1 Richtlinien
mäß der EG-Richtlinie „Maschinen" um eine Maschinenkomponen-
te. Sie dürfen den Motor erst dann in Betrieb nehmen, wenn Sie:
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Eine vollständige Maschine hergestellt haben
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Die in den anwendbaren EG-Richtlinien geforderten
Konformitätserklärung bescheinigt haben.
2 Sicherheit
Sicherheitsbestimmungen betrieben werden:
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Elektrische Anlage und Absicherungen vor Einschalten
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Elektrische und mechanische Gefahrenstellen gegen
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Steigrohr vor der Inbetriebnahme entlüften um
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Steigleitung mit Rückschlagventil versehen (max. 7 m
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Bei Generatorbetrieb den Generator immer leistungsfrei
schalten, d.h.
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Starten: Erst den Generator, dann den Motor
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Ausschalten: Erst den Motor, dann den Generator
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Messen Sie nach dem Einschalten:
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Motor sofort abschalten, wenn:
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Nennstrom gemäß Angabe auf Typenschild
überschritten wird
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Trockenlauf droht
3 Bestimmungsgemäße Verwendung
gemäß verwendet werden, d.h.:
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Betrieb in Grundwasserwärmeanlagen
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Rücksprache mit Franklin Electric.
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sagt.
Achtung
mittelgeschwindigkeit entnehmen Sie bitte dem
Motor-Typenschild. Ist diese nicht gewährleistet,
installieren Sie ein Kühlmantelrohr.
4 Transport und Lagerung
Achtung
Der Motor darf nur von geschultem und unterwie-
senem Personal in Betrieb genommen werden.
Elektrische Anschlüsse unbedingt von Fachper-
sonal durchführen lassen.
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D D
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•
•
•
5 Motorkabel anschließen
1.
Verschlußstopfen am Motor entfernen.
2.
3.
Gummiteil des Steckers leicht mit Siliconfett oder Vaseline ein-
streichen - Steckerkontakte dürfen nicht mit Fett in Berührung
kommen.
Motoren mit rundem Stecker:
4.
Stecker soweit in Buchse schieben, bis Buchsengewinde
Überwurfmutter mit 19 mm Gabelschlüssel einschrauben bis
Achtung
4.
6 Motorkabel verlängern
Das mitgelieferte Kabel kann bauseits verlängert werden:
•
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oder sonstige Kabelverlängerungsgarnituren herstellen (unbe-
•
Hinweis
Für die richtige Auswahl und Dimensionierung
des Kabels ist der Installateur selbst
verantwortlich!
7 Montage von Motor und Aggregat
unbedingt die Montageanleitung des Pumpenherstellers!
1.
2.
3.
wasserfestem Fett bestreichen.
4.
Motor und Aggregat so aneinander kuppeln, daß der Kabel-
durchgang des Aggregates und der Steckerdurchgang des
Anzugsdrehmomente des Aggregateherstellers beachten.
7.
Achtung
Freigängigkeit der Motorwelle radial und axial
keine starre Verbindung entstehen, da Motor und
Pumpe sonst bei der Inbetriebnahme beschädigt
werden.
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Unbedingt die