Berüc ksichtigung der relativen Einschalt-
dauer.
IP21
Schutzart des Gehäuses. Die zweite Ziffer 1
gibt an, dass dieses Gerät nicht im Freien
bei Regen betrieben werden darf.
Geeignet zum Betrieb in Umgebungen mit
S
erhöhter Gefährdung.
ANMERKUNGEN:
1- Das Gerät ist außerdem für den Betrieb in Umgebun-
gen mit Verunreinigungsgrad 3 konzipiert. (Siehe IEC
60664).
2- Dieses Gerät ist konform mit der Norm IEC 61000-3-12
unter der Voraussetzung, dass die maximal zulässige
Impedanz Zmax am Verknüpfungspunkt zwischen der
Abnehmeranlage und dem öffentlichen Versorgungs-
netz kleiner oder gleich 0,034 ohm ist. Es liegt in der
Verantwortung des Installateurs bzw. des Betreibers
des Geräts, erforderlichenfalls in Absprache mit dem
öffentlichen Energieversorgungsunternehmen sicher-
zustellen, dass das Gerät ausschließlich an eine An-
lage angeschlossen wird, deren maximal zulässige
Netzimpedanz Zmax kleiner oder gleich 0,034 ohm ist.
3 INSTALLATION
3.1 MONTAGE DES BRENNERS
Diese Anlage wird ohne Brenner geliefert und eignet
sich nur für den Betrieb mit Hand- und Maschinen-
schneidbrennern CEBORA CP161 und CP101.
Den beweglichen Anschluss F erst in die Schutzeinrich-
tung D und dann in den festen Anschluss C einführen;
die Überwurfmutter des Anschlusses F bis zum Anschlag
anziehen, um zu verhindern, dass Luft austreten kann, da
andernfalls der einwandfreie Betrieb beeinträchtigt wer-
den könnte.
Darauf achten, den Stromkontaktzapfen nicht zu be-
schädigen und die Stifte des beweglichen Anschlusses
F nicht zu verbiegen.
Die Schutzeinrichtung D auf die Tafel schrauben.
3.2 INBETRIEBNAHME
Die Installation des Geräts muss durch Fachperso-
nal erfolgen. Alle Anschlüsse müssen nach den gel-
tenden Bestimmungen und unter strikter Beachtung
der Unfallverhütungsvorschriften ausgeführt werden
(Normen CEI 26-23 und IEC/TS 62081).
Die Gasversorgung an den Anschluss I anschließen und
sicherstellen, dass die Anlage in der Lage ist, ein dem ver-
wendeten Brenner angemessenes Gasvolumen mit dem
erforderlichen Druck zu liefern.
Wenn die Luftversorgung über eine Druckluftflasche er-
folgt, muss diese mit einem Druckregler ausgestattet sein;
niemals eine Druckluftflasche direkt an den Druck-
minderer des Geräts anschließen. Der Druck könnte
die Kapazität des Druckminderers überschreiten und
bewirken, dass der Druckminderer explodiert.
Stets sicherstellen, dass die Versorgungsspannung der
Spannung entspricht, die auf dem Schild am Netzkabel
angegeben ist. Andernfalls mit der Klemmenleiste für den
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Spannungswechsel im Innern des Geräts die nötige Um-
stellung vornehmen (Abb. 3).
Abb. 3
Das Gerät verfügt über einen Betriebsschalter:
a) Bei permanentem Anschluss ans Stromnetz (ohne Ste-
cker) muss man einen Hauptschalter installieren, dessen
Bemessungsstrom den Angaben auf dem Typenschild
entspricht.
b) Bei Anschluss mit Netzstecker muss man einen Ste-
cker verwenden, dessen Bemessungsstrom den Anga-
ben auf dem Typenschild entspricht. In diesem Fall muss
der Netzstecker dazu verwendet werden, die Maschine
vollständig vom Netz zu trennen, nachdem der Schalter
A (Abb. 2) auf "O" geschaltet wurde.
Der gelb-grüne Leiter des Netzkabels muss an die Er-
dungsklemme angeschlossen werden.
Ggf verwendete Verlängerungen müssen einen Querschnitt
haben, der dem maximalen Strom I1 angemessen ist, der
auf dem Schild der technischen Daten angegeben ist.
4 BETRIEB
Der Arbeitsmodus wird mit dem Taster W eingestellt: Es
leuchten dann die entsprechenden LEDs N, O oder P auf,
die jeweils Schneiden (CUT), Schneiden von Gitterwerk
(SELF-RESTART) und Brennputzen (GOUGE) entsprechen.
Das Gerät mit dem Schalter A einschalten (die Displays U, V
und R und die LEDs N, O, P, T und S schalten sich ein).
In schneller Folge werden angezeigt:
- die Artikelnummer der Stromquelle (Display U),
- die installierte Firmware-Version (Display V),
- der Name des montierten Brenners (Displays U und V).
Anschließend werden auf dem Display U das Kürzel LEN
(Länge des Schlauchpakets) und auf dem Display V das
blinkende Maß (werkseitig 12 m) angezeigt.
Wenn das verwendete Schlauchpaket eine andere Länge
hat, muss man die Maßangabe mit dem Regler Z ändern.
Nach 5 Sekunden wird der gewählte Wert gespeichert
und bei den anschließenden Einschaltungen der Strom-
quelle beibehalten. Im Falle einer falschen ersten Ein-
stellung, kann man die Länge ändern, indem man die