlich wie
das des selbständigen Timers.
Wird ein Timer für eine Kochzone programmiert, hängt die
Betriebszeitbegrenzung vom eingestellten Timer-Wert und nicht
vom Standard-Tabellenwert ab.
Kochgefäße (Abb. 3)
- Wird ein Magnet, der an den Boden eines Gefäßes
angenähert wird, von diesem angezogen, so ist dies ein zum
Induktionskochen geeigneter Topf.
- Vorziehen von Kochgefäßen, die auch für das Induktionskochen
ausgewiesen sind,
- und von Kochgefäßen mit flachem und dickem Boden.
- Ein Topf oder eine Pfanne mit demselben Durchmesser wie
die Kochzone erlaubt eine maximale Nutzung der verfügbaren
Leistung.
- ein kleinerer Topf verringert die Leistung, verursacht aber
keinen Energieverlust. Es wird trotzdem vom Gebrauch von
Gefäßen abgeraten, deren Durchmesser kleiner als 10 cm ist.
- rostfreien Gefäßen mit mehrfachbeschichtetem Boden oder
aus rostfreiem Ferrit, wenn auf dem Boden angegeben ist: per
induction.
- Gußeisernen Gefäßen besser mit emailliertem Boden, um
Verkratzungen der Glaskeramikfläche zu vermeiden.
- Es wird abgeraten von Gefäßen aus Glas, Keramik, Terracotta,
Aluminium, Kupfer oder nicht magnetischem (austenitischem)
rostfreiem Stahl.
Instandhaltung (Abb. 4)
Spuren von Aluminiumfolie, Essensresten, Fettspritzern, Zucker
oder stark zuckerhaltigen Speisen müssen sofort mit einem
Schaber von der Kochfläche entfernt werden um mögliche
Schäden an der Fläche zu vermeiden. Mit einem entsprechenden
Reinigungsmittel und Küchenpapier säubern, dann mit klarem
Wasser nachspülen und abschließend mit einem Lappen trocken
wischen. Keine Putzschwämme oder Scheuerkissen zum Einsatz
bringen; abzuraten ist ferner von der Verwendung von starken
Chemikalien und Fleckenentfernern.
Anweisungen für den Installateur
Installation
Die angegebenen Anweisungen sind an den zugelassenen
Installateur als Richtlinie für die Installation, Regelung und
Instandhaltung, gemäß den geltenden Gesetzen und Normen,
gerichtet. Die Eingriffe dürfen nur bei ausgeschaltetem Apparat
vorgenommen werden.
Aufstellung (Abb. 5)
Das Gerät ist dafür vorgesehen, in eine Arbeitsfläche, wie in
der Abbildung dargestellt, eingefügt zu werden. Die gesamte
Fläche des Kochgeräts rundherum mit der im Kit befindlichen
Dichtungsmasse versiegeln. Es wird von dem Aufbau über einem
Ofen abgeraten sonst gegebenenfalls versichern,
- daß der Ofen mit einem wirksamen Kühlsystem ausgestattet
ist;
- daß auf keinen Fall heiße Luft vom Ofen in Richtung der Fläche
aufsteigt;
- daß Luftdurchlässe, wie in der Abbildung angegeben,
vorgesehen werden.
Elektrischer Anschluß (Abb. 6)
Vor dem Anschluß an das elektrische Netz sich davon
überzeugen, daß:
- die Eigenschaften der Anlage mit denen auf dem unter der
Ofenplatte angebrachten Leistungsschild übereinstimmen;
- die Anlage mit einem wirksamen Erdanschluß gemäß den
geltenden Normen und Gesetzbestimmungen versehen ist. Der
Erdanschluß ist gemäß Gesetz verbindlich.
Falls der Apparat nicht mit einem Kabel und/ oder mit einem
entsprechenden Stecker ausgerüstet ist, muß gleichwertiges
Material zur Stromentnahme, wie auf dem Leistungsschild
angegeben, und für die Arbeitstemperatur verwendet werden.
Das Kabel darf an keiner Stelle eine Temperatur von mehr als
50°C über der Raumtemperatur erreichen.

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