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Multiplex PANDA SPORT 21 4268 Instrucciones De Montaje página 8

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Flügelvorderkante ziehen, bis die Verzahnung geöffnet ist.
Abb. 25
Hinweis: Wird später beim Betrieb des Modells die Ar-
UHWLHUXQJ GHU 7UDJÀlFKHQ ]X ORVH NDQQ GXUFK IHVWHV ]X-
sammendrücken um einen Zahn wieder ein sicherer Halt
erfolgen.
24. Höhenleitwerkshebel im Rumpf einbauen
Den Höhenruder-Servohebel nach vorne drehen um hin-
ten am Stahldraht etwas Freiraum zu schaffen. Nun hinten
den um 90° gedrehten HLW-Hebel 50 in die Aussparung
stecken und erneut um 90° drehen und dabei den Stahl-
draht in den Gestängeanschluss 25 einfädeln. Dann vorne
den Servohebel wieder in Neutralstellung bringen und den
Gestängeanschluss mit dem Inbusschlüssel durch das
seitliche Loch im Rumpf festklemmen.
Abb. 26
25. Seitenleitwerk auf den Rumpf kleben
Das Seitenleitwerk 9 zunächst ohne Klebstoff auf dem
Rumpf anpassen. Die Zapfen des Leitwerks schräg in den
Rumpf stecken, das Leitwerk kippen und den aus dem
Rumpf hervorstehenden Hebel im Lagergehäuse 46 posi-
tionieren. Wenn alles passt diesen Schritt mit Zacki ELA-
POR wiederholen und das Leitwerk sorgfältig zum Rumpf
ausrichten.
Abb. 27
Hinweis:
Zum Ausrichten des Seitenleitwerks empfehlen wir die
7UDJÀlFKHQ PLW GHP 5XPSI ]XVDPPHQ]XVWHFNHQ 6R
kann von vorne gepeilt das Leitwerk entsprechend ausge-
richtet werden.
Abb. 34
26. HLW-Hebel im Lagergehäuse montieren
Nun in das Lagergehäuse 46 den HLW-Hebel 50 einset-
zen. Das Gehäuse mit dem Deckel 47 und den Schrauben
29 M2x10mm verschließen. Leichtgängigkeit prüfen und
ggf. nacharbeiten.
Abb. 28
Nun das Höhenleitwerk probeweise am Rumpf montieren.
Schieben Sie dazu die beiden Höhenleitwerkshälften so
weit zusammen dass diese verriegeln.
Abb. 29
Hinweis: Achten Sie darauf, dass sich das Leitwerk leicht-
gängig bewegen lässt. Ggf. kann es notwendig sein den
Schaum an der Stirnseite der Leitwerke geringfügig zu-
sammenzudrücken. Dies funktioniert am einfachsten wenn
Sie die Leitwerkshälfte mit der Stirnseite auf die Tischkan-
te stellen und unter mässigem Druck hin und herschieben.
Der Schaum kann auch mit dem Messer minimal nachge-
schnitten werden.
27. Kontrolle des Modells
Vergewissern Sie sich, dass das Modell gerade ist und alle
Fernsteuerungskomponenten richtig eingebaut und ange-
schlossen sind. Prüfen Sie Rudereinstellungen, Drehrich-
tungen der Servos und Freigängigkeit der Rudermechani-
ken. Achten Sie darauf, dass die Anschlusskabel nicht in
den sich drehenden Motor bzw. Servohebel gelangen kön-
QHQ )HVWNOHEHQ 3UIHQ 6LH DXFK QRFKPDOV YRUVLFKWLJ GLH
8
Motordrehrichtung jetzt zusammen mit dem Propeller.
Abb. 30 + 34
28. Ruderausschläge einstellen (Richtwerte!)
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu
erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzu-
stellen. Die Ausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle
der Ruder gemessen.
Höhenruder:
10 / 10 mm +/-
Seitenruder:
15 / 15 mm +/-
Das Höhenleitwerk steht neutral, wenn durch die seitliche
Öffnung im Rumpf der Inbus-Gewindestift zu sehen ist.
Bevor Sie hier den Gewindestift anziehen stellen Sie das
Höhenruderservo genau auf Neutral!
Abb. 33
29. Dekor anbringen
Dem Bausatz liegt ein Dekorbogen 2.2 bei. Die einzelnen
Schriftzüge und Embleme sind bereits ausgeschnitten und
ZHUGHQ QDFK XQVHUHU 9RUODJH %DXNDVWHQELOG RGHU QDFK
eigenen Vorstellungen aufgeklebt.
Achtung: Die runden Punkte werden später nach dem
Auswiegen des Schwerpunkts zum Verschliessen der Bal-
lastkammern benötigt - diese also nicht wegwerfen!
Für die eigene farbliche Gestaltung empfehlen wir unser
6SUKIDUEHQVRUWLPHQW Ä(/$325Š &RORU³
³ 9RUEHKDQGOXQJ PLW 08/7,3ULPHU
GHUOLFK 
30. Kabinenhaube einfärben
Die Kabinenhaube wird entweder mit einem wasserfesten
Filzschreiber bis zum Rand geschwärzt oder abgeklebt
XQG ]% PLW JUDXHU )DUEH   DXV XQVHUHP 6RU-
timent lackiert.
Tipps zur Lackierung mit „ELAPOR® Color" Sprühfarben
¿QGHQ 6LH DXFK DXI XQVHUHU :HEVHLWH XQWHU GHQ )$4V
31. Schwerpunkt auswiegen
Mit der Position des Reglers, Flugakkus und ggf. etwas
Zusatzballast wird der Schwerpunkt eingestellt. Dieser
liegt 55 mm von der "Flügelnase" am Rumpf nach hin-
ten gemessen. Die Position ist mit kleinen Warzen auf der
8QWHUVHLWH GHU 7UDJÀlFKHQ PDUNLHUW $XI GHQ )LQJHUQ XQ-
terstützt das Modell so auspendeln, dass die Rumpfnase
ganz leicht nach unten zeigt.
Der Zusatzballast 30 wird in die Kammern eingefüllt und
mit den runden Aufklebern vom Dekorbogen abgedeckt.
Abb. 32
 9RUEHUHLWXQJHQ IU GHQ (UVWÀXJ
)U GHQ (UVWÀXJ ZDUWHQ 6LH HLQHQ P|JOLFKVW ZLQGVWLOOHQ
Tag ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
:HQQ 6LH QRFK NHLQH (UIDKUXQJ LP 0RGHOOÀXJ KDEHQ VX-
chen Sie sich einen geübten Helfer. Ganz allein geht es
VHKU ZDKUVFKHLQOLFK ÄVFKLHI³ .RQWDNWH ¿QGHQ 6LH EHL GHQ
|UWOLFKHQ 0RGHOOÀXJYHUHLQHQ 1DFK $GUHVVHQ N|QQHQ 6LH
Ihren Händler befragen.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest
durchführen! Halten Sie sich dabei an die Vorgaben des
Herstellers Ihrer Fernsteuerung!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig
geladen. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen,
  

  HUIRU-

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